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  1. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    Bed Modular Reactor (PBMR) durchzusetzen. Dies geschah natürlich nicht ohne Grund: Diese Institutionen und Firmen profitierten mit hunderten von Millionen Euro von dem geplanten Projekt. Die arme Mehrheit der südafrikanischen Bevölkerung bezahlt die hochtrabenden Pläne der Konzerne und hat als Gegenwert jetzt nur noch ein paar nutzlose Industrieruinen herumstehen. Die PBMR-Gesellschaft wurde,...

  2. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    Präsident Lula da Silva, der in vielen Medien als "gemäßigt Links" bezeichnet wird. Er regiert in fast allen wichtigen ökologischen und sozialen Fragen gegen die elementaren Interessen der großen Mehrheit des Volkes. Wie es um seinen geistigen Horizont bestellt ist, hat er klargemacht, als er noch nicht ein Regierungsamt innehatte: "Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne...

  3. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Und der Tourismussektor bekommt einen kräftigen Schub. Aber das Geld hilft nicht, um die haarsträubende Ungleichheit zwischen Schwarz und Weiss, sowie zwischen schwarzer Elite und schwarzer Mehrheit zu überwinden. Wie dramatisch die Lage ist, zeigt die Tatsache, dass die 1990 bestehende durchschnittliche Lebenserwartung von 62 Jahren heute auf 50 Jahre zurückgegangen ist (1). Die internationale...

  4. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    zu verwenden. Ausblick: Unvernunft oder Alternativenergie Die südafrikanische PBMR-Gesellschaft ist damit Partner von dem grossen US-Reaktorkonzern Westinghouse, der mittlerweile mehrheitlich japanischen Gesellschaftlern gehört. Da Westinghouse in einigen Jahren seine grossen Leichtwasserreaktoren nach Südafrika liefern will, werden sie PBMR möglicherweise nicht ganz fallenlassen und die...

  5. THTR Rundbrief Nr. 125 Februar 09

    und seinem Interview mit der weit rechtsstehenden Zeitung "Junge Freiheit" zeigt deutlich, wie in dieser Gesellschaft bestimmte Figuren jahrzehntelang obenauf bleiben (ohne unbedingt von einer Mehrheit gewählt worden zu sein). Doch nichts bleibt so, wie es war. Inzwischen imitiert selbst der WA die THTR-Rundbriefserie und karrikiert Meyers Kernkompetenz: "Meyer bei McDonalds, Meyer an der...

  6. THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008

    des Salzstockes in Gorleben ohne irgendwelche Probleme und Verzögerungen zu einem positiven Abschluss gebracht werden könnten. Gerade dies wurde aber auf dem Symposium von der überwiegenden Mehrheit der Teilnehmer bezweifelt. Auch wurde deutlich, dass der von Deutschland bislang gegangene Weg der Endlagersuche international überholt ist: Hier hat man sich in den 70er Jahren ohne Prüfung von...

  7. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    * Unterschriftenaktion "Für den Frieden..." In der SPD-geführten Bundes- und NRW-Landesregierung gab es kaum kritische Stimmen zu Atomkraftwerken und auch die aus CDU und FDP bestehende Ratsmehrheit in Hamm segnete widerspruchslos alles ab, was die Vereinigten Elektrizitätswerke (VEW) ihnen vorsetzten. Das war nicht überall so. Der Widerstand der badisch-elsässischen Bürgerinitiativen gegen das...

  8. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 110, Januar 2007 Papagei Pinkwart plappert wieder... Wenn jemand die mehrheitlichen Wünsche seiner Umgebung nach stiller Nachdenklichkeit andauernd plappernd ignoriert, so nennt man ihn gewöhnlich Nervensäge. Hat er jedoch den Rang eines Ministers, so darf er sich Pinkwart...

  9. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    Zu öffentlichen Distanzierungen, Korrekturen und kritischen Anmerkungen von diesen skandalösen Äußerungen ließ sich von Bündnis 90/Die Grünen niemand hinreißen. Warum auch. Diese Partei des mehrheitlich betuchten Mittelstandes denkt zuallererst an seine eigenen Interessen. Arme und Arbeitslose sollen gefälligst die Kosten der Wirtschaftskrise zahlen, während die großen Vermögen so gut wie...

  10. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    Allerdings fuhren Vertreter der Stadt Kapstadt mit ihren Bedenken nach Pretoria zur Bundesregierung und wurden dort gedrängt, die nationale Pro-Atomkraft-Linie des ANC zu unterstützen. Doch die Mehrheit der Stadtverordneten Kapstadts entschied, den Oberstadtdirektor zu beauftragen, Widerspruch einzulegen. Was dieser dann am letzten Tag vor Ablauf der Einspruchsfrist tat. Dies ist ein wichtiger...

  11. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    wird diesem Mangel durch eine fundierte Darstellung und Analyse der deutsch-südafrikanischen Geschäftsbeziehungen abgeholfen und in erschütternden Berichten gezeigt, wie schlecht es der großen Mehrheit der Bevölkerung Südafrikas damals wie heute geht und auf welch ignorante Weise jetzt immer noch deutsche Konzerne ihre Hände in Unschuld waschen. Dieses Buch erscheint auch im Kontext der Anklage...

  12. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    eigene unterstützende Überlegungen für einen Erfahrungsaustausch geäußert wurden. Bei der Abstimmung erhielt der Verwaltungsvorschlag, von Hamm aus keine eigenen Initiativen zu ergreifen, die Mehrheit. Allerdings wurde von Vertretern der Grünen und der SPD darauf gedrängt, dass bei zukünftigen Anfragen von ausländischen Institutionen die Stadt Hamm vorhandene Gutachten und Materialien zur...

  13. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    Rundbrief Nr. 89) setzen sich in Südafrika immer mehr die Atomenergiebefürworter durch. Erwartungsgemäß erhielt der African National Congress (ANC) bei der Parlamentswahl am 14. April 2004 die Mehrheit. Mit 69,68 % der Stimmen und 279 Abgeordneten war es ein haushoher Sieg, sodass niemand mehr um die Partei der ehemaligen Befreiungsbewegung herumkommt. Das hat auch die New National Party (NNP),...

  14. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss verabschiedete zu dem "Grünbuch" und dem "Nuklearpaket" positive Stellungnahmen und bekräftigte auf seiner Plenarsitzung am 25.02.2004 mit sehr großer Mehrheit: "Im Zusammenhang mit der Kernenergie bestehen Probleme, sie hat jedoch eindeutige Vorteile. Über die Nutzung der Kernenergie entscheiden die Mitgliedstaaten. Es ist jedoch schwer vorstellbar,...

  15. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    Demgegenüber legten insbesondere die einheimischen Bürgerinitiativen an den Standorten viel Wert darauf, dass ihre gewaltfreien Kampfmethoden, Strategien und ihre Außendarstellung für die Mehrheit der Bevölkerung nachvollziehbar waren und sich an den eigenen Erfahrungen und gemeinsam vereinbarten Zielen orientierten. Insbesondere der Kommunistische Bund (KB)6 aus Hamburg nutzte die entstehenden...

  16. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    Petten im Jahre 2002 (siehe THTR-Rundbrief Nr. 88) hielt Kadiroglu den Vortrag "Burn-up, dependent core neutronic analysis für PBMR – O. K."! - Die zehn anderen deutschen Referenten, die Mehrheit vom FZJ, werden es mit Wohlgefallen gehört haben. Und mit diesem schönen Meeting sind wir auch schon wieder bei einer speziell deutschen Angelegenheit gelandet: In der Arbeitsgruppe "Sicherheit und...

  17. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    profitiert davon. Und die Deutsche Bank (4), die als erste auf diesen Zug aufspringt. Sie erhofft sich einen geschäftlichen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Sackgasse. Die übergroße Mehrheit der Schwarzen lebt in großer Armut. Die neoliberale Politik der ehemaligen Befreiungsfront führte dazu, dass zum ersten Mal seit 1975 die Kluft zwischen arm und reich wieder größer wurde. Die...

  18. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    das Sagen haben, sind längst neben den bekannten Aktionären Allianz AG und Münchner Rück inzwischen die namenlosen, internationalen Investoren eingezogen. Sie haben mit 41 Prozent die Mehrheit. Sie drängen auf lukrative Investitionen. RWE kaufte Thames Water 1999 zum überhöhten Preis von elf Milliarden Euro. Die bisherigen Aktionäre verkauften trotz eines Jahrzehnts mit hohen Renditen gerne,...

  19. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    ruhig, ja fast schüchtern und zurückhaltend nur ein paar kritische Fragen stellten und einige Bedenken formulierten. Und doch war es gut so, wie alles gekommen ist. Anders hätte die Mehrheit nicht gemerkt, auf welcher Seite Macht und Arroganz agierte. - Stimmt das Ergebnis hoffnungsvoll? Fallen Hammer Bürger in Zukunft nicht mehr auf einseitige Meinungsmache herein oder weitergehender: Weigern...

  20. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    vom Beratergremium (AC) beraten"(5). – Alles klar?? Ob mehr in Richtung Nuklearenergie oder Alternativenergie geforscht wird, entscheiden also diese dubiosen Arbeitskreise. Der Ausstiegswille der Mehrheit der Bevölkerung spielt hier keine Rolle mehr. Zündenergie Probleme gibt es bei der Einführung der Wasserstofftechnologie mehr als genug. Das müssen sogar die damit betrauten Forscher zugeben....

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