Für den Suchbegriff „parlament“ benötigt wird, wurden 130 Ergebnisse gefunden.
Newsletter XXIII 18. bis 26.05.2021 - Aktuelles+ 18. Mai - CO2-Ausstoß per Gesetz verbieten
notwendige Ausstieg aus Öl, Kohle und Gas ablaufen soll, dazu hat sie bisher noch keine Idee veröffentlicht. Dafür legt jetzt die Stiftung Klimaneutralität ein Konzept vor: Demnach müsste das Parlament so schnell wie möglich die Gesetze so ändern, dass die Nutzung von fossilen Brennstoffen bei Industrie, Verkehr, Gebäude und Energiewirtschaft nach dem 31. Dezember 2044 verboten wird... ***...
Börsengang der Urananreicherungsfirma Urenco. Dies geht aus einem jetzt bekannt gewordenen Brief des niederländischen Finanzministers Jeroen Dijsselbloem vom 23. Mai an das niederländische Parlament hervor (s. Quellenangabe unten). Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland, Robin Wood und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) halten diese Pläne für unverantwortlich. Sie...
Newsletter X - 03. bis 09.03.2021 - Aktuelles+ 03. Maerz - Radioaktivität nährt tiefe Biosphäre
* 05. März 2021 - Atomausstieg: Regierung und Energiekonzerne einigen sich über Schadenersatz * 05. März 2021 - atomstopp: ,In Zukunft ohne EURATOM' offiziell als Petition im Europäischen Parlament registriert Die erfolgreiche Registrierung der Petition ,In Zukunft ohne EURATOM' kann atomstopp vermelden - just am gleichen Tag, an dem auch ein Fahrplan für den mehrmals verschobenen Start der...
Newsletter VII - 09. bis 15.02.2021 - Aktuelles+ 09. Februar - Atommüll - Endlager gesucht
fit gemacht * 12. Februar 2021 - Bundesregierung muss Kritik an Atomwaffenverbotsvertrag revidieren * 12. Februar 2021 - Asse II: Verstrahltes Erbe * 12. Februar 2021 - Atomkraft: EU-Parlament sieht AKW in Belarus als unsicher an * 11. Februar 2021 - PFAS - Die Hersteller haben ihre Pflichten verletzt * 11. Februar 2021 - USA: Schmiergelder für Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken - IMHO Die...
17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen
(Zitatende) (Quelle: Archiv des Verfassers und: bandepleteduranium.org) - Diese Homepage existiert leider nicht mehr. - Dieses Papier beweist, dass der damalige Staatsminister Gernot Erler das Parlament, den Parlamentspräsidenten und uns das Volk belogen hat, wenn er sagt, der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse zu möglichen Einsatzorten von Uranmunition in Afghanistan seit 2001 vor. Die...
THTR Rundbrief Nr. 148 Sommer 2017
aus dem THTR Hamm geschehen soll, die seit den 90er Jahren im BEZ Ahaus lagern. Über den Standort eines „Endlagers“ konnte bekanntlich keine Einigung erzielt werden. Atomkonzerne und parlamentarische Gremien versuchen seit Jahren, einen Konsens herzustellen, der eine breite gesellschaftliche Zustimmung als Ziel hat. Die Bundestagsfraktionen von CDU, SPD und Grünen (!) haben gemeinsam eine...
und ihrer Nachfolger. Es folgten in den Jahren 2003 und 2004 eine Vielzahl von Aktivitäten zu Südafrika. Die Böll-Stiftung erreichte die Durchführung eines Dialog-Hearings zwischen Parlament und Bürgerinitiativen. Paralell dazu nahmen wir in Deutschland Kontakt zur Südafrikanischen Botschaft in Berlin auf und äußerten unsere Bedenken. Bürgerantrag in Hamm Gleichzeitig reichten wir in Hamm...
THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016
Zukunft. Die rotgrüne Landesregierung will an ihre eigene unrühmliche Rolle bei der THTR-Forschungsförderung nicht erinnert werden und die ganze Angelegenheit zu den Akten legen. Der Grüne NRW-Parlamentarier Markert will lieber über Belgische Atomkraftwerke, für die er nicht zuständig ist, reden. Dem erheblichen Ausbau der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau in NRW, die den belgischen Reaktoren...
Der aktuelle THTR Rundbrief Nr. 146 - Dezember 2015
Bürgergruppen gegeben, die vergeblich versucht haben, sich Gehör zu verschaffen oder ihre Interessen durchzusetzen. Sehen wir uns andere Länder an, so finden wir, daß die Situation in fast allen parlamentarischen Demokratien ähnlich ist. In den großen Organisationen ist für Minderheiten kein Platz – dort herrscht die Mehrheit. Die Bildung neuer politischer Parteien ist durch 5%-Klauseln und...
06. Jun. 2013 - Urananreicherung: Urenco an die Börse?
Börsengang der Urananreicherungsfirma Urenco. Dies geht aus einem jetzt bekannt gewordenen Brief des niederländischen Finanzministers Jeroen Dijsselbloem vom 23. Mai an das niederländische Parlament hervor (s. Quellenangabe unten). Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland, Robin Wood und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) halten diese Pläne für unverantwortlich. Sie...
Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. aus dem Jahre 2013
Börsengang der Urananreicherungsfirma Urenco. Dies geht aus einem jetzt bekannt gewordenen Brief des niederländischen Finanzministers Jeroen Dijsselbloem vom 23. Mai an das niederländische Parlament hervor (s. Quellenangabe unten). Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland, Robin Wood und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) halten diese Pläne für unverantwortlich. Sie...
THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011
sollten den aus der BRD kommenden institutonellen Handlangern für diese menschenfeindlichen Aktivitäten mal genauer unter die Lupe nehmen. Generation IV -- Reaktoren in Angola? "Das angolanische Parlament hat im Haushalt 2011 erstmals die Mittel für das Nuklearprogramm bereitgestellt" schreibt Matondo (17).Es ist bemerkenswert, dass in dem vom Andrew Kadak geführten Konsortium (18) speziell die...
THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010
Knizia vorgesehen. (...) Die deutschen Anti-Apartheidgruppen liefen Sturm gegen diese offensichtliche Zusammenarbeit und selbst die SPD-Sprecherin der Sozialistischen Fraktion im Europäischen Parlament Barbara Simonis erklärte am 7. 9. 1987: "Bei dem angestrebten 'technisch-wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch' mit Südafrikas staatlichem Energiekonzern handelt es sich um eine konspirative...
THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010
unterentwickelt sei, um ein anspruchsvolles Projekt wie den Hochtemperaturreaktor stemmmen zu können. Der Rückzug vom Pleitereaktor Die südafrikanische Ministerin Barbara Hogan gab während einer Parlamentsdebatte (5) zu, dass es das geplante PBMR-Projekt nur bis zur Forschungs- und Entwicklungsphase geschafft hat und noch weit von der Fertigstellung eines realen Reaktors entfernt war. Trotz...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
und Reaktorsicherheit, August 2009, Seite 62 Siehe unter 3. "afrika süd" 6/2008; Trusha Reddy: "Einstieg in den Klimaschutz?" Seite 35 "Aus Politik und Zeitgeschichte" 1/2010, Beilage zu "Das Parlament"; Norbert Kersting: "Gesellschaftliche Teilhabe, Identität und Fremdenfeindlichkeit in Südafrika" THTR-Rundbrief Nr. 126 THTR-Rundbrief Nr. 127 "EIR Science & Technology", 2009, Seite 68. Siehe...
aufgerufen hatte, auf Parteifahnen zu verzichten, konnten einige hundert Unverbesserliche es nicht lassen, mit grünen oder roten Fahnen weithin sichtbar zu demonstrieren, dass ihre rot-grünen Parlamentarier während ganzer zwei Legislaturperioden in der Regierung komplett versagt und den Atomausstieg vergeigt hatten. -- Denn sonst stünde man ja nicht hier und forderte das, was schon längst hätte...
THTR Rundbrief Nr. 125 Februar 09
übrig, als mit dem Liedermacher Georg Kreisler zu sagen: "Es hat keinen Sinn mehr, Lieder zu machen, statt die Verantwortlichen niederzumachen" (Nr. 85)? Bürgerinitiativen entstehen, wenn in den Parlamenten gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Menschen regiert wird. Das gilt nicht nur für den Bundestag, sondern auch für die Kommunalpolitik (siehe Lippesee, Nr. 108). Wir befinden uns 2009...
in der Region berichten. Und über die Weigerung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. eine wissenschaftlich fundierte Studie im Raum Hamm und Lippetal in Auftrag zu geben. Die kommunalen Parlamente in Lippetal, Hamm und Welver haben sich der Forderung der Bürgerinitiative bereits angeschlossen, ohne dass dieses Anliegen bisher von Gabriel umgesetzt worden ist. Die Hammer Bürgerinitiative...
Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate
Bisher hatten wir uns bei Wahlen damit begnügt, Wahlprüfsteine und Fragen an die Politiker zu veröffentlichen. Wir machten die Erfahrung, dass unsere Bürgeranträge und Resolutionen in kommunalen Parlamenten und Ausschüssen kaum beachtet wurden, weil sich dort niemand für unser Anliegen einsetzte. Vor allen Dingen konnten wir in diesen Gemeinden der regierenden SPD, die ja ein ganz eifriger...
verflochtenen administrativen Apparate und ihre schwer durchschaubaren Entscheidungsstrukturen und Auswirkungen entziehen sich sogar weitgehend den traditionellen Entscheidungsgremien – wie Parlamente und Parteien – und konzentrieren sich vor allem auf einen engen Kreis beteiligter Interessen.“ (10) In den 50er Jahren akzeptierte die Adenauer-Regierung die vieldeutige westdeutsche...