Für den Suchbegriff atombombe“ benötigt wird, wurden 138 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    Eisenbeiß. Steuermittel würden nicht verwendet. Eisenbeiß räumte ein, dass in dem Reaktor ‘in gewissem Umfang’ auch Plutonium entstehen werde. Das Material ist hochgiftig und kann zum Bau von Atombomben verwendet werden. Dennoch sei das Material sicher aufgehoben, weil Südafrika dem Nichtverbreitungsvertrag für Kernwaffen beigetreten sei und damit strengen internationalen Kontrollen unterliege....

  2. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    entstandenes Plutonium enthalten kann, erscheint uns nahezu unmöglich. Wer kann dann den Bau einer ‘schmutzigen Bombe’, also die Beimischung von radioaktiven Material oder sogar den Bau einer Atombombe verhindern? Die kleinen Reaktoren in unterentwickelten Ländern sind zudem hervorragende Ziele für Terroranschläge. Zumal ist zu befürchten, dass wie in Hamm-Uentrop auf ein zusätzliches...

  3. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    Kriegsdienstgegner (DFG/VK) – die ja bei der Gründung unserer Bürgerinitiative 1975 ebenfalls Pate gestanden hat – wird es Dich sicherlich interessieren, dass mit dem geplanten HTR weltweit Atombomben gebaut werden können, das besonders einfach Plutonium abgezweigt werden kann und die Tritiumproduktion keiner internationalen Kontrolle unterliegt (siehe hier ausführlich den beigelegten...

  4. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    Gesellschaft für Kernforschung in Karlsruhe und der teilstaatlichen Essener Steinkohle- Elektrizitäts AG (STEAG) fielen hierbei auf und am Ende der Entwicklung war Südafrika im Besitz mehrerer Atombomben! Hermes-Bürgschaften für deutsche Exporte wurden in den vergangenen Jahrzehnten von jeder deutschen Regierung gerne gegeben und ein Großteil der Kredite ging wieder nach ESKOM. Auch der...

  5. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    relativ klein (z. B. wie eine Laboranlage) gehalten werden. Ein abgebranntes Brennelement aus niedrig angereichertem Uran 235 enthält ca. 0,1 g Plutonium. Folglich könnte das Material für eine Atombombe theoretisch durch Aufarbeitung von 50.000 abgebrannten Brennelementkugeln gewonnen werden, d. h. bei einem Durchsatz von 1000 Kugeln pro Tag in weniger als zwei Monaten. Dieser Weg ist unter...

  6. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    der schwarzen Massen auf ein menschenwürdiges Leben enttäuschen. Die Entwicklung im benachbarten Simbabwe zeigt, dass solche Misserfolge zu irrationellen Politikansätzen führen können. Eine Atombombe in der Hand solcher Politiker wie Mugabe wäre eine Gefahr für den Weltfrieden. Aber auch der ‚friedliche‘ Reaktor in Koeberg ist eine Gefahr. Militante Islamisten sind auch in Südafrika schon aktiv...

  7. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    Kahn, dem »Vater der pakistanischen Bombe« gefunden zu haben – in der USA-Botschaft in Pretoria! (...) Mit Hilfe der USA, Israel, Frankreich und wohl auch Deutschland hatte Südafrika eine eigene Atombombenproduktion aufgebaut, die noch vor der Machtübergabe des Regimes an die erste schwarze Regierung 1994 abgewickelt worden ist. Aber weil der Westen den »Schwarzen« nicht traute, wurde auch weder...

  8. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    nichtmarkierten Kugelbrennelemente besonders handlich sind und unbemerkt gegen Blindelemente ausgetauscht werden können. Innerhalb von zwei Betriebsmonaten kann das radioaktive Material für eine Atombombe produziert werden. Das bei der HTR-Linie entstehende radioaktive Tritium ist besonders wichtig, um die Sprengkraft von Atombomben zu erhöhen und fällt nicht unter den Atomwaffensperrvertrag und...

  9. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    auf der "Achse des Bösen" landet, sieht man in der Düsseldorfer Landesregierung den Ausbau der UAA als reine Wirtschaftsförderung. Kein Wort fällt darüber, dass der "Vater der pakistanischen Atombombe" bei der Betreiberfirma Urenco einst als Praktikant tätig war und mit der Urenco-Technologie den Atombombenbau ermöglichte). Die militärische Seite der Urananreicherung wird verschwiegen. Matthias...

  10. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    Sheik Rashid Ahmed am Donnerstag in Islamabad. Eine Befragung Khans durch ausländische oder internationale Ermittler schloss Ahmed erneut aus. Khan gilt als der ‚Vater der islamischen Atombombe‘. Die pakistanische Regierung hat stets bestritten, von den illegalen Geheimgeschäften Khans gewusst zu haben. Dieser hatte im Januar 2004 die Verantwortung für illegale Lieferungen an Iran, Libyen und...

  11. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    Plänen der Regierung in Ankara sollen ab 2012 insgesamt drei Atomkraftwerke ans Netz gehen." Horst Blume Es ist eine Kriminalgeschichte auf internationalem Parkett. Der "Vater der pakistanischen Atombombe Abdul Quadeer Khan hatte sich in den 70er Jahren in der deutsch-niederländisch-britischen Firma Urenco Konstruktionspläne und Bezugsquellen für den Bau von Uranzentrifugen verschafft. Der mit...

  12. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    die als Helfershelfer des Rassistenregimes an dem militärischen Atomprogramm beteiligt waren, beteiligten sich in den letzten Jahren zusammen mit dem Islamisten und "Vater der pakistanischen Atombombe" Abdul Qadeer Khan an einem weltweiten Handel mit Nuklear-Technologie. Ihnen wird jetzt der Prozess gemacht (12). Wirklich sicher ist nichts. Wenn Südafrika Hochtemperatur-Reaktoren baut und...

  13. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    gefällt. 1985 erhielt die Internationale Ärztevereinigung gegen Atomkrieg (IPPNW) und 1995 die Pugwash-Konferenz den Nobelpreis. Dieses Jahr gehörte zunächst die japanische Organisation der US-Atombombenopfer Nihon Hidankyo zu den nominierten Favoriten des Komitees. Bevorzugt wurde dann doch noch die klassische Lobbyorganisation der Atomenergie IAEO. Gegenwärtig stecken die nuklearen...

  14. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    den Iran, in dem unterirdischen Werk von Natans die Urananreicherung voranzutreiben. Je nach Anreicherungsgrad kann das Atommaterial zur friedlichen Stromerzeugung, aber auch zum Bau von Atombomben dienen. Israels Ex-Ministerpräsident Benjamin Netanjahu forderte gestern einen Präventivschlag gegen das iranische Atomprogramm: Wie schon 1981 müsse die israelische Luftwaffe die Atomanlage...

  15. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    aus 2003 *** 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 86 Nov. 2003 Inhalt: Mit dem HTR können weltweit Atombomben gebaut werden! Dazu ein Brief der BI an das Forschungsministerium Die Antwort des Forschungsministeriums Südafrika PBMR: Investoren gesucht Bürgerantrag für Informationsaustausch mit Südafrika...

  16. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    des Kernforschungszentrums Jülich wurde und für die Verbindungen nach Südafrika und Brasilien zuständig war. Auch nicht auf den NSDAP-Leiter Wilhelm Groth, der vor 1945 unter den Nazis an der Atombombe forschte, um nach dem Krieg in Jülich weiterzumachen. Leukämie in Geesthacht Und letztendlich werde ich nur kurz bei Erich Bagge und Erich Diebner innehalten, die ebenfalls für das Dritte Reich...

  17. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    1/2006: "20 Jahre nach Tschernobyl" (zum THTR), Fuge-News (Hamm) 4. Mai: "Krise nach der Katastrophe" (THTR-Störfall vor 20 Jahren, Westfälischer Anzeiger 17. Mai: "Deutsche Schleichwege zur Atombombe"* (mit THTR-Kügelchen) Junge Welt Die meisten Medien haben sich der THTR-Geschichte durch Verschweigen entledigt. Sie zeigen mit dem Finger ins weit entfernte Tschernobyl, wo marode russische...

  18. Historie, Wie war das noch damals mit dem THTR 300 Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm-Uentrop

    und nur wenige Antworten. 5.) Es gibt keine friedliche oder zivile Nutzung der Atomenergie! Energie produzierende zivile Kernreaktoren liefern das Material, welches das Militär für den Bau von Atombomben braucht. Jede zivile Forschung im Bereich der Atomenergie ist ebenso nutzbar für die Militärs (Dual use), im Grunde also eine verdeckte Aufstockung des Militärhaushaltes. Das war von Anfang an...

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