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die schon bald erscheinen wird, ist dies dann auch auf Papier zu lesen. Für die Arbeit an 'THTR Rundbrief', 'reaktorpleite.de' und 'Karte der nuklearen Welt' braucht es aktuelle Informationen, tatkräftige, frische Mitstreiter unter 100 (;-) und Spenden. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: info@reaktorpleite.de Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm'...
Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'
nichts dran." Die Antwort war falsch. Denn die Verantwortlichen hatten bereits am Morgen bei eigenen Messungen herausgefunden, daß tatsächlich ein Teil der Radioaktivität hausgemacht war. Die Informationspolitik des Unternehmens nahm fast sowjetische Züge an, es wurde gemauert und vertuscht. Dreist teilte die Betreibergesellschaft am 12. Mai allen Düsseldorfer Landtagsabgeordneten per Eilpost...
Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume
*** Die Liste der Störungen beim THTR endet leider nicht mit der Abschaltung des Reaktors im Jahre 1989... In den Ausgaben 3/87 und 3/88 der Vierteljahreszeitschrift "Kultur und Umweltschutz Information", die vom Landesverband Westfalen "Die Naturfreunde" in einer Auflage von ca. 1.000 Exemplaren herausgegeben wurde, habe ich eine Störfallchronik vom 27.09.1986 bis zum 12.08.1988 erstellt. Und...
1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR
HTR sei "inhärent" sicher. Diese geschickt eingefädelte Werbestrategie hat ohne Zweifel einen gewissen Erfolg gehabt, denn sie hat zu einer – selbst in der Atomenergiedebatte – beispiellosen Desinformation geführt. Wie kaum eine andere Behauptung der Atomindustrie beruht sie auf wissenschaftlich nicht haltbaren Annahmen und auf unzutreffenden Schlussfolgerungen. In der Technik, insbesondere der...
THTR Rundbrief Nr. 92 August 04
eher auf unserer Homepage) werden die Hintergründe des DZ-Artikels genauer analysiert. Für die Arbeit an 'THTR Rundbrief', 'reaktorpleite.de' und 'Karte der nuklearen Welt' braucht es aktuelle Informationen, tatkräftige, frische Mitstreiter unter 100 (;-) und Spenden. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: info@reaktorpleite.de Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI...
THTR Rundbrief Nr. 93 September 04
Die SZ zitierte die stolzen Grünen: "Die Firmen finden unser Programm interessant". Für die Arbeit an 'THTR Rundbrief', 'reaktorpleite.de' und 'Karte der nuklearen Welt' braucht es aktuelle Informationen, tatkräftige, frische Mitstreiter unter 100 (;-) und Spenden. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: info@reaktorpleite.de Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI...
THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04
Webmaster Werner Neubauer kommentierte die unglaubliche Geschichtsklitterung der HKG auf unserer Homepage folgendermaßen: "thtr.de hat den erwarteten Inhalt bekommen..." und warf der HKG Desinformation vor. Herr Dietrich lud Werner Neubauer per E-Mail zum Gespräch nach Hamm-Uentrop ein, was dieser dankend mit der Bemerkung ablehnte, dass die Betreiber bei ihm jegliches Vertrauen verspielt...
THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05
rund 80 AtomkraftgegnerInnen aus den Niederlanden und aus der Bundesrepublik vor der UAA demonstriert. Udo Buchholz in Graswurzelrevolution Nr. 294 Erweiterungsgenehmigung im Februar? Nach Informationen der Anti-Atom-Szene plant die NRW-Landesregierung offensichtlich, noch im Februar die nächste Erweiterungsstufe für die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau zu genehmigen. Dann könnten rund 35...
THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05
Gerichtsprozesse Probleme, sondern Pannen und mittlerweile der Rost. Dieser Zustand konnte nicht ewig anhalten. Irgendwann würden sie ihn tatsächlich in Betrieb nehmen wollen. Was dann? In dem Informationsdienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten, einem Vorläufer der TAZ, wurde zusammen mit 200 Anderen auch seine Anschrift als Mitherausgeber von "Der grüne Hammer - Stadtzeitung für...
THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05
Sicherheitsforschung! Horst Blume Pakistan belieferte Teheran Im THTR-RB Nr. 95 habe ich beschrieben, wie der deutsch-niederländische Urenco- und Jülich-Zögling Khan sich in den 70er Jahren Informationen und Bezugsquellen für den Bau von Uranzentrifugen verschafft hat und jetzt damit die ganze Welt unsicher macht. Die unendliche Geschichte nimmt ihren Lauf: "Die pakistanische Regierung hat...
THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05
nach der THTR-Stilllegung im Jahre 1989 meinten, sie könnten für immer das Thema Atomkraft und ihre Folgen zu den Akten legen, werden wohl noch so manche unliebsame Überraschung erleben! (Nach Informationen aus Neues Deutschland und Junge Welt vom 30. 3. 2005. Weitere ausführliche Informationen über den THTR-Atommüll in Morsleben befinden sich in den THTR-Rundbrief-Ausgaben 53, 55, 67, 68, 70...
THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05
auf den Rest der Welt. Auch das sollte in Zukunft bei der Debatte über die Renaissance der Atomkraft berücksichtigt werden. Horst Blume Anmerkungen: Junge Welt vom 27. 4. 2005 Blätter des Informationszentrum Dritte Welt, Nr. 135, August 1986 Wolf Geisler am 15. 9. 1985 auf dem Hearing der Grünen in Bonn Antrag der Grünen im Bundestag vom 26. 9. 1985 ESA Annual Report 2000 Thomas Siepelmeyer in...
THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05
Objekten gekommen sei. ‚Wir berichten nicht über Einzelaufträge‘, meinte er. Dass nicht jeder Auftrag reibungslos abläuft, sei nichts Besonderes." Erst im September/Oktober 2005 sei mit neuen Informationen zu rechnen. Bis dahin will sich Uhde in Schweigen hüllen. Atomstadt Dortmund Wie die WAZ bereits am 28. April 2005 meldete, baut die Essener Hochdruck-Rohrleitungsbau (EHR) in ihrem Dortmunder...
THTR Rundbrief Nr. 102 November 05
die endgültige Schließung des Endlagers an das Umweltministerium in Sachsen-Anhalt übergeben. In etwa einem Jahr erfolgt wahrscheinlich die öffentliche Auslegung. Das BfS hat bisher keine Detailinformationen zum genauen Stilllegungskonzept preisgegeben und beantwortete kritische Anfragen hierzu nicht. Weite Teile des unterirdischen Grubensystems sollen mit insgesamt vier Millionen Kubikmeter...
THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06
Geheimdienstes CIA hätten die Niederlande den pakistanischen Atomspion Abdul Khadir Khan Mitte der siebziger Jahre laufen gelassen, verkündete Lubbers im Rundfunk. "Geben Sie uns Informationen, und nehmen Sie ihn nicht fest", habe seinerzeit die Forderung der CIA gelautet - im kalten Krieg sei das einem Befehl gleichgekommen: "Das letzte Wort hatte nicht Den Haag, sondern Washington", sagt...
zum Tode vieler Menschen führen, und ich habe Links auf deren Seiten gesetzt... ;-() Für die Arbeit an 'THTR Rundbrief', 'reaktorpleite.de' und 'Karte der nuklearen Welt' braucht es aktuelle Informationen, tatkräftige, frische Mitstreiter unter 100 (;-) und Spenden. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: info@reaktorpleite.de Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI...
THTR Rundbrief Nr. 78 Dezember 2002
für Sicherheitsforschung und Reaktortechnik des Forschungszentrums entwickelt wurden." Für die Arbeit an 'THTR Rundbrief', 'reaktorpleite.de' und 'Karte der nuklearen Welt' braucht es aktuelle Informationen, tatkräftige, frische Mitstreiter unter 100 (;-) und Spenden. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: info@reaktorpleite.de Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI...
THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003
dem HTR können weltweit Atombomben gebaut werden! Dazu ein Brief der BI an das Forschungsministerium Die Antwort des Forschungsministeriums Südafrika PBMR: Investoren gesucht Bürgerantrag für Informationsaustausch mit Südafrika Besuch einer NRO-Delegation aus Südafrika im Ruhrgebiet Waldentwicklungskonzept für Hamm Mit dem HTR können weltweit Atombomben gebaut werden! "Hochtemperaturreaktor ist...
THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004
Das faschistische Atombombenprojekt sorgt – weitergeführt im demokratischen Deutschland – auch heute noch für jede Menge Zündstoff und was viel schlimmer ist, für Strahlentote! Weitere Informationen befinden sich in den THTR-Rundbriefen Nr. 82 und 83. Urangate bei Urenco und Jülich Ebenfalls zur Zeit des Faschismus wurde in Deutschland mit der Entwicklung von Gaszentrifugen zur Urananreicherung...
THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005
festhalte, wenigstens einige der acht bekannten Uran-Lagerstätten in Namibia auszubeuten. Immerhin setzte die Studie des Öko-Instituts die Betreiber der Mine unter Zugzwang, zwei öffentliche Informationsveranstaltungen in den nahegelegenen Küstenstädten Swakopmund und Walvis Bay durchzuführen. Sie wurden sehr rege besucht und hier stellten viele Namibier kritische Fragen. Schon drei Wochen...