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  1. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    unzureichend erfolgte, muss nun die NRW-Landesregierung bei ihrer Beantwortung der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Rüdiger Sagel gute Miene zum bösen Spiel machen und die eigenmächtige Atompolitik des FZJ nachträglich abnicken. Es ist bemerkenswert, dass es sich gleich zwei rot-grüne Regierungen gefallen lassen, dass ein von ihnen inhaltlich zu steuerndes Forschungszentrum sich anmaßt, eine der...

  2. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    Delegation von Energie-Expertlnnen aus dem südlichen Afrika besucht Mitte bis Ende September 2003 verschiedene Institutionen, Unternehmen und Verbände, die sich mit Energieversorgung und Energiepolitik in NRW beschäftigen. NRW pflegt seit einigen Jahren freundschaftliche Kontakte zu Südafrika und kann als ,Energieland NR 1' wichtige Impulse geben. Auf einer Abendveranstaltung diskutieren die...

  3. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    oder durch die Beauftragung burischer Finanzinstitutionen mit der Abwicklung der lokalen öffentlichen Anleihen und Finanzierungsgeschäfte der Eskom. - Eskom unterstützte die Bantustanpolitik der Apartheit, indem sie Industrien in den Grenzgebieten, wie etwa Alusaf in Richards Bay, durch besonders billige Energietarife subventionierte. - Eskom unterstützte die regionalen Hegemonieansprüche der...

  4. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    zu machen, statt die Verantwortlichen niederzumachen. - Georg Kreisler - Sobald man die Abendnachrichten im Fernsehen ansieht, bricht eine wahre Flut von Meldungen über uns herein, wie sich die Politiker geradezu gegenseitig darin überbieten, in allen Bereichen des sozialen Lebens den Rotstift anzusetzen, mühsam erkämpfte bescheidene Rechte der ArbeitnehmerInnen zu beschneiden und als Gipfel der...

  5. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    Gründungsveranstaltungen mit zum Teil mehreren hundert Teilnehmern stattgefunden. Nur in Hamm tut sich mal wieder nichts. Das muss sich ändern! Wie in vielen anderen Städten zeigt die neoliberale Politik auch in Hamm immer mehr ihr wahres Gesicht. Der öffentliche Bereich wird zu Tode gespart: soziale Dienstleistungen, Schulen, Sportanlagen und kulturelle Einrichtungen sind die Opfer. Die davon...

  6. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    wurde, aktualisiert die Diskussion über die Rolle der internationalen Konzerne auch in der Gegenwart. In den gründlichen Recherchen tauchen auch manche Firmennamen auf, die mit der NRW-Energiepolitik zutun haben. Robben Island, die ehemalige Gefängnisinsel des Apartheidstaates, ist heute Kapstadts größte Touristenattraktion. Da, wo jahrzehntelang Menschen in Gefängniszellen eingesperrt wurden,...

  7. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    Symposien, Fachtagungen, Podiumsdiskussionen, Werkstattgespräche und Konferenzen aller Art sorgen für regen und furchtbaren geistigen Austausch. Einen hautnahen Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, der seinesgleichen sucht. Keine Frage, die zum Teil im Aufsichtsrat dieses Forschungszentrums sitzenden Minister und Staatssekretäre erlernen hier vor Ort – notfalls unter...

  8. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates des Forschungszentrums Jülich und als Vertreter Ihres Ministeriums in der Vergangenheit im Rahmen einer Debatte über die Forschungspolitik dieses Zentrums auf die in NRW gemachten negativen Erfahrungen mit der HTR-Technologie hingewiesen, auf eine Beendigung der HTR-Forschung gedrängt und bei der Diskussion um die Forschungsziele ein...

  9. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    Nach Angaben von Dr. Manfred Simon, Vorstandsmitglied der ABB Mannheim, dürfte das Projekt zunächst nicht realisiert werden. Die Gründe liegen in geänderten Prioritäten in der sowjetischen Energiepolitik sowie in einer Anti-Kernkraft-Welle in einigen Landesteilen. Entscheidend seien jedoch die fehlenden Finanzmittel. Und die Stillegung des Prototypen THTR-300 in Hamm-Uentrop sei auch nicht...

  10. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    Woche Stück für Stück bekannt wurde und der Nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Reimut Jochimsen das Kernkraftwerk erst einmal stillegte, war ein bevorzugtes Argument westdeutscher Atompolitiker entwertet: daß die heimischen Meiler diesichersten der Welt seien. Der Störfall traf ausgerechnet eine urdeutsche Entwicklung, den sogenannten Kugelhaufen-Reaktor, der Kernkrafttechnikern wie...

  11. Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume

    Druck nach genauerer Information nachkamen. "Die Naturfreunde" standen damals der SPD nahe. Mit dieser Veröffentlichung und den insgesamt 36 Seiten kritischer Berichterstattung über die NRW-Atompolitik in den Jahren 1987 und 1988 verband ich als Mitglied der Naturfreunde damals die Hoffnung, ein kleines bisschen auf die größtenteils sehr atomkraftwerksfreundliche Politik der SPD-Landesregierung...

  12. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    abläuft, sollte der ANC die Hoffnungen der schwarzen Massen auf ein menschenwürdiges Leben enttäuschen. Die Entwicklung im benachbarten Simbabwe zeigt, dass solche Misserfolge zu irrationellen Politikansätzen führen können. Eine Atombombe in der Hand solcher Politiker wie Mugabe wäre eine Gefahr für den Weltfrieden. Aber auch der ‚friedliche‘ Reaktor in Koeberg ist eine Gefahr. Militante...

  13. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    bis 2013 statt. Hierbei geht es um gigantische Summen: "Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, von 2007 bis 2013 insgesamt 336 Milliarden Euro, etwa ein Drittel des EU-Haushalts, für die Strukturpolitik zur Verfügung zu stellen. Forschung, Bildung und Umwelt, aber auch Existenzgründungen sollen dann Vorrang haben. Die Summe soll je zur Hälfte an die jetzigen und an die neuen Mitgliedsstaaten...

  14. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    durch die rotgrüne Bundesregierung nie wirklich abgefunden. In dem Flugblatt "Forum in Berlin" von dem Atomwirtschaft-Verlag "Inforum" wurde in diesem Jahr die Losung ausgegeben: "In der Politik ist nichts unumkehrbar". Gert Maichel, Mitglied des RWE-Vorstandes und Präsident des Deutschen Atomforums, hat auf der Wintertagung dieses Forums in diesem Jahr klargemacht, dass die Atomindustrie sich...

  15. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    groß geworden" an, wünschte aber alles, alles Gute. Als er die mürrischen Gesichter der anderen Wahlhelfer sah, glaubte er zu wissen, auf dem richtigen Weg zu sein. Außerdem gab es noch die große Politik in Nordrhein-Westfalen, die über den Reaktor mitzuentscheiden hatte. Als Relikt aus seiner längst vergangenen SPD-Zeit war er noch immer Mitglied der Naturfreunde und begann hemmungslos...

  16. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    die Fragen, wie die Grünen zum Ausstieg aus der Atomindustrie stehen und wie künftig mit der Gronauer Anlage umgegangen werden soll. Bartels: Nur mit solchen Antworten ist es uns möglich, grüne Politik in Gronauer weiterhin zu vertreten. Bis zum 31. März wollen die lokalen Alternativen ihrer Parteispitze Zeit für Antworten geben. Bartels: Sollte es bis dahin keine Reaktion geben oder aber die...

  17. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    demokratischer Phasen möglich ist. In wenigen Jahren will Südafrika den HTR bauen und später exportieren. Und ob die politischen Verhältnisse in Südafrika angesichts der neoliberalen Politik der Herrschenden und der damit verbundenen Enttäuschungen vieler Menschen für viele Jahrzehnte wirklich stabil und friedlich bleiben werden, ist zumindest fraglich. Horst Blume (Auf unserer Homepage ist der...

  18. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    erste auf diesen Zug aufspringt. Sie erhofft sich einen geschäftlichen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Sackgasse. Die übergroße Mehrheit der Schwarzen lebt in großer Armut. Die neoliberale Politik der ehemaligen Befreiungsfront führte dazu, dass zum ersten Mal seit 1975 die Kluft zwischen arm und reich wieder größer wurde. Die Privatisierung der Wasserversorgung führte zu Preissteigerungen...

  19. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    Obwohl die rotgrünen Ministerien immer wieder betonten, dass die HTR-Linie in Deutschland nicht weiterverfolgt würde, hält sich der international operierende RWE-Konzern nicht an die Vorgaben der Politik. Wenige Tage vor der Bundestagswahl erhält die Hand im RWE-Logo eine tiefere Bedeutung, indem sie zu eben jenen radioaktiven Kugelbrennelementen greift, die in den 80er Jahren im Reaktorkern...

  20. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    ist nicht mehr beherrschbar, weil an unzähligen Stellen auch an "zivilen" Atomreaktoren radioaktives Material abgezweigt werden kann. Es ist die vollständige Bankrotterklärung der gesamten IAEO-Politik. Da hilft auch kein Friedensnobelpreis, um völlig Uneinsichtige moralisch in Zugzwang zu setzen. Inzwischen muss ElBaradei Ermittlungen gegen sein Heimatland Ägypten einleiten, weil dort atomare...