Für den Suchbegriff chemikalien“ benötigt wird, wurden 57 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XIV 2023 - 2. bis 8. April - Aktuelles+ Kriege und Schul-Massaker: Das Krebsgeschwür der Entmenschlichung

    und Freisetzung von ozonschädigenden Fluorchlor-Kohlenwasserstoffen (FCKW) weltweit verboten. Seit 2010 gilt dies auch für die Freisetzung von Tetrachlormethan (CCl4). Diese chlorhaltigen Chemikalien setzen eine Kettenreaktion in der Stratosphäre in Gang, die die schützende Ozonschicht zerstört. Doch trotz des Verbots werden in den letzten Jahren vermehrt wieder „Ozonkiller“ freigesetzt,...

  2. Newsletter XIII 2023 - 26. März bis 1. April - Aktuelles+ Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

    für die Ewigkeit | Grenzwerte | Gefährliche Stoffe Verbieten "Jahrhundertgift" PFAS: Neue Grenzwerte für Trinkwasser Pfanne, Outdoor-Jacke, Pizza-Karton – in unzähligen Produkten stecken PFAS-Chemikalien. Vielerorts sind die teils giftigen Stoffe im Boden. Nun sollen Grenzwerte für PFAS im Trinkwasser festgelegt werden. Manchen geht das nicht weit genug. Gerhard Merches vom Bund Naturschutz...

  3. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    des Umweltbundesamtes (UBA) [Umweltbundesamtes,“ Nun bereitet der Umweltschutzverband eine Klimaklage gegen die Bundesregierung vor... *** 17. März PFAS | Trinkwasser | Chemiepark Gendorf Chemikalien in Wasser und Böden PFAS: geruchlos, geschmacklos, krebserregend? In der Industrie gelten PFAS-Stoffe als Wundermittel. Doch die Chemikalien haben eine Kehrseite für Umwelt und Gesundheit. Ein...

  4. Newsletter X 2023 - 5. bis 11. März - Aktuelles+ Gefährliche Giftstoffe: In welchen Produkten PFAS stecken

    haben die Kriegswaffen allerdings noch nicht ausgeschöpft. Denn die Granaten, Minen und anderen explosiven Geschosse zerstören Gebäude und setzen Asbest frei. Sie treffen Raffinerien - Öl und Chemikalien sickern in den Boden und in Gewässer. Doch nicht nur das: Die Munition steckt selbst voller giftiger Chemikalien. Und die sind gekommen, um zu bleiben. Laut der Nachrichtenagentur Reuters sollen...

  5. Newsletter IX 2023 - 26. Februar bis 4. März - Aktuelles+ 48 Tage bis zur Abschaltung der letzten AKW in Deutschland

    sondern nur noch, wie er aussehen wird... * PFAS | Ewigkeitsgift | Chemische Industrie | Trinkwasser Jahrhundertgift PFAS Auf die lange Bank Schon lange ist bekannt, wie gefährlich PFAS-Chemikalien für Mensch und Natur sein können - trotzdem sind sie nach Recherchen von NDR, WDR und SZ bis heute in Deutschland kaum reguliert. Damit kämpfen regionale Wasserversorger. In Regenjacken, Bratpfannen...

  6. Newsletter VIII 2023 - 19. bis 25. Februar - Aktuelles+ Mönch von Lützerath: Sympathieträger der Klimabewegung

    Ländern... * PFAS | Ewigkeitsgift | Lobby | Anreicherung | Chemie Industrie Wie Bayer, BASF & Co für PFAS lobbyieren Erstmals könnte die EU eine ganze Stoffgruppe mit mehr als 10.000 Chemikalien verbieten. Entsprechend massiv ist der Widerstand: Laut NDR, WDR und SZ kämpfen mehr als 100 Industrieorganisationen dagegen - mit teils fragwürdigen Argumenten. Vor gut zwei Wochen haben fünf Länder -...

  7. Newsletter VII 2023 - 12. bis 18. Februar - Aktuelles+ Modewort Klimaneutralität, Retter der fossilen Lobby und das Gerede vom Alarmismus

    hätten nicht genügend Rücksicht darauf genommen, dass sich in der Nähe der französischen AKW Gravelines, Saint-Alban und Tricastin gefährliche Fabriken befinden, in denen beispielsweise Chemikalien produziert werden. Am 11. Februar 2015 genehmigte die französische Atomaufsicht ASN eine Verlängerung der Betriebszeit für den Reaktor Tricastin-2 um weitere zehn Jahre, ebenso am 9. Juni 2015 für...

  8. Newsletter VI 2023 - 5. bis 11. Februar - Aktuelles+ Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg

    für große Stromspeicher... *** 6. Februar Vereinigte Staaten | Explosion Gefahr | Zugunglück Weiter Explosionsgefahr nach Zugsunglück in USA Nach der Entgleisung eines mit gefährlichen Chemikalien beladenen Güterzuges im US-Bundesstaat Ohio besteht Explosionsgefahr. Der Gouverneur von Ohio, Mike DeWine, forderte gestern alle Bürger und Bürgerinnen im Umkreis von einer Meile (rund 1,6 Kilometer)...

  9. Newsletter I 2023 - 1. bis 7. Januar - Aktuelles+ Wo sind die Friedensstifter?

    denen die Argumente nicht vorgelegt wurden... * Kalifornien | PFAS 3M kündigt Ausstieg aus der PFAS-Produktion an Bis 2025 will 3M keine PFAS mehr herstellen. Die Folgekosten der «ewigen Chemikalien» sind zu hoch. Der Konzern 3M, der vor allem für seine gelben Post-It-Zettel bekannt ist, ist einer der grössten Hersteller von PFAS-Chemikalien. In wenigen Jahren wird sich das ändern. Der Konzern...

  10. Newsletter XXV 2022 - 18. bis 25. Juni - Aktuelles+ Fall Assange: "Schwarzer Tag für die Pressefreiheit"

    Greenpeace. * Wasserstoff | Speicher Forscher entwickeln Wasserstoff-Batterie Chemisches Kreislaufsystem bindet Wasserstoff reversibel und mit hoher Ausbeute Eine Kombination aus zwei einfachen Chemikalien könnte künftig helfen, Wasserstoff reversibel zu speichern und gleichzeitig Kohlendioxid aufzunehmen. Ein solcher chemischer Wasserstoffspeicher ermöglicht den sicheren Transport und die...

  11. Newsletter IX 2022 - 28. Februar bis 06. März - Aktuelles+ Abschied vom russischen Gas – wer gewinnt, wer verliert

    Atomkraft • SOFA – Sofortiger Atomausstieg Münster • Waldschutzgruppe Münsterland • Wolfenbütteler Atom- und Kohleausstiegsgruppe * CO2 Mit Mikroben gegen den Klimawandel: Wie sie aus CO₂ neue Chemikalien herstellen Das US-Unternehmen LanzaTech hat seine Ethanol-produzierenden Mikroben so umgerüstet, dass sie aus dem Klimagas weitere Basischemikalien herstellen können.​ ** 03. März Russland |...

  12. Analytische Task Forces

    mit den vor Ort ermittelten Daten die Einsatzkräfte der ATF unterstützen. (....) Die wichtigste Aufgabe an einer Schadenstelle wird, aus der Erfahrung heraus, in der Identifikation unbekannter Chemikalien liegen. Dazu wird in der ersten Phase des Spürens mit einer Art Screening-Verfahren das Gelände nach kontaminierten Bereichen untersucht. Im zweiten Schritte wird dann an Stellen mit positivem...

  13. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    in der Region, massiv beeinträchtigen. Denn direkt neben dem AKW beginnen die Fischgründe. S.P. Udayakumar verweist darauf, dass in nächster Zukunft die Entsalzungsanlagen ihre Abfälle und Chemikalien in die See ablassen werden - der sichere Tod für die meisten Meereslebewesen vor Ort. Nirgends in der Region haben AtomkraftgegnerInnen Zugang zu Strahlenmessgeräten. Der Aktivist befürchtet sogar,...

  14. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    Baotou zu einer ökologischen Katastrophe mit vielen Toten, eklatanten Menschenrechtsverletzungen und Vertreibungen der Anwohner geführt: „Abfallstoffe des Verfeinerungsprozesses wie giftige Chemikalien und radioaktive Substanzen landen in einem riesigen Auffangbecken, dem „See der Seltenen Erden”. In den vergangenen Jahren haben sich vermutlich 150 Millionen Tonnen Abraum dort angesammelt. Laut...

  15. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    hätten nicht genügend Rücksicht darauf genommen, dass sich in der Nähe der französischen AKW Gravelines, Saint-Alban und Tricastin gefährliche Fabriken befinden, in denen beispielsweise Chemikalien produziert werden. Am 11. Februar 2015 genehmigte die französische Atomaufsicht ASN eine Verlängerung der Betriebszeit für den Reaktor Tricastin-2 um weitere zehn Jahre, ebenso am 9. Juni 2015 für...

  16. Die Spezialkräfte im nationalen ABC-Einsatzkonzept

    Thermo FG 40 G-10, einem Photoionisationsdetektor (Auer ITOX) und ein Ionenmobilitätsspektrometer (Bruker RAID-1) ausgestattet. Allerdings kann mit dem Erkunder nur eine begrenzte Zahl von Chemikalien eindeutig identifziert werden. Seit Juli 2009 werden die vorhandenen Fahrzeuge modernisiert. Die „upgraded"-Version erhält einen neuen Computer mit Anwender-freundlicherer Software und -...

  17. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    Es befinden sich nur winzige Warntäfelchen mit Radioaktivitätszeichen am Fahrgestell. Zusätzlich zu den Waggons mit radioaktivem Inhalt wurden noch Andere beobachtet, die möglicherweise mit Chemikalien beladen waren. Mit großer Sorge stellten wir mehrmals fest, dass auch nachts keinerlei Bewachung und Polizeipräsenz in der Nähe des Uranzuges zu sehen war. In unmittelbarer Nähe dieser nuklearen...

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