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Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. seit 2011
Küsten * EDF darf AKW Hinkley Point bauen und China 8 Milliarden investieren 15. September 2016 - Erster AKW-Neubau in EU seit Fukushima genehmigt * Gemeinsam mit Russland 10. September 2016 - Iran startet mit Bau von zwei Atomreaktoren in Buschehr * Nordkoreas 5. Atomwaffentest 09. September 2016 - Erneut Kernwaffentest in Nordkorea * 08. September 2016 - Erneut Störfall im Atomkraftwerk...
13. Mai 2013 - UAA-Gronau: NRW-Atombombenschmiede heiß begehrt!
Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau. Inzwischen werden weltweit verschiedene Konzerne und Konsortienmodelle als interessierte Käufer der UAA gehandelt. Vielleicht sind ja welche aus Pakistan, Iran oder Nordkorea dabei, wer weiss?? * Weiter zu: Zeitungsartikel 2013 *** Seitenanfang *** Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm e. V.' - Postfach 1242 - 59002 Hamm...
THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012
da einen ,verrückten' Wissenschaftler gegeben, der ständig ausgefallene Ideen gehabt und sie mit großem Eifer umgesetzt habe. Manipulierte Pfeiffer-Pumpen aus der gleichen Charge wurden auch an den Iran verkauft. Ihr Einsatz in Natanz soll zur Zerstörung von 50 Zentrifugen geführt haben. Sabotageaktionen gegen die iranischen Atomanlagen gab es also schon Jahre vor Stuxnet, dem Cyberwar-Angriff...
THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011
sich so beharrlich für Thoriumreaktoren einsetzt, sehen wir uns an, was Wikipedia zu Hans-Georg Wieck preisgibt: "Von 1954 bis 1993 war er Beamter des Auswärtigen Amtes. Er war u. a. Botschafter im Iran, der UdSSR und Indien sowie Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland im Nordatlantikrat (NATO). Außerdem war er im Verteidigungsministerium u.a. als Leiter des Planungsstabes tätig und...
THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010
auch, weil es in dem Land keine unabhängige Atomaufsicht gibt" (2). Brasilien versteht sich mittlerweile als weltweit agierender Akteur in der Nuklearpolitik und versucht sich als Vermittler im Iran-Konflikt zu profilieren -- mit durchaus eigenen Interessen. Von 1964 bis 1985 herrschte in Brasilien eine Militärdiktatur. Ausgerechnet in Angra, dem einzigen erdbebengefährdeten Gebiet Brasiliens,...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
ändern daran nichts" (7). Die geostrategische Lage der Vereinigten Emirate ist ausserordentlich brisant. An der Schifffahrtsroute am Golf von Oman gelegen, gibt es Streitigkeiten mit dem mächtigen Iran wegen einiger kleinerer Inseln. Wenn im Nahen Osten mit den Krisengebieten Irak , Israel/Palästina und Iran eine Atommacht hinzukommt, hat dies weitreichende Folgen. Dubai: Stützpunkt des...
THTR Rundbrief Nr. 126 April 09
Aktivitäten sehr argwöhnisch beobachtet, weil sie einen heimlichen Bau von Atomwaffen befürchteten und sich die BRD zu dieser Zeit heftig internationalen Kontrollen widersetzte (ähnlich wie der Iran heute!). Dem „Meiler aus der Mottenkiste“ (Die Zeit) wurde in dem Film mit Prof. Heiko Barnert aus der BRD die passede Figur beigestellt, die immerzu stolz auf den THTR sein durfte. Jetzt setzen die...
THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08
viele Rätsel und Geheimnisse aus jener Zeit lüften, als unser Ahmadinejad noch Franz Josef Strauß hieß. In Karlsruhe und anderswo wurde – zufällig! - an den gleichen Projekten gearbeitet, die der Iran gegenwärtig haben will, Urananreicherung und Schwerwasserreaktor.“ Die Asse bringt es an den Tag. In diesem Sinne: Glück auf! Anmerkungen: 1. „Langzeiterfahrungen mit dem...
THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008
Versagen, technische Probleme, unerwartete Ereignisse usw.... Garantiert Katastrophenfrei sieht anders aus. Keine militärische Nutzung möglich? Die aktuellen Nichtverbreitungsprobleme mit Iran und Nordkorea zeigen deutlich, dass mit einer weltweiten Expansion der Atomkraft die Plutoniumproduktion dramatisch steigen würde. Die Menge des zu befördernden Plutoniums würde stark zunehmen und immer...
THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007
stellt wahrscheinlich die größte Bedrohung für den Atomwaffensperrvertrag dar." Über Jahre hatte der Schmugglerring Nukleartechnologie an der internationalen Kontrolle vorbei an Staaten wie Libyen, Iran und Nordkorea verkauft. Das ganze Ausmaß der heimlichen Geschäfte ist bis heute nicht bekannt; das Netzwerk operierte in über 30 Ländern. Es flog auf, als Libyen auf frischer Tat bei der...
THTR Rundbrief Nr. 117 November 07
Abfall. Atommüll lässt sich aber nicht sicher entsorgen. Die TeilnehmerInnen bekräftigen, dass es keine Trennung zwischen der militärischen und der sogenannten zivilen Urannutzung gibt – weder im Iran, noch in Russland, Brasilien oder anderswo. Wir wollen, dass das Uran im Boden bleibt: Der Atommüll muss verhindert werden, bevor er entsteht. Wir setzen uns für die Nutzung regenerativer...
THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07
der Atomkraft glaubt und/oder b) militärische Ambitionen hegt. So wird die Urenco-Zentrifugentechnik für den Bau der pakistanischen Atombombe verantwortlich gemacht, die inzwischen auch in den Iran gelangt ist. Anders ausgedrückt: Wer den Atomausstieg will, muss als erstes die Urananreicherungsanlagen stilllegen. Doch Rot-Grün hat beim "Ausstiegsgesetz" die Gronauer UAA nicht mal als Atomanlage...
Besonders bei Venezuela als großem Erdölland ist es allzuoffensichtlich: Hier soll nicht ein Energieproblem gelöst werden, sondern zusammen mit dem neuen, antisemitisch eingestellten Verbündeten Iran an einer Atombombe gebastelt werden. „Linke“ und rechte Militärs unterscheiden sich in ihrem Bestreben, notfalls zum äußersten Mittel zu greifen, nicht allzusehr. Epilog: Die Vergangenheit ist nicht...
THTR Rundbrief Nr. 112 April 07
Hochtemperaturreaktor gehört, unterzeichnet (1). Sie wollen in Zukunft die Atomkraft verstärkt ausbauen. Beide Länder wehren sich heute bezeichnenderweise gegen eine „diskriminierende“ Behandlung Irans wegen der Urananreicherungsanlage (2). Aus „gutem“ Grund: Die Atombombe muss bei der angeblich so friedlichen Nutzung der Atomkraft immer mitgedacht werden. Argentinien und Brasilien haben genauso...
THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07
viele kamen aus der BRD und der Schweiz. Nachdem Khan seinem Heimatland Pakistan mit einer eigenen Urananreicherungs-anlage versorgt hatte, belieferte er mit seinem "nuklearen Supermarkt" Libyen, Iran und Nord-Korea, um höchstselbst daran zu verdienen. Die weltweite Bedrohung nahm also ihren Anfang bei URENCO. Koch schreibt: "Dort begann im Herbst 1974 die Arbeit an den beiden modernen...
THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07
gegen Atomanlagen, Contratom, verteilte Anfang August Flugblätter zum "Nagasaki-Tag" und kritisierte hierin die Urananreicherungsanlagen in den USA, im westfälischen Gronau, die Geplante in Iran - und die Verstrickungen einheimischer Firmen in den Neubau von Hochtemperaturreaktoren in Südafrika. Die eindeutig-prägnante Zwischenüberschrift des Flugblattes lautete: "Schurkenstadt Dortmund". Und...
THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2005
7. Forschungsrahmenprogramm der EU. Entwicklung neuer Reaktortypen. Ahaus: Castoren sollen nach der Landtagswahl rollen. Urananreicherung in Gronau verschärft Atommüllproblem. Wenn Gronau im Iran liegen würde... Zweierlei Maß bei Urananreicherungsanlagen. Tsunami bedrohte Atomreaktor in Indien. Laurenz Meyer, Teil 18: 1 Mill. Euro-Jobs für Laurenz -- 1-Euro-Jobs für Millionen! Für die Arbeit an...
THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04
beantwortet (siehe RB Nr. 84) und ebenfalls wurde nicht näher auf unsere ausführlichen Argumente in unserem zweiten Brief hierzu eingegangen. Im Gegensatz zum öffentlichkeitswirksamen Druck auf den Iran zur Vermeidung von Proliferation sind keine derartigen Aktivitäten des Auswärtigen Amtes zu Südafrika bekannt. Außerdem ist es sehr erstaunlich, wie viele "Büroversehen" es in deutschen...
THTR Rundbrief Nr. 93 September 04
von Wisser mit Pakistan beteiligt gewesen sein. Die Enthüllungen kommen voran." Während sich zur Zeit Außenminister Fischer bei jeder Gelegenheit über den Bruch der Atomabkommen durch den Iran in den Medien profiliert, sagt er zu den atomaren Verbindungen zwischen Deutschland und Südafrika nichts. Kein Wunder: Er selbst hat bei seinen Besuchen in Südafrika die aktuellen atomaren Kooperationen...
THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05
die nächste Erweiterungsstufe für die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau zu genehmigen. Dann könnten rund 35 große Atomkraftwerke aus Gronau mit Uranbrennstoff versorgt werden. Während im Iran die Urananreicherung so brisant ist, dass das Land auf der "Achse des Bösen" landet, sieht man in der Düsseldorfer Landesregierung den Ausbau der UAA als reine Wirtschaftsförderung. Kein Wort fällt...