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  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    kann. Derart salomonisch war das auch dieses Jahr vom Deutschen Wetterdienst zu hören. Vermissen Sie den Schnee zu Weihnachten oder denken Sie eher daran, dass wir mit grünen Weihnachten Energie sparen können? Ehrlich gesagt, kenne ich Weihnachten vor allem schneelos. Das Weihnachtstauwetter ist ja eine recht häufige Erscheinung. Energie- und klimapolitisch denke ich weniger an die eingesparte...

  2. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    wo stets undurchsichtige Staatsfirmen mit dem Bau beauftragt werden. Kleine modulare Atomreaktoren sind bisher bloß Marketing Microsoft will sich mit seinem Nuklearinvestment daher einen Neubau sparen und lieber einen stillgelegten Reaktor im Kraftwerk Three Mile Island wieder hochfahren. Amazon und Google unterstützen die Start-ups X-energy und Kairos Power, die neue Reaktorkonzepte entwickeln,...

  3. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    man je nach Schätzung bei gerade mal zwei bis vier Prozent. [...] Kleine modulare Atomreaktoren sind bisher bloß Marketing Microsoft will sich mit seinem Nuklearinvestment daher einen Neubau sparen und lieber einen stillgelegten Reaktor im Kraftwerk Three Mile Island wieder hochfahren. Amazon und Google unterstützen die Start-ups X-energy und Kairos Power, die neue Reaktorkonzepte entwickeln,...

  4. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen hält das Vorgehen der beiden US-Forschenden für plausibel: "Sie beschreiben ihren Ansatz sehr detailliert und transparent", sagt Zeeb. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge und gesundheitlichen Folgen seien bisher vermutlich kaum untersucht worden, weil sie große Datenmengen und komplexe Berechnungen erfordern. Zeeb hält...

  5. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    will die Ampel-Koalition Unternehmen von unnötigen Regeln befreien. Rund 950 Millionen Euro jährlich lassen sich laut dem Gesetzentwurf von FDP-Justizminister Marco Buschmann einsparen. Doch im Kleingedruckten des Entwurfs steckt politischer Sprengstoff, der die Aufarbeitung des größten Steuerskandals aller Zeiten so gut wie unmöglich machen könnte. Denn mit dem Gesetz will die Regierung nicht...

  6. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    der Ukraine davon unabhängig. Die Bundesregierung und der von ihr mit den Ermittlungen zum Anschlag auf die Nord Stream-Pipelines beauftragter Generalbundesanwalt pflegen weiter Intransparenz, als würde die deutschen Bürger nicht zu interessieren haben, wer in welchem Auftrag für die Tat auf eine nationale Infrastruktur verantwortlich war (Nord-Stream-Anschläge: „Nach sorgfältiger Abwägung“...

  7. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Konkurrenz von Nichtregierungsorganisationen und Denkfabriken, multinationalen Unternehmen und Einzelpersonen - kurz: einer sich bildenden globalen Klasse. Damit sei ein Verlust von Transparenz im Entstehensprozess politischer Entscheidungen verbunden, der (notwendig) zu einem „schleichenden Autoritarismus“ führe. Wenig mehr als 20 Jahre später kommt eine durch die letzten EU-Wahlen frisch...

  8. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Duisburg haben die Bauarbeiten schon begonnen. Statt schmutziger Kohle soll hier bald Wasserstoff zum Einsatz kommen. "Wir werden mit dem neuen Prozess jedes Jahr etwa 3,5 Millionen Tonnen CO2 einsparen", sagt Weinberg. Das sei eines der größten Dekarbonisierungprojekte weltweit. [...] Konkurrenz um Wasserstoff Allerdings: Die meisten Pläne existieren bisher nur auf dem Papier, auch wenn es...

  9. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    und Feuerwerkskörpern beworfen. Auch einige Schaufenster gingen zu Bruch. * Verkehrswende | Fördergeld von der Straße zur Schiene Debatte über Geld für die Bahn: Teures Ticket oder Straßen sparen Woher soll Geld für die Schiene kommen? Aus einem verteuerten Deutschlandticket, meint Finanzminister Lindner. Umweltverbände haben eine andere Idee. BERLIN taz/dpa | Wie lange können die Menschen in...

  10. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    ganz Europa sein. * Verkehrsministerium | Kürzungen | Straßenbau Bundeshaushalt: Bundesverkehrsministerium plant laut Bericht Kürzungen beim Straßenbau Christian Lindner hat das ganze Kabinett zum Sparen aufgefordert. Volker Wissing will sich daran offenbar halten. Folgen hat das nicht nur für die Autobahn GmbH. Das Bundesverkehrsministerium plant einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen...

  11. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    gemindert werden sollten. „Dies alles nur, um Porsche-Minister Wissing konkrete Klimaschutzmaßnahmen wie ein Tempolimit auf Autobahnen oder ein Ende der Förderung von Klimakiller-Dienstwagen zu ersparen“, so Resch... * Demokratie | Parteiverbot ZDF-Politibarometer: Mehrheit sieht AfD als Gefahr für Demokratie Von der in Teilen rechtsextremen AfD geht für viele Menschen in Deutschland eine Gefahr...

  12. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    in Verhandlungen mit Russland. Nach Angaben der Polizei haben sich an die 3500 Teilnehmer versammelt. Gefühlt sind es deutlich mehr. 6000 Demonstranten waren jedenfalls angemeldet. [...] Transparente sind zu sehen. Ganz vorne im Demonstrationszug zum Beispiel ein gelbes Banner, das in schwarzer Schrift die Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assange fordert, der nach wie vor in England...

  13. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    die Kosten bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden von 1.162 Euro auf 2.033 Euro, was einer Steigerung von 75 Prozent entspricht. Kunden können aber durch einen Wechsel des Anbieters Geld sparen. Verivox zufolge gibt es gerade jetzt im Markt einen regen Wettbewerb... * UNO | Künstliche Intelligenz | Kriegsführung KI und Krieg: Entgleitet uns Menschen die Kontrolle? Viele KI-Tools führen...

  14. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    investieren zu können - und erntet aus den Reihen der Koalitionspartnern dafür scharfe Kritik. [...] "Es ist unanständig, dass der Finanzminister bei den Ärmsten und Schwächsten der Gesellschaft sparen will", sagte die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier. [...] Die Debatte sei grundfalsch, sagte Engelmeier weiter. "Denn davon profitieren vor allem demokratiefeindliche Akteure." Die...

  15. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    will die Nato-Mitglieder stärker an den Militärausgaben beteiligen und Macron erwartet Geld für den maroden französischen militärisch-zivilen Atompark. [...] Aber Lindner, der sonst fast überall sparen und streichen will, springt in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) auf die zentrale Trump-Forderung an. Er fordert nun, die europäischen NATO-Mitglieder müssten eine...

  16. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Ausgaben gelingen kann, kommen der Bundesregierung nur zwei Wege in den Sinn, um das Loch zu stopfen, das durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts entstanden ist. Entweder drastisch sparen oder vielleicht doch die Schuldenbremse ein wenig lockern, so wie es einige Ökonomen inzwischen massiv fordern. Dass es aber auch auf der Einnahmenseite einen Hebel gibt, um die Staatskasse für eine...

  17. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    so auch nicht mehr genug Gras für die Rinder gab... * Klimapolitik | Energiepreise | Klimageld Teure Energie, gerechte Klimapolitik und das demokratische Commitment Hohe Energiepreise regen zum Sparen an, verstärken aber die soziale Ungerechtigkeit, sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank und Herausgeberrats­mitglied von Klimareporter°. Darüber müssen wir reden, um aus der Klimakrise...

  18. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    als beispielsweise die Lufthansa, die keine Kerosinsteuer zahlen müsse. Genau wie diese stehe auch die Agrar- und Lebensmittelwirtschaft im internationalen Wettbewerb. Statt bei den Bauern zu sparen, sollten auch Einsparungen beim Dienstwagenprivileg ernsthaft geprüft werden: Das Steuerprivileg könnte bei einem bestimmten Kraftstoffverbrauch gekappt werden. Dann würden etwa Pflegedienste...

  19. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    werden. In vielen Bereichen wird eingespart, und niemand wehrt sich dagegen. Das alles wäre, wie meistens, geräuschlos über die Bühne gegangen. Doch dann gab es das Urteil des Verfassungsgerichts. Sparen gilt in Deutschland als große Tugend, und die Schuldenbremse als die heiligste Kuh der Politik in der Jetztzeit... * Umweltverbände | Klimaschutzgesetz Oberverwaltungsgericht...

  20. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    Gesucht wird der "bestmögliche" Standort, ein Platz für die hochradioaktiven Hinterlassenschaften des Atomzeitalters. Seit fünf Jahren läuft die Suche, in einem "wissenschaftsbasierten und transparenten Verfahren", auf das sich Bund und Länder geeinigt hatten. Bis 2031 muss der geeignete Ort gefunden sein, so steht es im Gesetz. Danach müsste das Endlager gebaut und der Atommüll eingelagert...

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