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  1. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    sein wie bisher. Dann würde auch die Zahl der Eisenbahntransporte entsprechend zunehmen. Die verbleibende Zeit wird von den Atomgegnern genutzt. Entlang der Fahrstrecke haben sich verschiedene Umweltschutz- und Anti-Atomgruppen gegen die Urantransporte formiert. In Frankreich schlossen sich landesweit rund 700Anti-Atomgruppen zum Bündis Réseau Sortir du Nucléaire zusammen. Auf deutscher Seite...

  2. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    lag demnach selbst in demjenigen Bereich, indem ein Aufenthalt im Katastrophenfall möglicherweise tödliche Folgen hätte. Das österreichische Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft schreibt im Jahre 2007 in einer Broschüre über die Gefahren von Uranhexafluorid-Transporte: „In bis zu 500 m Entfernung werden Menschen schweren Vergiftungen und Verätzungen durch...

  3. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    bei der Realisierung eines Demonstrationskraftwerkes demonstriert? Und verweist auf den THTR in Hamm-Uentrop, der nach 423 Volllasttagen 1989 stillgelegt werden musste. In dem südafrikanischen Umweltrahmenplan (RFESR) vom Januar 2007 wird davon ausgegangen, dass bei der geplanten PBMR-Demonstrationsanlage verschiedene Versuchsserien letztendlich noch einmal weitere 10 Jahre laufen müssen, damit...

  4. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    in diesem Artikel gemachten Angaben kommen aus AK Nr. 463) www.labournet.de Atomindustrie besteht auf "Ausstieg" Weshalb die AKW-Lobby den Kanzlerkandidaten Stoiber zurückpfiff Aus der Sicht der Umweltverbände und der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW ist die Atomenergiepolitik der rot-grünen Bundesregierung ein Desaster. Man könnte versucht sein, die Kritik der Verbände als überzogen...

  5. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    arbeiten unbeirrt an der hochgefährlichen Atomenergie weiter und wollen ihre Vorhaben in die Tat umsetzen! Die jetzt entstandene Aufmerksamkeit in den Medien und die Nachfragen kritischer Umweltschützer und Journalisten werden es ihnen schwerer machen, ihr verwerfliches Tun fortzusetzen. TAZ-Ruhr 28. 11. 2002: Das Forschungszentrum Jülich ist an einem Projekt zur Planung eines Atomreaktors in...

  6. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    Tagung sogar teilnehmen müsse, gerade wenn man die Verletzung von Menschenrechten nicht gutheißt’" (13. 10. 1987). VGB-Geschäftsführer Ottmar Schwarz verkündete ebenfalls: "Mit der Diskussion über umweltschutzrelevante Anlagen in Kraftwerken, Sicherheitsaspekte und Ausbildungsfragen tun wir der Gesamtbevölkerung in Südafrika einen Gefallen." - Mit den gleichen "Argumenten" begründen heute...

  7. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 85 Sept. 2003 Widerstand am Kap – Schweigen in Deutschland Die Ereignisse überschlagen sich in Südafrika. Die Einspruchsfrist gegen die Genehmigung der Umweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) lief am 25. Juli ab. Zahlreiche Proteste und öffentlicher Druck bewirkten, dass der Umwelt- und Tourismusminister Chippy...

  8. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    seit drei Monaten nicht auf unsere Anfragen und Jülich liegt ja auch gleich nebenan. Grund genug, diesen Leuten auch medienmäßig etwas näher auf den Pelz zu rücken. In der Juni-Ausgabe der "Bonner Umwelt Zeitung" (BUZ) wird von mir in einer Auflage von 8.000 Exemplaren die neuere HTR-Entwicklung unter die Lupe genommen. Ausgangspunkt ist hierbei der Tag der offenen Tür des "Forschungszentrum...

  9. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    im Spiegel und Stern, Süddeutsche Zeitung und Die Zeit) eine Klarstellung längst überfällig wäre. Die Landesregierung bezeichnet in Ihrem Schreiben vom 12. Juli 2004 an die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm e. V. auch weiterhin die Forschung zur HTR-Technologie als "wertvollen Beitrag zur internationalen Sicherheit von HTR-Reaktoren". Bei ihrer Begründung vertauscht sie offensichtlich Ursache...

  10. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    "Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, von 2007 bis 2013 insgesamt 336 Milliarden Euro, etwa ein Drittel des EU-Haushalts, für die Strukturpolitik zur Verfügung zu stellen. Forschung, Bildung und Umwelt, aber auch Existenzgründungen sollen dann Vorrang haben. Die Summe soll je zur Hälfte an die jetzigen und an die neuen Mitgliedsstaaten gehen. Legt man die jetzigen Bedingungen zugrunde, würde...

  11. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    des weltweiten nuklearen Energiemarktes zu spielen. Da durch sollen – auch in Deutschland – ein Maximum an Beschäftigung gesichert und die Option Kernenergie als sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Energiequelle für die folgenden Generationen offen gehalten werden. (...) Ähnlich wie Framatome ANP als Ganzes ist auch das Geschäftsgebiet Kernbrennstoff in einer Matrix-Organisation...

  12. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Wahlen nur noch 1,65 Prozent erhielt, löste sie sich auf und ihre Mitglieder traten fast geschlossen in den ANC ein, um auch in Zukunft ganz nah an den Fleischtöpfen zu sein. Sie stellen jetzt den Umweltminister. Vorbild. Beim Sturz der Apartheiddiktatur fand kein langjähriger blutiger Bürgerkrieg statt. Der Umwandlungsprozess hin zu einer parlamentarischen Demokratie ging einher mit einem...

  13. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    sodass sich Krankheiten ausbreiten. Horst Blume Uhde in Schwierigkeiten Auf ihrer Homepage brüstete sich Uhde (Dortmund) noch am 2. Dezember 2004 damit, den Innovationspreis der Europäischen Umweltpresse (EEP Award) erhalten zu haben. Sich an dem Bau der äußerst umstrittenen HTR-Reaktorlinie zu beteiligen und gleichzeitig einen Innovationspreis für Umweltschutz in Empfang zu nehmen, passt...

  14. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    ohne jeden kritischen Kommentar die Meldungen zum PBMR abdruckt und das Geschwätz von einer "CO2-freien Energieerzeugung" nachplappert. Das Ganze ist auch noch garniert mit einer Werbeanzeige der "Umweltbank". "Gesponsert" wird heutzutage überall! Es bleibt nur noch ernüchternd festzustellen, dass zwar in der BRD ein langfristiger "Ausstieg" aus der Atomindustrie beschlossen wurde, aber dass...

  15. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    scharfe Kritik an ihrer Öffentlichkeitsarbeit gefallen lassen. ANC-Parlamentarier drängten auf eine plausible Erklärung für die AKW-Havarie. Die gab es jedoch nicht. Ende Februar vermutete die Umweltorganisation Earthlife Africa, dass die Millionenstadt Kapstadt nur knapp einem größeren Atomunfall entgangen sei. DPA meldete am 27. 2. 2006: "Als ‚letzte Verteidigungslinie‘ hätten nur die...

  16. THTR Rundbrief Nr. 78 Dezember 2002

    von "Der Grüne Hammer" Die Entstehungsgeschichte des "Grünen Hammers" begann in einer Zeit, als einige Menschen allmählich anfingen, sich Gedanken über ihren Umgang mit der Natur und mit ihrer Umwelt zu machen. Sie fragten sich beispielsweise was passiert, wenn wir mit unserem Konsum so weiter fortfahren wie bisher oder welche Folgen der stark zunehmende Autoverkehr hat. Diese Fragen wurden von...

  17. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    berichtet. Der Antrag wurde am 05.11.2003 beim Beschwerdeausschuss eingereicht. Seine nächste Sitzung ist am 19.11.. Folgende Organisationen unterstützen diesen Antrag: Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm e.V.; BUND, Gruppe Hamm; Die Naturfreunde, Gruppe Hamm; Friedensnetz Hamm; Forum für Umwelt und Gerechtigkeit (FuGE), Hamm; Deutsche Kommunistische Partei, Hamm; Bündnis 90/Die Grünen, KV Hamm...

  18. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    (atw) wird auf acht Seiten eine Rede von Prof. Dr. Franz-Josef Wodopia auf der Wintertagung des Deutschen Atomforums abgedruckt. Wodopia war seit 1989 in der IG BCE für Wirtschafts-, Europa- und Umweltpolitik zuständig. Erst im Juli 2005 wechselte er in die Hauptgeschäftsleitung des Gesamtverbandes des deutschen Steinkohlebergbaus nach Essen. In seiner Rede beklagte er wortreich die in...

  19. Reaktorpleite Atomkraftwerk THTR 300 - Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm Uentrop

    Tag sagten Sie? Nein, da liegt nichts vor, an dem Tag ist nichts Außergewöhnliches passiert!" Als der Störfall dann nicht mehr zu leugnen war, wurde die Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt erst abgestritten, dann 'ganz Vorsichtig' eingeräumt und schließlich stritten sie um die Menge der entwichenen Strahlung, denn das Messgerät war ja abgeschaltet worden und so gab es nun mal keine...

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