Für den Suchbegriff areva“ benötigt wird, wurden 50 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    in Pierrelatte/Frankreich und New Mexico könnte Urenco in wenigen Jahren gut 40% des Weltmarktes mit angereichertem Uran beliefern. Durch die Kooperation mit dem französischen Staatsunternehmen AREVA und den Einstieg in den US-Markt hat die Urenco strategisch wichtige Partner im G-8-Bereich gewonnen. Russland sorgt zudem für die Entsorgung des eigenen Uranmülls, während mit aufstrebenden...

  2. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    wurde mit Framatome im Jahre 1992 ratifiziert. Dieser Konzern ist also gut auf dem chinesichen Nuklearmarkt positioniert. Zusammen mit Siemens als Bestandteil der heutigen AREVA-Gruppe (3) forscht er EU-weit an der Weiterentwicklung der HTR-Linie. Hier bahnen sich in Zukunft sicherlich gute Geschäfte an. Ähnlich wie bei den unter deutsch-kaiserlichem Protektorat fördernden Kohlegruben vor 1914...

  3. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2004

    der VEW. THTR Rundbrief Nr. 94, Oktober 2004 HKG: Nach der Messstreifenlücke von 1986 jetzt auch noch Gedächtnislücke. Vertuschung des Störfalls auf HKG-Hompage. HTR-Kugeln werden wieder von CEA (AREVA) in Frankreich produziert. EU-Kommission antwortet uns: Viel EU-Geld für Generation IV und HTR. Störfälle waren nur "Kinderkrankheit". Rotgrün legte kein Veto bei EU-Beschluss ein....

  4. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    um die bereits abgesprungenen Konzerne Exlelon (USA) und British Nuclear Field Limited (BNFL) zu ersetzen. Südafrikanische Umweltaktivisten haben jetzt aufgedeckt, dass der Energiekonzern Areva Group die neuen HTR´s nach Koeberg liefern soll. Diese im Jahre 2001 gegründete französische Holding namens Areva umfasst neben Framatome ANP und Cogema die Framatome-Tochter FCI und den...

  5. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    um den Herstellungsprozess mit neuem Brennstoff weiterzuführen." CEA ist der französische Konzern "Commissariat a l´Enegie Atomique", der mit Framatome, Cogema, Siemens und KWU zu dem Dachkonzern AREVA fusionierte. AREVA soll den PBMR nach Südafrika liefern (siehe THTR-Rundbrief Nr. 89). Die EU-Kommission antwortet: Mit Volldampf weiter für den HTR! Auf die von der EU-Abgeordneten Hiltrud Breyer...

  6. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    mit dem Forschungszentrum Karlsruhe die für den HTR benötigten radioaktiven PAC-Kügelchen wieder hergestellt. CEA fusionierte mit Framatome, Cogema, Siemens und KWU zu dem Dachkonzern AREVA. Ein Name, den man sich für die Zukunft merken muss. In dem großangelegten, siebenseitigen Konzernportrait schrieb die am 28. 12. 2004 erschienene "atw" (12/04): "AREVA ist das einzige Unternehmen weltweit,...

  7. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    Das Projekt stehe auch internationalen Partnern offen, betonte Chirac. ‚Das geht genau in die Richtung, auf die wir uns vorbereiten‘, sagte die Präsidentin des französischen Kraftwerksherstellers AREVA, Anne Lauvergeon. (...) Frankreich bezieht mehr als drei Viertel seines Stromes aus Nuklearenergie. Sie wird in 58 französischen Reaktoren erzeugt, die überwiegend für eine Laufzeit von 40 Jahren...

  8. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    machen. Und auch darauf, dass die radioaktiven PAC-Kügelchen inzwischen im Forschungszentrum Karlsruhe und in Frankreich wieder hergestellt werden. Und zwar in Zusammenarbeit mit dem Konzern AREVA, der den HTR nach Südafrika liefern soll. Das alles ist das Gegenteil von Ausstieg. Horst Blume Die englischsprachige, 67seitige und sehr informative Broschüre "Uranium Road. Questioning South Africa´s...

  9. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    dem "Very High Temperature Reactor Projekt" (VHTR) mit dem Ziel gearbeitet, mit nuklear erzeugter Energie Strom, Wasserstoff und nutzbare Wärme zu erzeugen. An dem Projekt RAPHAEL arbeiten neben AREVA (Framatome) und Anderen ebenfalls Vertreter des Instituts für Kernenergetik der Uni Stuttgart (W. Scheuermann) und des Forschungszentrum Jülich (W. von Lensa) mit. Seit dem 30.07.2003 ist Euratom...

  10. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    sind Hochtemperaturreaktoren mit einer thermischen Leistung von 400 bis 600 MW um Elektrizität und Prozesswärme zu erzeugen. Dieses von Framatome ANP (heute durch eine Fusion mit Siemens in AREVA umgewandelt) neu aufgelegte Konzept ist bereits in der BRD verfolgt worden und mit dem THTR Hamm und dem AVR in Jülich gescheitert. Trotzdem wird bis heute in dem Forschungszentrum Jülich an...

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