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  1. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    am 29. August Bundeskanzlerin Merkel zur Grundsteinlegung für die neuen Kohlekraftwerke nach Hamm-Uentrop kam, demonstrierten aus Hamm jeweils nur zwei Mitglieder unserer BI und der Grünen (und Greenpeace). Trotzdem wurde sehr ausführlich in den Medien über uns berichtet. Die geringe Protestbeteiligung aus der Umweltbewegung war jedoch äußerst blamabel! – Wir können einfach nicht überall sein...

  2. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    basieren auf neuen, weitgehend unerprobten Techniken. Nach Beginn eines Projekts können sich jede Menge unerwarteter Probleme einstellen. Der Erfolg ist keineswegs gesichert (4). Der Greenpeace Report von 2005 weist darauf hin, dass allein die Entwicklung der Generation IV-Konzepte (!) etwa 6.000 Millionen Dollar kosten soll. Die bisherigen Erfahrungen mit Grossprojekten zeigen, dass es noch...

  3. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    organisierte einen Großeinsatz mit BGS-Hundertschaft und Hubschrauber. In den Niederlanden sorgte ein Zugunglück für mehrere Stunden Verspätung und im Rotterdamer Hafen protestierte erstmals Greenpeace Niederlande gegen die Abfahrt des Uranschiffs. Das Uranschiff MV Doggersbank fuhr dann rund um Dänemark und zwischen Kopenhagen und Malmö durch den Öresund, bevor es zwischen Helsinki und Tallinn...

  4. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    zum Bündis Réseau Sortir du Nucléaire zusammen. Auf deutscher Seite sind u.a. folgende Initiativen aktiv: Anti-Atomgruppe Stop Bure (Trier), Initiative für Atomausstieg (Trier), Greenpeace (Bonn), Bund für Umwelt- und Naturschutz (Bonn), Gruppe Menschen gegen Atomanlagen (Lünen), Bürgerinitiative Umweltschutz (Hamm), Gruppe für den sofortigen Atomausstieg (Münster), Bürgerinitiative "Kein...

  5. THTR Rundbrief Nr. 75 August 02

    teilte die GNS Ende April die Fehler bei früheren Berechnungen mit. (...) Über Nacht hat sich ein wichtiger Sicherheitsnachweis einfach in Luft aufgelöst. (...) Nach Auffassung von Greenpeace ist mit dem Kippen des Reparaturkonzeptes eine wesentliche Genehmigungsvoraussetzung für die Lagerung von Castorbehältern nicht mehr erfüllt. Die Organisation hat daher bei den Aufsichtsbehörden in Hannover...

  6. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    vier Monate später in Kraft. Von Henrik Paulitz. Der Autor ist Mitarbeiter der Internationalen Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW). Aus: "Junge Welt" vom 28. 8. 2002 INTERNATIONAL Greenpeace-Aktion gegen geplante THTR-Variante in Südafrika Am 24. August haben zu Beginn des Weltumweltgipfels in Südafrika Greenpeace-Aktivisten aus neun verschiedenen Ländern eine Aktion gegen den...

  7. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    als Hauptbestandteil der angeblich inhärent sicheren "vierten Reaktorlinie" zu etablieren. Mindestens 17 Millionen Euro wurden 2001 auf EU-Ebene für das Comeback des HTRs lockergemacht. Greenpeace wirft dem deutschen Außenminister Fischer vor, bei der Debatte über die EU-Verfassung im Europäischen Konvent "stillschweigend zugesehen zu haben, wie in dem Entwurf die Förderung von Atomkraft als...

  8. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    europäischen Schlüsselvorhaben den Zuschlag erhalten. Auf einer Anhörung der Grünen Bundestagsfraktion wurde diese Entwicklung folgendermaßen eingeordnet und kritisiert: "Stefan Schurig von Greenpeace wies auf der Anhörung auf eine neue Strategie zur Tarnung von Atomenergie hin. So sei auf EU-Ebene immer wieder von ‚neuer Energie‘ die Rede – meist im Zusammenhang mit der Nutzung von Wasserstoff...

  9. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Lothar Hahn, hat als Wissenschaftler beim Öko-Institut das Proliferationsrisiko beim HTR detailliert nachgewiesen. In seinem 223 Seiten umfassenden Gutachten (im Auftrag von Greenpeace) "Beurteilung der in- und ausländischen Konzepte für kleine Hochtemperaturreaktoren" betonte er schon im Jahre 1990, dass sich eine Sicherheitsanalyse nicht nur auf den Betrieb des Reaktors selbst beschränken...

  10. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    gab die Labour-Regierung eine neue Energie-Expertise in Auftrag. Doch mitten in die Vorbereitungen für die Bekanntgabe der neuen Optionen platzte ein dafür ungünstiges Ereignis. Auf Antrag von Greenpeace und einer Bürgerinitiative musste die Atomsicherheitsbehörde verschiedene Berichte der Öffentlichkeit zugänglich machen, in denen von Rissen im Reaktorkern in mehreren Atomkraftwerken die Rede...

  11. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    jetzt als PBMR in Südafrika zu Exportzwecken gebaut werden soll. Die nun folgenden Angaben basieren im Wesentlichen auf dem 223 Seiten umfassenden Gutachten, das Lothar Hahn 1990 im Auftrag von Greenpeace erstellt hat und auf dem 1988 geschriebenen Gutachten "Der kleine Hochtemperaturreaktor – letzter Strohhalm der Atomindustrie?" 1988 stellte Hahn fest: "Die Frage nach der Möglichkeit der...

  12. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    2004 Reinhard/aaa: GKSS-Forschungszentrum, anti atom aktuell, Dez. 2002, Nr. 136 Süddeutsche Zeitung: Der Atom-Schwarzmarkt, SZ, 2. 1. 2004 Timm Krägenow: Nachschub für Kernspalter (Urenco...), Greenpeace Magazin, 4/1999 Bernard Imhasly: Umtriebiger "Vater der islamischen Bombe", TAZ, 24. 12. 2003 Belanna Bashir: Atommacht in Wartestellung (Pakistan/Deutschland), Jungle World, 3. 6. 1998...

  13. Reaktorpleite Atomkraftwerk THTR 300 - Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm Uentrop

    ganz Besonderes! Denn hier geht es nicht allein um Probleme aufgrund von Schusseligkeit, Dusseligkeit, Korruption, Gier, Pfusch am Bau und die immense Verschwendung von Steuergeldern... - Die Greenpeace Atomsubventionsstudie von 2010 besagt: Allein in Deutschland bekam die Atomwirtschaft von 1950 bis 2010 Höhe von 204 Milliarden Euro. Das "Hinter ihnen Saubermachen" wird den Steuerzahler...

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