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  1. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    Sie könnte um das Jahr 2025 kommerziell nutzbar sein. Die Initiative zur Forschung und Entwicklung dieser so genannten ‚Generation IV‘ wurde vor fünf Jahren von zehn Staaten (Argentinien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Japan, Südkorea, Südafrika, der Schweiz, Großbritannien und den Vereinigten Staaten) ins Leben gerufen. Deutschland ist bedauerlicherweise nicht dabei. Deutschland droht insofern...

  2. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    Umsteuern ein bischen abzumildern. Horst Blume Infos aus: Nuclear Monitor, Nr. 655, 3. May 2007 Die atomare Globalisierung Seitenanfang Was haben New Mexico (USA), Yibin (China), Rio de Janeiro (Brasilien), Irkutsk (Russland) und das westfälische Gronau gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts, auf den zweiten jedoch eine intensive atomare Beziehung: Der Urananreicherer Urenco ist in all diesen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    Schönheitsfehler wird dieser Traum deutscher Alt- und Neonazis sowie ihrer langjährigen ‚Freunde‘ in bekannten Wirtschaftsunternehmen haben. Die Atombombe wird im Ausland gebaut, in Argentinien, Brasilien oder Südafrika, und liegt damit noch nicht direkt in der Verfügungsgewalt der Groß-Deutschen selbst.“ (8) Doch der bereits oben genannte Altnazi Ronald Richter schaffte ein wenig Abhilfe. In...

  4. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    in den Kernforschungszentren Jülich und Karlsruhe. Die Verbindungen nach Argentinien wurden in den nächsten Jahrzehnten gehalten. Ebenso zur benachbarten konkurrierenden Regionalmacht Brasilien – damals ebenfalls eine Militärdiktatur. Argentinien und Brasilien haben 2005 ein internationales Abkommen zur Entwicklung der sogenannten vierten Reaktorlininie, zu der auch der Hochtemperaturreaktor...

  5. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2007

    Röhrenwerk (EHR) mit seinem Zweigwerk in Dortmund produziert Anlagenteile für das Argentinische Atomkraftwerk Atucha 2. Nazi-Wissenschaftler exportierten Atom-Know how nach Argentinien und Brasilien. Das Versagen der dortmunder Zentralstelle zur Verfolgung von NS-Verbrechen, in der selbst acht Behördenleiter Nazis waren. Kriegsverbrecher Priebke. Urantransport durch Hamm: Medien-GAU für...

  6. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2005

    Wang Dazong wurde Präsident der Tsinghua-Universität Peking und HTR-Förderer. Pakistan belieferte Teheran. Khan, Urenco und die Uranzentrifugen. Internationales HTR-Abkommen: Agentinien, Brasilien, Schweiz, Südkorea, Südafrika, USA , EU. Liste der unter Rotgrün erfolgten Forschungsarbeiten für den THTR, Teil 2. Der THTR nach 2009. Wer zahlt den Stillegungsbetrieb? Störfall in Ahauser...

  7. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    während der Zeremonie, mit den ersten Reaktoren der neuen Generation sei vermutlich in 30 Jahren zu rechnen. Es wird erwartet, dass das Abkommen in den kommenden Monaten auch von Argentinien, Brasilien, der Schweiz, Südkorea und Südafrika sowie der EU-Atomenergiebehörde Euratom unterzeichnet wird." (Aus: Neues Deutschland, 2. 3. 2005) Arbeiten des FZ Jülich an der HTR-Linie Im THTR-RB Nr. 92 vom...

  8. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    Nr. 102: IAEO und Generation IV THTR-Rundbrief Nr. 103: HTR in den USA THTR-Rundbrief Nr. 104: Frankreich will Generation IV-Reaktoren entwickeln! (2) Generation IV-Staaten sind: Argentinien, Brasilien, Britannien, Kanada, Frankreich, Japan, Südkorea, Südafrika, Schweiz und USA (3) BWK: Das ist diejenige Zeitschrift, in der VEW-Atom-Opa Knizia unter "Top-Thema" auf der Homepage über die Vorzüge...

  9. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    rechtskräftig verurteilten SS-Obersturmbannführer Alfred Boettcher eingehen, der 1960 bis 1966 Direktor des Kernforschungszentrums Jülich wurde und für die Verbindungen nach Südafrika und Brasilien zuständig war. Auch nicht auf den NSDAP-Leiter Wilhelm Groth, der vor 1945 unter den Nazis an der Atombombe forschte, um nach dem Krieg in Jülich weiterzumachen. Leukämie in Geesthacht Und...

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