Für den Suchbegriff rwe“ benötigt wird, wurden 145 Ergebnisse gefunden.

  1. Zeitungsausschnitte (2009)

    im Stilllegungsbetrieb Jahr für Jahr Unsummen. Von den jährlichen Kosten von über 5,6 Millionen Euro übernimmt, so Blume, die Hochtemperaturreaktor Kernkraftwerk GmbH, an der der Energiekonzern RWE maßgeblich beteiligt sei, lediglich 166666 Euro. Für den ganzen Rest müsse das Land NRW und der Bund zu gleichen Anteilen aufkomrnen. Diese Zahlungsvereinbarung laufe am 31. Dezember 2009 aus. Eine...

  2. Zeitungsausschnitte (2008)

    Hamm von Horst Blume Mit der Grundsteinlegung für die zwei Kohlekraftwerke ist Hamm erneut in den Blickpunkt der energiepolitischen Diskussion geraten. Die beiden neuen Kohlekraftwerksblöcke der RWE in Uentrop werden nicht nur 8,9 Mio Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen, sondern liegen mit einem Wirkungsgrad von 46 Prozent weit hinter modernen Gas- und Dampfkraftwerken zurück. Diese neuen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    die internationale Atomindustrie leisten zu können. Der weltweit größte Urananreicherer, Urenco, ist rund um den Globus aktiv. Hinter der Uranindustrie stehen Regierungen und Großkonzerne wie EON, RWE und AREVA. Die Uranindustrie wird zudem massiv subventioniert. Der Uranabbau, die Anreicherung und die Lagerung des abgereicherten Uranmülls gefährden in vielen Ländern die Gesundheit der...

  4. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    auch Nachwuchskräfte des Instituts für Transurane (ITU) sowie sieben Doktoranden teil, die über das Patenschaftskonzept des Kompetenzverbunds Kerntechnik von der Industrie (Framatome ANP, RWE Power und EnBW) finanziert werden und am Forschungszentrum Karlsruhe ihre Ausbildung erfahren. Der EnBW-Seminar-Preis für den besten Vortrag wurde von Herrn Dr. Hans-Josef Zimmer, Vorstand der EnBW...

  5. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    offen. Urananreicherungsanlage in Gronau In derwestfälischen Stadt Gronau betreibt die Urenco Deutschland GmbH eine Urananreicherungsanlage, zu deren Eigentümern zählen die Stromkonzerne RWE Energie und E.ON. Das angelieferte "natürliche" Uranhexafluorid wird hier in Uran235 mit einem Anreicherungsgrad von 5 Prozent umgewandelt. Das angereicherte Uranhexafluorid wird dann zur Brennelementefabrik...

  6. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    nach weltweiten Aufträgen. Beispiel 1 - Urenco Die Urenco ist ein multinationales Unternehmen, das zu je einem Drittel dem britischen und niederländischen Staat sowie zu je einem Sechstel E.ON und RWE gehört. Was in Gronau manchmal wie ein typisch mittelständisches westfälisches Unternehmen wirkt, ist in Wirklichkeit ein aggressiv auftretender staatlich-privater Atomkonzern, der seinen...

  7. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    der Westfälischen Rundschau vom 13. 12. 2006 erreichen auf diesem Weg 260 Waggons pro Jahr die Urananreicherungsanlage Gronau (die über die Firma Uranit zu einem Drittel den Energieversorgern RWE Energie und E.ON Kernkraft gehört). Dies gilt allerdings nur für die aktuelle Menge von 1800 t Urantrennarbeit. Nach der im Jahre 2005 erteilten Genehmigung für die Erweiterung der nuklearen Anlage auf...

  8. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    und zusätzlich eine weitere Professur einrichten. "Alle vier Forscher werden nach den bewährten Kooperationsmodellen auch im Forschungszentrum Jülich tätig sein. Zugleich gaben die Unternehmen RWE Power AG und ThyssenKrupp Steel AG bekannt, die Ausstattung der Lehrstühle mit 3,5 Millionen Euro zu unterstützen. (...) Die RWTH Aachen wird dazu drei Professuren (Reaktorsicherheit und...

  9. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2005

    Gegen das Comeback der Atomindustrie -- für eine sonnige Zukunft! Erfolgreiche Demonstration in Lüneburg THTR-Atommüll in Morsleben und Ahaus. Presseecho. THTR Rundbrief Nr. 101, Oktober 2005 RWE NUKEM produziert nukleare Brennelemente in Südafrika! Uhde in Schwierigkeiten. Atomstadt Dortmund. PBMR in Südafrika: Unwirtschaftlich! Uranabbau in Namibia. Aktuelles zu "Langer Heinrich" und Rössing....

  10. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2006

    ist auch Nuklearforschung. NRW, BRD, EU: Der Stoff, aus dem die atomaren Träume sind. Detaillierte Auflistung nuklearer Wasserstoffförderprogramme und was die Ministerien dazu (nicht) sagen. RWE verkauft NUKEM (HTR-Brennelementehersteller) an Advent. DIDO in Jülich abgeschaltet. Windenergie in Kapstadt. Presseschau zum Tschernobyl-Jahrestag. * THTR Rundbrief Nr. 106, April 2006 Störfall im AKW...

  11. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    Gier der Nukleardemokraten Seitenanfang Umweltministerin Thoben und Forschungsminister Pinkwart machen sich Sorgen, dass dieses große, sechzigjährige Energieland nichts mehr hat, womit es sich bei RWE und Konsorten einschmeicheln könnte und sie mit ein paar Milliarden Euro für einen neuen Pleitereaktor bei strahlender Laune halten kann – wie es damals beim THTR in Hamm-Uentrop geschehen ist. Zu...

  12. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. Die THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' Die THTR-Rundbriefe aus 2002 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 76 Sept. 2002 Hartz-Terror gegen Arbeitslose! Die durch organisierte Kriminalität von...

  13. THTR Rundbrief Nr. 77 November 02

    hingewiesen worden ist - die Verpflichtung der Finanzbehörden zur Wahrung des Steuergeheimnisses (§ 30 der Abgabenordnung) entgegen." Gez. Hans-Georg Grigat, 25. 9. 2002 Kommentar: Die HKG bzw. die RWE (früher VEW) haben für den Bau des THTR´s mehrere Milliarden DM öffentlicher Gelder kassiert und können dafür auch noch jahrzehntelang Geheimniskrämerei in Steuerangelegenheiten betreiben und sich...

  14. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    den Nutzen aus der Forschung gehabt und übergäben dann dem Bund die teure Atomruine, heißt es im Forschungsministerium. Eine Handhabe gegen die 15 Stadtwerke, an denen teilweise Energieriesen wie RWE oder EON beteiligt sind, habe man jedoch nicht. Mit dem jetzt von den Haushältern gebilligten Abrissplan wird die Geschichte des Forschungsreaktors noch lange nicht zu Ende sein. Bis 2012 haben die...

  15. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    handelt es sich um eine konspirative Zusammenarbeit mit dem Rassisten-Regime." Äußerst uninformiert und desinteressiert zeigten sich demgegenüber die sozialdemokratischen Aufsichtsräte bei RWE und VEW. Die SPD-geführte Landesregierung ebenfalls: "‘Engagement in Südafrika muss jeder vor seinem Gewissen prüfen’, heißt es aus dem Wirtschaftsministerium, dem bekannt sein dürfte, dass die...

  16. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Betrieb gehen kann, soll jetzt eine solche Anlage auch im südafrikanischen Pelindaba gebaut werden. Die Dortmunder Firma Uhde hat ihren Sitz in Dortmund. In dieser Stadt war bis zu der Fusion mit RWE der Firmensitz der Vereinigten Elektrizitätswerke (VEW) beheimatet, die den THTR in Hamm-Uentrop mitbetrieb. Gerade mal ein paar hundert Meter von dem ehemaligen VEW-Gebäude (Rheinlanddamm 24,...

  17. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    2005 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 101, Okt. 2005 Die Katze lässt das Mausen nicht: RWE NUKEM produziert nukleare Brennelemente für HTR in Südafrika! Der Hochtemperaturreaktor soll in ca. zwei Jahren in Südafrika gebaut werden. Produzent der nuklearen Kugelbrennelemente wird neuesten...

  18. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr 102, Nov. 2005 SGL Carbon liefert Graphit für Hochtemperatur-Reaktor! Nach Uhde (Dortmund) und RWE NUKEM (Essen, Hanau) ist mit SGL Carbon Group AG (Wiesbaden) ein weiteres deutsches Unternehmen bekannt geworden, dass an der nuklearen Brennstoffbereitstellung für den Pebble Bed Modular Reactor...

  19. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    Kerntechnik" neue Pläne für die Zukunft schmieden und dreist von den angeblichen Segnungen der Hochtemperaturreaktoren reden. Bezahlen dürfen diesen groben Unfug wir alle. Derweil bereitet RWE auf internationaler Ebene den weiteren Ausbau der HTR´s konkret vor, indem es das "Detail Design" für den Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) in Südafrika herstellt. In der Zeitung "Atomwirtschaft" (atw,...

  20. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    Entschwefelung von Schwerölen, der Raffination von Erdöl, sowie der Produktion von Eisen, Zement, Glas und Sprechblasen von Nutzen sein. Und warum auch nicht bei der Trinkwasseraufbereitung? Den RWE gehören ja schon ein größerer Teil der weltweiten Wasserwerke, das passt doch hervorragend zusammen... Eilfertig ist auch schon der CDU-Wirtschaftsrat zur Stelle und forderte am 30.03.2006 in einer...

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