Für den Suchbegriff radioaktiv“ benötigt wird, wurden 283 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    Einen ist besteht offensichtlich die Befürchtung, dass ein ähnlicher Skandal wie in der Elbmarsch offenbar wird, wo nach einem Störfall mit genau den gleichen im THTR zur Anwendung gekommenen radioaktiven PAC-Kügelchen die weltweit höchste Leukämierate der Welt bei Kindern zu vermelden ist. Aus einem zweiten Grund ist der THTR für die wissenschafliche Untersuchung ein Tabu: Er ist der Prototyp...

  2. Zeitungsausschnitte (2008)

    Volllasttagen Strom produzierte, wurde in der Rössingmine in Namibia gewonnen. Unter Apartheidbedingungen. Die Folgen der damals noch billigen Uranproduktion hatte die Bevölkerung zu ertragen. Radioaktiver Staub und Gase verursachten den Tod von vielen Arbeitern und Anwohnern. Verseuchtes Sickerwasser und riesige kontaminierte Abraumhalden machten die Abbaugebiete zu ökologischen...

  3. Zeitungsausschnitte 2016

    Kernkraftwerk in Hamm-Uentrop. 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl gerät der THTR in die Schlagzeilen. Es geht dabei um einen Störfall am 04.05.1986, bei dem Radioaktivität freigesetzt wurde... * "Milliarden in den Sand gesetzt" Ganz klar hinter die Beobachtungen und Schlüsse von Dr. Hermann Schollmeyer stellt sich Dr. Rainer Moormann. Der 66-Jährige war als...

  4. Videos und TV Ausschnitte zum THTR

    ARTE 2012 - 01:47:50 - Yellow Cake: Die Lüge von der sauberen Energie Sanierungsbetrieb Wismut Der Uranabbau wurde dort Ende 1990 eingestellt, die Sanierungsarbeiten laufen heute noch. Hochradioaktiver 'Müll / Abraum' wird wieder in den ehemaligen Tagebau eingebracht... Arte 2013 - 00:52:29 - Atommüll vor Europas Küsten Versenkt und vergessen Zwischen 1946 und 1992 verklappten sie auch Teile...

  5. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    und konkrete Empfehlungen für die nächsten Jahrzehnte abgab (10). Welch Geistes Kind dieser Mensch ist, konnte man in der Zeitschrift „Horizonte“ lesen, wo er auf die Frage, wie lange der radioaktive Abfall gefährlich sei, allen Ernstes antwortete: „Nur noch einige hundert Jahre. Aber damit treten wir in eine vom Menschen gestaltbare historische Dimension ein. Selbst viele mittelalterliche...

  6. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    an der Anlage durchzuführen, über die selbst der Schriftsteller Umberto Eco im fernen Italien in seiner Tageszeitungs-Kolumne berichtete. Der Tritiumstörfall im Jahre 1992, bei dem radioaktives Wasser über lange Zeit in das Erdreich versickerte, zeigt, dass auch nach der offiziellen Stilllegung eines Reaktors noch jede Menge passieren kann! Ein Grund, warum die KIKK-Studie erstellt wurde, ist...

  7. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    weg, doch wohin? Täglich Bequerel-Tabellen in der TAZ studieren. * Der Störfall wird gemessen! Acht Tage später kam es bei uns im THTR-Hamm zu einem Reaktorstörfall, bei dem größere Mengen an Radioaktivität an die Umwelt abgelassen wurden. Am 4. Mai 1986 klemmte in der Kugelbeschickungsanlage eine Kugel. Sie wurde mit radioaktiv verseuchtem Gas in einer Art Rohrpost frei geblasen. Die...

  8. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    Karte der nuklearen Welt Die Uranstory INES und die AKW-Störfälle Radioaktive Niedrigstrahlung?! Urantransporte durch Europa Das ABC-Einsatzkonzept Urantransporte durch ganz Europa Internationaler Uranhexafluorid-Tourismus durch Deutschland *** Von Gerhard Piper, erschienen am 30.06.2007 in www.telepolis.de Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim 'Berliner Informationszentrum für...

  9. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    der für diese Äußerungen Verantwortlichen zweifeln. Aus einem Einsatz beim Weltjugendtag oder der WM kann wohl kaum eine besondere Eignung und Erfahrung bei Störfällen mit hochgiftigen und radioaktiven Stoffen abgeleitet werden, weil es sich hierbei um ein völlig anderes Aufgaben- und Gefahrenspektrum handelt. Nicht situationsgerechte Annahmen Mit Befremden lesen wir die Antwort auf unsere Frage...

  10. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    Behörde mindestens zwei Jahre für die Prüfung der Unterlagen benötigt. Baubeginn könnte demnach frühestens 2010 sein. Ein Sprecher der PBMR-Gesellschaft bestätigte, dass eine Beladung mit den radioaktiven Kugelbrennelementen erst vier Jahre nach dem Baubeginn der Reaktoranlage stattfinden kann. Dies wirft weiterhin die Frage auf, ob die Firmen Uhde aus Dortmund und SGL Carbon aus Wiesbaden mit...

  11. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Stadt. Mal sehr bemüht, mal eher oberflächlich – aber sie antworteten. Nicht so die Stadt Hamm. Diese wies am 22. 3. 2007 die 15 Fragen der Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm zu den Transporten radioaktiver Stoffe vom französischen Pierrelatte ins westfälische Gronau brüsk zurück und verweigerte als bisher einzige Stadt ihre Beantwortung. Dabei ist die Lage in Hamm besonders brisant: Auf dem...

  12. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    und austüftelt müssen wir ansetzen, ihnen auf die Pelle rücken und die Öffentlichkeit mobilisieren. Die Fabriktore sind kein ruhiges Hinterland für die Atomindustrie mehr! Horst Blume Transporte radioaktiver Stoffe durch Hamm Seitenanfang Ein wichtiger Anlass für die Demonstration am 3. Februar waren die zahlreichen gefährlichen Urantransporte nach Gronau. Im letzten Jahr waren schon oft...

  13. THTR Rundbrief Nr. 74 Juni 02

    notwendig seien um einen Flugzeugabsturz zu überstehen, wollten wir wissen, ob nach den Anschlägen die HKG eine Neubewertung des Risikos vornimmt. Denn immerhin befinden sich neben den radioaktiv bestrahlten Anlageteilen noch 1,6 kg Plutonium im Reaktor. Während viele Politiker nicht müde werden zu betonen, dass nichts mehr so ist, wie es vor dem 11. 9. war, verkündet die HKG selbstsicher, es...

  14. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    entsprächen dem Stand von Wissenschaft und Technik. Das neue Atomgesetz stellt auch einen Versuch dar, die unmittelbaren Probleme der Atomindustrie mit ihrem Atommüll zu beseitigen: Der radioaktive Müll darf ganz einfach in neuen Mehrzweckhallen direkt neben den Atomkraftwerken gelagert werden, ohne ein Endlager nachweisen zu müssen. Und das aus den Wiederaufbereitungsanlagen in Frankreich und...

  15. THTR Rundbrief Nr. 77 November 02

    Teile seines Berichtes. Denn: Da er Ende 1984 aufhörte, am THTR zu arbeiten und erst 1985 der Beginn der Warmerprobung und des Leistungsversuchsbetriebes erfolgten, werden es wohl kaum radioaktiv verseuchte Kugelbrennelemente gewesen sein können, sondern allenfalls "Demonstrationsbälle", wie sie bei diversen Vorträgen der VEW herumgereicht wurden. Wiedereinstieg mit THTR? Der Informationsdienst...

  16. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    der äußerlich an einen großen Getreidesilo erinnert, für 39 Millionen Euro versiegelt werden. Doch inzwischen summiert sich die Rechnung auf mehr als 200 Millionen Euro, ohne dass der radioaktive Schrott sicher verschlossen worden wäre. Jetzt soll das Fass ohne Boden ganz beseitigt werden. Der Haushaltsausschuss des Bundestages billigte am Donnerstag einstimmig eine Vereinbarung, die den Abriss...

  17. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    Abbildungen seine Graphit-Brennelementkugeln, die einen Durchmesser von ca. 6 cm haben. Diese enthalten mehrere Tausend sogenannte PAC-Kügelchen (= Plutonium, Americium, Curium) und sind hochradioaktiv. Wie die Wochenzeitung „Freitag“ meldete, wurden in Wohngebieten von Hanau genau diese kleinen Hohlkugeln in der Gartenerde gefunden. In unmittelbarer Nachbarschaft stellte sie die Firma Nukem...

  18. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    ihren Ausgangspunkt hatte. Noch in den 80er Jahren erschienen in den Zeitungen Hunderte von kritischen Artikeln über seine technischen Probleme, die zahlreichen Störfälle und unkontrollierte Radioaktivitätsabgaben -Wissen, das heute kaum noch jemand weitergibt. Die fatale Folge: In Internetauftritten von Jülich, ESKOM und atomkraftfreundlichen Wissenschaftlern kann von, erfolgreichen und...

  19. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    bezüglich des atomaren Abfalls von der öffentlichen Debatte ausgenommen. Hiermit soll sich in ferner Zukunft die nationale Energiebehörde befassen - und dass, obwohl Koeberg weiterhin seinen hochradioaktiven Abfall selbst lagert. Die Anlagen für mittel- und schwach radioaktiven Abfälle des nördlichen Kaplands Vaalputs werden weiterhin von der NECSA verwaltet (...) Am 3. Dezember 2002 wurde der...

  20. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    will, so ist dies ein durchsichtiger Versuch, einen lästigen Problemfall in eine weit zurückliegende Vergangenheit zu entsorgen. Doch noch 1992 ist bei dem sogenannten Tritiumstörfall radioaktiv verseuchtes Wasser in das Erdreich entwichen. Bis 1995 fand ein Runder Tisch statt, bei dem auch kommunale Vertreter die Probleme des THTRs diskutierten. Das zuständige NRW-Ministerium spricht auch heute...