Für den Suchbegriff „gesellschaft“ benötigt wird, wurden 207 Ergebnisse gefunden.
THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07
ESKOM und der nationalen Atombehörde - NNR, die ESKOM Nachlässigkeit im Umgang mit der Anlage vorwirft. (...)." Interessant ist ebenfalls in diesem Zusammenhang, dass der Deal von Uhdes Muttergesellschaft ThyssenKrupp, Militärelektronik für militärische Fregatten nach Südafrika zu liefern -- einschließlich der dabei obgligatorischen Korroptionsvorwürfe, der Düsseldorfer Staatsanwalt ermittelt --...
2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 74 Juni 2002 Alles sicher?? Anlässlich der Terroranschläge am 11. 9. 2001 fragten wir die HKG (Hochtemperatur-Kernkraftwerk Gesellschaft) nach der Sicherheit des stillgelegten THTR´s. Da bereits 1988 die EWI-Studie zu dem Schluss kam, dass bei der Reaktorhülle Nachrüstungen notwendig seien um einen Flugzeugabsturz zu überstehen,...
THTR Rundbrief Nr. 75 August 02
2002 *** THTR Rundbrief Nr. 75 August 2002 Steuerbefreiung für Pleite-Reaktor? Nach der im letzten Rundbrief dokumentierten TAZ-Meldung über eine teilweise Steuerbefreiung der THTR-Betreibergesellschaft HKG bis zum Jahre 2009 hat die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm mehrere Fragen an die NRW-Landesregierung gestellt. Neben der Frage nach dem bisherigen Umfang der Steuerzahlungen bzw....
THTR Rundbrief Nr. 76 September 02
2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 76 Sept. 2002 Hartz-Terror gegen Arbeitslose! Die durch organisierte Kriminalität von Bankern und Politikern herbeigeführte milliardenschwere Pleite der Bankgesellschaft Berlin hat dazu geführt, dass gutbetuchte Fondsanleger die bürgende Landeskasse jahrzehntelang auf Kosten der restlichen Bevölkerung plündern und die gefeuerten Topmanager Abfindungen und...
THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03
das zu 90 Prozent dem Bund und zu 10 Prozent dem Land NRW gehört, beteiligt sich zusammen mit der britischen Firma AEA-Technologies, ABB aus Mannheim und der Siemens-Tochter HTR GmbH Gesellschaft für Hochtemperaturreaktoren an den Planungen zum Bau eines Kugelhaufenreaktors. Nach eigenen Angaben qualifizieren sich die Jülicher für das Projekt, weil „die Idee zum Bau eines Kugelhaufenreaktors...
THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03
gehen. Zudem würde damit möglicherweise atomwaffenfähiges Material hergestellt. Sagel forderte Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft (SPD) auf, sich über ihre Mitgliedschaft in der Helmholtz-Gesellschaft für einen Ausstieg einzusetzen. Die Gesellschaft entscheidet künftig über die Forschungsmittel des FZJ. Selbst wenn das Projekt privat finanziert würde, müsse das FZJ auf ein Engagement...
und Leukämie in der Elbmarsch bezeichnet er als ,,für Außenstehende kaum nach zu vollziehendes Gutachter-Theater". Im letzten Drittel seines Artikels geht er auf die Geschichte der GKSS (Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt) ein und weist nach, dass auch hier ehemaliges wissenschaftliches Führungspersonal aus der Nazizeit in den 50er Jahren in dieser...
THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04
einer bewusst verfolgten Politik. Die Stadt Hamm ist nicht arm, vielmehr wurden die Kassen mit Hilfe einer Steuerpolitik geleert, die den großen Konzernen Geschenke hinterher wirft. Die Lösung gesellschaftlicher Probleme sollte nicht allein den Kräften des Marktes überlassen werden. Gute, für alle erschwingliche Dienstleistungen, Nahverkehr, Bildung, Gesundheit, Kultur sind unerlässliche...
THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04
in Südafrika zur Unterstützung der dortigen Umweltschützer erneut eine Initiative gestartet: "Im Rahmen des ‚Umweltprogramms‘ der Heinrich Böll Stiftung im Südlichen Afrika haben wir den zivilgesellschaftlichen Dialog zu den Planungen und Entwicklungen im nukleartechnischen Bereich (Brennstoffherstellung, Kraftwerksbau und Abfallverarbeitung und -entsorgung) in den letzten Monaten...
THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04
Jochimsen tot") diesen Reaktor in Indonesien besichtigte, empfahl er der dortigen Militärregierung den Bau der deutschen HTR-Technologie (Ruhrnachrichten vom 20. 2. 1987). Die Siemens-Tochtergesellschaft Interatom, die den THTR mitentwickelt hatte, machte sich Hoffnungen auf das Atomgeschäft mit Indonesien. Am 09.07.1987 besuchte indonesiens Staatsminister für Forschung und Technologie,...
in Peking, auf deren Gelände ein 10 MW HTR-Forschungsreaktor seit dem Jahre 2000 in Betrieb ist, hat mit dem Korean Atomic Energy Research Institute (KAERI) eine gemeinsame HTR-Forschungsgesellschaft gebildet, um ein Forschungszentrum für atomare Wasserstoffproduktion einzurichten. China selbst plant, einen 150 MW HTR im Jahre 2006 zu bauen, der 2010 einsatzfähig sein soll. Korea plant einen 300...
1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor
der Sicherheitsdebatte von der öffentlichen Fachdiskussion. Durch die Interessenverquickung und die zumindest ideellen Verflechtungen zwischen Behördenhandeln, Gutachterwesen (z. b. TÜV, Gesellschaft für Reaktorsicherheit= GRS), Beratungswesen (z. B. Reaktorsicherheitskommission), Großforschungseinrichtungen (z. B. Kernforschungsanlage) und Industrie wird erreicht, dass keine tatsächlich...
THTR Rundbrief Nr. 93 September 04
gejammert und den HTR als besonders sicher bezeichnet. Als Dank finden sich seine Zeilen auf der Homepage der seltsamen Vereinigung "Internationaler Arbeitskreis für Verantwortung in der Gesellschaft" (IAUG) wieder. Bei der renommierten Wochenzeitung "Die Zeit" fällt auf, dass noch am 11.04.2002 Bartholomäus Grill einen kritischen Artikel ("Das Projekt ist dubios") über den geplanten PBMR in...
THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04
09.04.1985: Genehmigung 7/11 b Leistungsversuchsbetrieb 16.11.1985: 1. Einspeisung ins öffentliche Netz 29.09.1988: Abschaltung zur Revision 09.1989: Stillegungsbeschluss durch Bund, Land, HKG, Gesellschafter 26.09.1989: Genehmigungsantrag zur Stilllegung (...) Ja, Sie haben richtig gelesen. Zwischen 1985 und 1988 gibt es von Seiten der ehemaligen Betreiber des THTR´s keinerlei Hinweis auf den...
THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05
jedes Jahr trotz knapper öffentlicher Kassen für die Atomindustrie klaglos bezahlt. Das soll noch bis 2009 so gehen. "Über die Finanzierung für die Phase nach 2009 werden sich Bund, Land und Gesellschafter rechtzeitig ins Benehmen setzen" schrieb uns 1997 die Betreibergesellschaft HKG. Im gleichen Jahr verkündete die HKG im WA: "Allerdings sei auch durchaus denkbar, daß noch vor Ablauf dieser 30...
THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05
am 23. Mai 2004 als Vortrag unter dem Titel "Von unten auf! Räte-Ideen heute" in der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte in Malente bei Lübeck gehalten. Es war eine Tagung von drei literarischen Gesellschaften: Der Erich Mühsam-, Oskar Maria Graf- und der Ernst Toller-Gesellschaft. Das Thema der Tagung lautete "Die rote Republik. Anarchie- und Aktivismuskonzepte der Schriftsteller 1918/19 und das...
THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05
ausgetreten, teilte die Betreiberfirma "Brennelement-Zwischenlager Ahaus" am Dienstag mit. Das defekte Teil sei in Abstimmung mit den Überwachungsbehörden inzwischen ausgetauscht worden, so die Gesellschaft mit beschränkter Haftung. "Es bestand zu keiner Zeit irgendeine Gefahr", sagt auch Lothar Wittenberg, Sprecher des nordrhein-westfälischen Energieministers Axel Horstmann (SPD). Jetzt fordern...
THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05
Mio EUR für die Lagerkosten im Brennelement-Zwischenlager Ahaus und im Abfalllager Gorleben aufzuwenden war. Die Endlagervorausleistungen teilen sich zu je einem Drittel Bund, Land NRW und die Gesellschafter der HKG. Für das Jahr 2003 wurden die Endlagervorausleistungen mit ca. 0,5 Mio EUR festgesetzt. Die Finanzierung der Phase seit Stilllegungsbeschluss im September 1989 bis Ende 2004 umfasst...
THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05
zusammen noch 11 % aus (5). Der britische Konzern Rio Tinto Zinc (RTZ) ist der Hauptbetreiber Rössings. Größere Anteile besitzen aber auch der französische Konzern Total und die deutsche "Urangesellschaft", die zu 66 % den staatlichen Firmen Steag (Essen) und Veba (Bonn/Berlin) gehören! So verwundert es kaum, dass die deutsche Bundesregierung sich mit 6 Millionen DM an den Erschließungskosten...
THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06
kontaminiert und kontaminiertes Betonkammerwasser in den Regenwasserkanal auf dem Betriebsgelände des AVR und des FZJ gelangt." Die 15 Energieversorgungsunternehmen (EVUs) waren als Gesellschafter der AVR mit dem Projekt überfordert, übertrugen den Energiewerken Nord (EWN) GmbH die weitere Verantwortung und waren auf diese elegante Weise ein großes Problem los. Das ursprünglich ostdeutsche...