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  1. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    Knizia vorgesehen. (...) Die deutschen Anti-Apartheidgruppen liefen Sturm gegen diese offensichtliche Zusammenarbeit und selbst die SPD-Sprecherin der Sozialistischen Fraktion im Europäischen Parlament Barbara Simonis erklärte am 7. 9. 1987: "Bei dem angestrebten 'technisch-wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch' mit Südafrikas staatlichem Energiekonzern handelt es sich um eine konspirative...

  2. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    unterentwickelt sei, um ein anspruchsvolles Projekt wie den Hochtemperaturreaktor stemmmen zu können. Der Rückzug vom Pleitereaktor Die südafrikanische Ministerin Barbara Hogan gab während einer Parlamentsdebatte (5) zu, dass es das geplante PBMR-Projekt nur bis zur Forschungs- und Entwicklungsphase geschafft hat und noch weit von der Fertigstellung eines realen Reaktors entfernt war. Trotz...

  3. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    und Reaktorsicherheit, August 2009, Seite 62 Siehe unter 3. "afrika süd" 6/2008; Trusha Reddy: "Einstieg in den Klimaschutz?" Seite 35 "Aus Politik und Zeitgeschichte" 1/2010, Beilage zu "Das Parlament"; Norbert Kersting: "Gesellschaftliche Teilhabe, Identität und Fremdenfeindlichkeit in Südafrika" THTR-Rundbrief Nr. 126 THTR-Rundbrief Nr. 127 "EIR Science & Technology", 2009, Seite 68. Siehe...

  4. 05.09.2009 Berlin-Demo

    aufgerufen hatte, auf Parteifahnen zu verzichten, konnten einige hundert Unverbesserliche es nicht lassen, mit grünen oder roten Fahnen weithin sichtbar zu demonstrieren, dass ihre rot-grünen Parlamentarier während ganzer zwei Legislaturperioden in der Regierung komplett versagt und den Atomausstieg vergeigt hatten. -- Denn sonst stünde man ja nicht hier und forderte das, was schon längst hätte...

  5. THTR Rundbrief Nr. 125 Februar 09

    übrig, als mit dem Liedermacher Georg Kreisler zu sagen: "Es hat keinen Sinn mehr, Lieder zu machen, statt die Verantwortlichen niederzumachen" (Nr. 85)? Bürgerinitiativen entstehen, wenn in den Parlamenten gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Menschen regiert wird. Das gilt nicht nur für den Bundestag, sondern auch für die Kommunalpolitik (siehe Lippesee, Nr. 108). Wir befinden uns 2009...

  6. Zeitungsausschnitte (2008)

    in der Region berichten. Und über die Weigerung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. eine wissenschaftlich fundierte Studie im Raum Hamm und Lippetal in Auftrag zu geben. Die kommunalen Parlamente in Lippetal, Hamm und Welver haben sich der Forderung der Bürgerinitiative bereits angeschlossen, ohne dass dieses Anliegen bisher von Gabriel umgesetzt worden ist. Die Hammer Bürgerinitiative...

  7. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    Bisher hatten wir uns bei Wahlen damit begnügt, Wahlprüfsteine und Fragen an die Politiker zu veröffentlichen. Wir machten die Erfahrung, dass unsere Bürgeranträge und Resolutionen in kommunalen Parlamenten und Ausschüssen kaum beachtet wurden, weil sich dort niemand für unser Anliegen einsetzte. Vor allen Dingen konnten wir in diesen Gemeinden der regierenden SPD, die ja ein ganz eifriger...

  8. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    verflochtenen administrativen Apparate und ihre schwer durchschaubaren Entscheidungsstrukturen und Auswirkungen entziehen sich sogar weitgehend den traditionellen Entscheidungsgremien – wie Parlamente und Parteien – und konzentrieren sich vor allem auf einen engen Kreis beteiligter Interessen.“ (10) In den 50er Jahren akzeptierte die Adenauer-Regierung die vieldeutige westdeutsche...

  9. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Kernkraftbeziehungen zu fördern und auch geheime Vereinbarungen zu ermöglichen. Die Kernforschungszentren von Karlsruhe und Jülich wurden schon organisiert, um Geheimhaltung leicht zu machen und parlamentarische Kontrollen auszuschließen. Deshalb haben sie den Status von GmbHs, und obwohl 90 % des Kapitals und Budgets von der Bundesregierung kommt und 10 % von den Ländern, werden sie als private...

  10. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    die Bundesregierung, noch die Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungsinstitute in der Vergangenheit zu einer wirklichen Kontrolle des FZJ in der Lage waren, fordern wir die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses unter Hinzuziehung neutraler Sachverständiger, um prüfen zu lassen, ob in der Vergangenheit gegen bestehende Gesetze und Bestimmungen verstoßen wurde. In diesem...

  11. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    Nagib-Wüste ergänzt wurde. Die deutschen Anti-Apartheidgruppen liefen Sturm gegen diese offensichtliche Zusammenarbeit und selbst die SPD-Sprecherin der Sozialistischen Fraktion im Europäischen Parlament Barbara Simonis erklärte am 7. 9. 1987: "Bei dem angestrebten ‘technisch-wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch’ mit Südafrikas staatlichem Energiekonzern handelt es sich um eine konspirative...

  12. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    Kraftwerksbau und Abfallverarbeitung und -entsorgung) in den letzten Monaten vorangetrieben. Einen vorläufigen Höhepunkt finden diese Bestrebungen nun in einer Anhörung des Südafrikanischen Parlamentes im Februar, die auf unsere Anregung hin vom Umweltausschuss des Parlamentes organisiert wird. Die Stiftung hat dazu drei regionale Workshops in Vorbereitung auf diese Anhörung organisiert und wird...

  13. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    Denn hier dient einfach alles nur der Sicherheit. Und die muss sein. Staatssekretäre, Minister und Abgeordnete und solche der Industrie geben sich hier seit Jahrzehnten die Klinke in die Hand. Parlamentarische Abende, Arbeitskreise, Symposien, Fachtagungen, Podiumsdiskussionen, Werkstattgespräche und Konferenzen aller Art sorgen für regen und furchtbaren geistigen Austausch. Einen hautnahen...

  14. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    sich geradezu. In Riesenschlagzeilen werden als Anschlagsziele die Johannesburger Börse, eine bekannte Einkaufsmeile und ein Sportstadion in der Geschäftsmetropole sowie das Kapstädter Parlament und die US-Botschaft und das Sheraton Hotel in Pretoria genannt. Darüber seien detaillierte Pläne bei zwei Südafrikanern gefunden worden, die am 25.Juli in Pakistan zusammen mit dem Al-Qaida-Mann Ahmed...

  15. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    Jedoch, viele Naturfreunde-Ortsgruppen leiteten die penetrante Nestbeschmutzung noch nicht einmal an ihre Mitglieder weiter und die Grünen vergeigten dilettantisch den Einzug ins Landesparlament und interessierten sich nur wenig für einen Reaktor, bei dem jeder Widerstand zu spät kam und Lorbeeren garantiert nicht zu erwarten waren. Während also die erhoffte rotgrüne Koalition in seinem Land...

  16. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    Schon ein Jahr später setzte wieder der nukleare Schlendrian ein. Eine angebliche "Anomalität in einem Sicherheitsssystem" führte im Dezember 2005 zu einer Abschaltung des Atomkraftwerkes. Das Parlament des Landes wurde in Dunkelheit gestürzt, durch überlastete Notstromaggregate brachen mehrere Brände aus und in mehreren Wolkenkratzern fiel der Strom aus. Inzwischen avancierten Kerzen und...

  17. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    hatte, macht er unbeirrt weiter. "In der Energiefrage will er jeden Nachfolger schon jetzt festnageln. Ja zur Errichtung einer neuen Generation von Atomkraftwerken, verkündete er. Nicht im Parlament oder vor der Fraktion, sondern vor Vertretern des Industriellenverbandes CBI, dessen Mitglieder ihn beklatschten." (Aus: ND vom 20.05.2006) 18. Juni: Inspektion in Gronau Seitenanfang In Gronau ist...

  18. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    der Uranmine besteht offensichtlich ein Gegensatz, auf den die namibische Gesellschaft für Menschenrechte (NGfM) hinwies und fragte: Wer hat also das Sagen? Dies zeigte sich bald. Während der parlamentarischen Fragestunde des namibischen Parlaments diffamierte Ende Oktober 2005 der Bergbauminister Erkki Nghimtina die Veröffentlichung der Studie des Öko-Instituts als extern finanzierte...

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