Für den Suchbegriff experten“ benötigt wird, wurden 141 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016

    unabsichtlich, um die Dimensionen eines solch gewagten Projektes herunterzuspielen. Die geradezu phantastisch niedrigen Kosten wurden bereits vor 10 Jahren selbst von der Atomenergie zugeneigten Experten in das Reich der Märchen versetzt. Der Abbau des zwanzigmal kleineren THTR in Jülich wird mindestens eine Milliarde Euro kosten und der THTR Hamm nur 400 Millionen Euro? Da lachen ja die Hühner!...

  2. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. seit 2011

    nicht publizieren * Israels Nuklearreaktor Dimona... 27. Juni 2016 - Ein offenes Geheimnis verfällt in der Wüste * Sicherheit und / oder Wirtschaftlichkeit? Beides ist Illusion! 23. Juni 2016 - Experten fällen vernichtendes Urteil über die Akw Fessenheim und Beznau * Thema: Klar, die Kunden zahlen alles! 17. Juni 2016 - Atomstrom in Frankreich: 28 Millionen EDF-Kunden müssen nachzahlen * THTR...

  3. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Atomkraftwerk der Welt gebaut werden soll. Die von einem Arzt und Aktivisten gemessene erhöhte Radioaktivität wird nicht anerkannt. Darum planen europäische Antiatomaktivisten Messungen durch ein Expertenteam, um öffentlichen Druck aufzubauen, kündigt Hauck an. Was halten die Inder von der Atomenergie? Trotz der Katastrophe von Fukushima sei die öffentliche Meinung in Indien wegen der...

  4. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    in Block D *** Kriminalfall THTR in Jülich: Manipulieren, pfuschen und täuschen mit Hilfe der SPD-Landesregierung als Aufsichtsbehörde! Eine vom Forschungszentrum Jülich (FZJ) selbst eingesetzte Expertenkommission hat in einem 167 Seiten umfassenden Gutachten nach drei Jahren Recherche festgestellt, dass während der Betriebszeit des Hochtemperaturreaktors in Jülich - auch „Arbeitsgemeinschaft...

  5. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    Hierzu gehört, dass möglichst Viele Zugang zu wichtigen Informationen haben, auch wenn die Texte manchmal auf Anhieb nicht ganz so einfach zu verstehen sind. Es geht also darum, nicht allein "Experten" in Regierungen und Konzernen das Feld für lebenswichtige Entscheidungen zu überlassen. Wir wollen Basisdemokratie in möglichst vielen gesellschaftlichen Bereichen verankern und praktizieren. Dazu...

  6. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    über nie aufgeklärte Probleme mit der Kugelhaufenmechanik im AVR und im THTR-300 informiert. Ich habe unter anderem im Frühjahr 2005 ein Treffen der PBMR-Fachleute u. a. mit verrenteten deutschen Experten arrangiert. Das führte zu Auseinandersetzungen mit der Jülicher Kugelhaufencommunity, die darin eine Gefahr für ihre Technologie sah.(...) 2006, Mai: FZJ-interne Diskussionsveranstaltung zum...

  7. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    zu bewerten sind." Nun soll es offenbar zu einer ernsthaften Untersuchung des damaligen Störfalls durch ein vom FZ Jülich in "Reaktion auf das Reaktorunglück in Fukushima" in Aussicht genommenes Expertengremium kommen. Dessen pluralistische Zusammensetzung, Arbeitsfähigkeit und wissenschaftliche Unabhängigkeit ist bislang allerdings nicht hinreichend gesichert. Angesichts den intensiven...

  8. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    Höhe der seismischen Aktivität nicht zu den gemessenen Werten, da die Sprengkraft einer Wasserstoffbombe im Normalfall um ein Vielfaches höher liegt als bei einer Spaltbombe. Vielmehr gehen Experten von einer mittels Wasserstoff geboosteten Spaltbombe aus. Die Volksrepublik China, die in der Vergangenheit häufiger die nordkoreanischen Positionen unterstützt hatte, verurteilte den Test in...

  9. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    "Europäische Wissenschaftler empfehlen..." ist eine bewusste Täuschung der Leser. Es sind ja nicht alle oder sehr viele europäische Wissenschaftler, die da etwas empfehlen, sondern nur "30 Experten", die dem VGB zu Diensten stehen. Zu ihnen gehört auch Professor Antonio Hurtado (3), der in Jülich unter dem THTR-begeistertem Professor Kugeler studiert hat und natürlich in seinem Fachgebiet...

  10. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    und selbsternannte Klimaschutzguru Al Gore hat sich in seinem neuesten Buch "Wir haben die Wahl" nicht unfreundlich zum THTR geäussert: "Die vielversprechendste Neuerung ist für einige Experten der ,Kugelhaufenreaktor', der auf einem deutschen Konstruktionstyp aus den 1960er Jahren beruht. (...) Das elegante Prinzip, welches das schwerste in der Natur vorkommende Metall Uran -- mit dem...

  11. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    6. Rahmenprogramms im EU-finanzierten Projekt RAPHAEL involviert“ (S. 67). In der Propagandaschrift „Gute Gründe für die Kernenergie“ schreibt im September 2007 das Atomforum: „ Weltweit arbeiten Experten intensiv an der Realisierung neuer Reaktortechnologien. Zehn Staaten, darunter auch die USA, Frankreich, Japan und Großbritannien haben das Projekt ‚Generation IV‘ ins Leben gerufen....

  12. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    zur Annahme hatte. Bei all dem musste der Bund zuschauen und zahlen. ‘Wir haben keine rechtlichen Möglichkeiten gegen die Kameraden’ heißt es aus dem Bundesforschungsministerium. Beteiligte Experten vermuten, dass die lange Untätigkeit des Bundes kein Zufall war. Die Beschäftigung mit dem Problem sei gar nicht erwünscht gewesen, so lange man beim Thema Atomkraft noch auf die Zukunft vertraut...

  13. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    um Professor Arthur Scharmann von der Uni Gießen wurde auf die absurden Erklärungen der schleswig-holsteinischen Beamten zur Herkunft von Plutonium aufmerksam. Die atomenergiebefürwortenden Experten wollten es genau wissen - sie nahmen und analysierten Bodenproben von beiden Elbufern und fanden „Kügelchen“, die ihnen aus Arbeiten in der Firma Nukem (Hanau) gut bekannt waren. Es handelt sich um...

  14. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    auf eine inhaltliche Programmförderung vorgenommen. Die von den Zentren im Rahmen der Programmbereiche entwickelten Programme werden unter Verantwortung des HGF-Senats von Expertinnen und Experten begutachtet und daraus Förderempfehlungen abgeleitet. Der Programmbereich ,,Energie" steht noch zur Begutachtung an. Wir werden bei dieser Gelegenheit die von Ihnen vorgetragenen Argumente...

  15. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    und mit der OKB (Versuchskonstruktionsbüro; offensichtlich Teil des militärisch-industriellen Komplexes) angebahnt. Vom 22. bis 24. 4. 2002 trafen sich im Rahmen des HTR-Netzwerkes über 160 Experten aus aller Welt in Petten (Niederlande). Es wurden insgesamt 46 Vorträge gehalten. Joel Guidez, Mitglied der Europäischen Kommission und Chef von "High Flux Reactor Unit" in Petten, ist einer der...

  16. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    ein leitender Mitarbeiter, informiert seit Monaten gezielt über Gefahren in der Anlage. Offenbar kam ein Wink auch bei den Mitarbeitern des alternativen Darmstädter Öko-Institutes an. Dessen Experten stellten Anfang Mai bei Messungen in der Nähe des Reaktors fest, daß drei Viertel der Strahlung - insgesamt 35000 Becquerel pro Quadratmeter - aus dem THTR selbst, nur der Rest aus...

  17. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    sind evakuiert worden. Existenziell an der Meldung ist der Satz: Das AKW wurde vorsorglich abgeschaltet. Es scheint, als sei der Kelch noch einmal an Millionen Menschen vorbei gegangen. Denn Experten kennen Szenarien, was passiert, wenn... Die Stromzufuhr des Meilers bricht zusammen..., Notabschaltungen werden unmöglich..., der Reaktor kann seine strahlende Energie nicht zähmen... Die Folgen...

  18. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    Peking. In allen anderen Atomkraftwerken der Welt wäre ein Tschernobyl-Desaster die Folge gewesen. Doch die Chinesen waren sich ihrer Sache sicher und hatten für das spektakuläre Experiment 60 Experten aus aller Welt in den Kontrollraum ihres Versuchsmeilers HTR- 10 eingeladen. Erleichtert applaudierten die Gäste im Kontrollraum, als die Katastrophe ausblieb." Über diese makabere Veranstaltung...

  19. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    und nicht etwa an die schwarze Bevölkerung. Im Rahmen eines Kulturaustausches (!) kam es zu regen gegenseitigen Besuchen von Nuklear-Wissenschaftlern zwischen der BRD und Südafrika. Insbesondere Experten der Gesellschaft für Kernforschung in Karlsruhe und der teilstaatlichen Essener Steinkohle- Elektrizitäts AG (STEAG) fielen hierbei auf und am Ende der Entwicklung war Südafrika im Besitz...

  20. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    Nach dem Regierungswechsel in Düsseldorf und Berlin nutzte Thoben die Gunst der Stunde: "Wir sind in NRW führend in der Entwicklung der Brennstoffzelle, für deren Betrieb man Wasserstoff braucht. Experten sagen die Herstellung von Wasserstoff mit erneuerbaren Energien dauert noch 25 Jahre. Über den Hochtemperaturreaktor ginge das wesentlich schneller" (WA 07.01.2006). Bei diesem Verfahren soll...

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