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  1. Newsletter XXIX 2022 - 17. bis 24. Juli - Aktuelles+ Regierung in der Klimakrise

    die FDP wies die Vorwürfe zurück. - IMHO Das war aber eine kurze Karriere. Oder vielleicht auch nicht, denn wenn der Minister den Chef direkt anruft, kann VW eine Menge Geld für andere Lobbyisten sparen. Wie dem auch sei, eines weiß ich mit Sicherheit, mich hat der Herr Minister nicht angerufen... * Vereinigte Staaten | Uranverarbeitung 24. Juli 1964 (INES 4) UNC Charlestown, RI, USA In einer...

  2. Newsletter XXV 2022 - 18. bis 25. Juni - Aktuelles+ Fall Assange: "Schwarzer Tag für die Pressefreiheit"

    Merzthutjanix gibt es nicht viel zu sagen, außer dass er auf der Bremse steht, tut er nur so viel wie unbedingt nötig, und wenn dann auch nur für sein "Zurück in die Zukunft"-Projekt … * Wasser | sparen | Industrie Die größten Wasserschlucker Deutschlands Die deutsche Großindustrie verbraucht Billionen Liter Wasser jährlich – vielfach mehr als die privaten Haushalte. Trotzdem werden laut...

  3. Newsletter XX 2022 - 13. bis 19. Mai - Aktuelles+ Eine Flut offener Briefe und der Tag der Pressefreiheit

    der Erneuerbaren nicht auf Kosten von Umwelt- und Naturschutz - BUND gegen Offshore-Wildwuchs und kleine Wasserkraft * Landwirt | Energiepreis | Förderung | Effizienz Energiepreise und Energie sparen Darum sollten Landwirte höhere Förderung für Energieeffizienz nutzen Der Bund hat sein Förderprogramm Energieeffizienz einmalig erheblich aufgestockt. Landwirte sollten darum jetzt nicht zögern,...

  4. Newsletter XVIII 2022 - 28. April bis 04. Mai - Aktuelles+ Windfahnen und Taschenfüller im unermüdlichen Einsatz

    für den Frieden? Bei zu knappen Erdgasmengen will die Bundesregierung zuerst bei der Wirtschaft kürzen. Vertreter aus der Industrie stören sich daran und fordern, dass Privathaushalte als Erste sparen sollen. Ökonomen schlagen unterdessen flexible Zölle für Öl- und Gasimporte aus Russland vor. * Frankreich | Flamanville | Atomindustrie | EDF | Reaktorpanne Frankreichs Atomkraft:...

  5. 12. Feb. 2020 bei FUgE - Atommülltransporte aus Gronau über Hamm nach Rußland

    dass die sogenannte „Wiederanreicherung“ des angeblichen „Wertstoffs“ nur ein Deckmäntelchen ist, damit sich Urenco in Deutschland die sehr teure schadlose Entsorgung des abgereicherten Urans sparen kann. Vladimir Slivyak ist Ko-Vorsitzender der russischen Umweltorganisation Ecodefense und als solcher schon viele Jahre aktiv gegen die Atom- und Kohlepolitik in Russland. Ecodefense ist eine der...

  6. THTR Rundbrief Nr. 152, Dezember 2019

    Antisemitismus Indische Landrechtebewegung und Gandhi Liebe Leserinnen und Leser! Urenco: Verantwortlich für Atommülltransporte und neue HTR-Reaktoren! Wo ist denn bloß unser schönes altes Transparent „Gefährliche Urantransporte - Nein danke!" geblieben, das wir ab 2007 bei unseren Protesten gegen den Transport von hochgiftigem Uranhexafluorid-Behältern (UF-6) durch Hamm benutzt hatten? Auf dem...

  7. 15. Nov. 2019 - Mahnwache am 18.11. gegen den Atommülltransport durch Hamm!

    dass die sogenannte „Wiederanreicherung“ des angeblichen „Wertstoffs“ nur ein Deckmäntelchen ist, damit sich Urenco in Deutschland die sehr teure schadlose Entsorgung des abgereicherten Urans sparen kann. In Gronau fallen jedes Jahr an die 5000 t abgereichertes UF6 als Abfallstoff der Urananreicherung an. Neben der UAA lagern derzeit laut NRW-Landesregierung rund 22 000 t abgereichertes UF6...

  8. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    worden waren, hatten eine Uranlösung mit Stahleimern und von Hand in zu großer Menge in einen Tank gefüllt und zur Mischung "löffelähnliche Geräte" verwendet. Um Zeit bei der Produktion zu sparen, waren vom Betreiber eine Verfahrensvorschrift ohne Wissen der Atomaufsicht geändert und die Arbeitsgänge verkürzt worden... Rokkasho (Japan)...

  9. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    die nächsten ein oder zwei Jahre als aufgepäppelte Briefkastenfirma weiterexistieren und rudimentäre Knowhow-Pflege betreiben zu können (3). Jede Menge Mängel und Probleme Südafrika muss sparen. Armut, Aids und Kriminalität machen dem Land zu schaffen. Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Neue Investoren für das umstrittene Projekt sind nicht in Sicht. Inzwischen wird in den Medien die mit der...

  10. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    geben. Und jeder weis, was das für Folgen haben wird: Weniger Lohn bedeutet weniger Qualität, bedeutet schlechtere Bewachung der atomaren Ruine. Die RWE versuchen selbst an der Sicherheit zu sparen. Mit über 5 Millionen Euro ist der Stilllegungsbetrieb des THTR schon teuer genug. Und in nur zwei Jahren wird die Konstenübernahme des jahrzehntelangen Stilllegungsbetriebes neu verhandelt. Natürlich...

  11. THTR Rundbrief Nr. 75 August 02

    In den Zulassungsverfahren für Atombehälter seien Sicherheitsnachweise per Computersimulation fast zum Standard geworden, weil die Behälterhersteller die Kosten für die Durchführung von Testreihen sparen wollen. Mit den zur Zeit am häufigsten verwendeten Castortypen habe man weder Falltests noch Feuertests oder Tauchtests gemacht." (Aus: "Junge Welt", 29. 6. 2002) Rot-grüner Atomstromrekord "Im...

  12. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    Cent pro Kilowattstunde, Bau, Betrieb, Wartung, Brennmaterial, Versicherung inklusive. (...) Die niedrige Kalkulation der Südafrikaner sei möglich, so die US-Experten, weil sie an der Sicherheit sparen und von einem äußerst günstigen und stabilen Zinssatz - sechs Prozent - auf dem Kapitalmarkt ausgehen. (...) Vorigen November kündigte (die mit 22,5 % an dem Projekt beteiligte, THTR-RB) British...

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