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  1. THTR Rundbrief Nr. 149 Dezember 2017

    Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' THTR Rundbrief Nr. 149, Dezember 2017: *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Inhalt: THTR in China: Oh! Ein Problem mit „konventioneller“ Technik! THTR-Rückbau: Hat die...

  2. 18. Dez. 2016 - OLG verwirft Revision - Unüblich hohes Urteil für Anti-Atom-Ankettaktion rechtskräftig

    verursachen kann. Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu Zugunglücken und die in Gronau produzierten Abfälle sind an einem ihrer derzeitigen Lagerungsorte in Angarsk, Russland mitverantwortlich für eine deutlich erhöhte Zahl an Krebserkrankungen. Alle zu diesem Themenkomplex gestellten Anträge lehnte das Gericht jedoch als bedeutungslos ab, um dann allerdings in Widerspruch dazu im Urteil...

  3. 20. Okt. 2016 - Gemeinsame Stellungnahme zum Milliarden-Deal

    von 4,2 Prozent wäre die Bildung von 67 Milliarden Euro Rückstellungen zum Jahresende 2014 nötig gewesen, was eine Finanzierungslücke von 29 Milliarden Euro bedeuten würde. (7.) Es ist unverantwortlich, dass diese Erkenntnisse über die unzureichende Höhe der Rückstellungen durch die von der Bundesregierung selbst in Auftrag gegebene Studie, die auch Grundlage der Empfehlungen der KFK war,...

  4. THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016

    auf Wikipedia in dem Abschnitt 34, Steuerstäbe/Absorberstäbe: „Das überflüssige Ausblasen des Kugelbruchs, der Filter war schon bestellt (!), in die ‚Tschernobylwolke’ war eine eigenverantwortliche Entscheidung des damaligen Hauptinbetriebnehmers Dr. Daoud, die dieser gegen jede Warnung durchführte und wegen fehlender Fachkompetenz zu verheimlichen suchte.“ (1) Der Betreiber wartete also mit dem...

  5. 18. Mai 2016 - Neues zum THTR-Störfall -

    auf Wikipedia in dem Abschnitt 34, Steuerstäbe/Absorberstäbe: „Das überflüssige Ausblasen des Kugelbruchs, der Filter war schon bestellt (!), in die ‚Tschernobilwolke’ war eine eigenverantwortliche Entscheidung des damaligen Hauptinbetriebnehmers Dr. Daoud, die dieser gegen jede Warnung durchführte und wegen fehlender Fachkompetenz zu verheimlichen suchte.“ (1) Hierzu stellen wir fest: Der...

  6. 26. Apr. 2016 - 30 Jahre nach Tschernobyl - 5 Jahre nach Fukushima

    sich ihrerseits, wenigstens diese 6 Monate dicht zu halten – nein nein, nicht ihre Atomanlagen,die Informationsquellen halten sie dicht. Ein vollständiges Archiv aller Vorfälle scheint den Verantwortlichen bei der internationalen Atombehörde wohl nicht mehr opportun. Aus einer starken internationalen Solidarität nach Tschernobyl wurde eine weltweit grassierende angstgesteuerte nationale...

  7. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    Krebs – in erster Linie Lungenkrebs - hervorrufen. (…) Uran ist hoch giftig und greift innere Organe wie die Nieren an. Studien belegen, dass Uran für Missbildungen von Föten und Säuglingen verantwortlich und das Leukämie-Risiko erhöht ist... Wikipedia de Schon beim Abbau von Uranerz lauern tödliche Gefahren, radioaktives Radongas wird freigesetzt und der Abraum enthält noch bis zu 85 Prozent...

  8. Der aktuelle THTR Rundbrief Nr. 146 - Dezember 2015

    zu betreiben. Dieser Tenor zieht sich durch den ganzen Film. – Eine Frechheit! Dass genau diese Nuklearwissenschaftler für einen Großteil der AKW-Störfälle und ihre Vertuschung mitverantwortlich waren, wird in dem Film verschwiegen. Sie wollen am liebsten den Ausstieg sabotieren und weiterhin an laufenden Atomkraftwerken herumexperimentieren. „Deutschland gehen die nuklearen Fachkräfte aus,...

  9. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    wurden von der Belegschaft Sicherheitsschalter manipuliert und Störfälle vertuscht. 1978 fand ein großer Störfall statt, der unberechtigter Weise von skrupellosen Wissenschaftlern und Verantwortlichen in die niedrigste, statt in die höchstmögliche Kategorie eingeordnet wurde. Das alles geschah mit Billigung der NRW-Regierungspartei, um ein Prestigeobjekt der Atomindustrie und der...

  10. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    großen Brennelemente sind hochradioaktiv angereichert, nahezu perfekt atomwaffentauglich und stellen für Jahrhunderte eine tickende Zeitbombe dar! Die mit staatlichen Geldern gut alimentierten Verantwortlichen in Jülich haben in der Vergangenheit nicht nur kein in sich schlüssiges „Entsorgungskonzept“ erarbeitet, sondern unternehmen vehemente Anstrengungen, ihr gescheitertes Reaktorkonzept...

  11. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    und die geschätzten Rückbaukosten des Reaktors bis angeblich 2044. Es ist fraglich, ob dieses Geld reichen wird. Denn der Rückbau könnte komplizierter und teurer werden, als bisher von den Verantwortlichen angenommen. Das Land ist eine Zusage von 32 Millionen Euro für eine „3. Ergänzungsvereinbarung“ in Sachen Stilllegungsbetrieb eingegangen. – Wär ja auch noch schöner, wenn die Atomindustrie...

  12. 13. Mai 2013 - UAA-Gronau: NRW-Atombombenschmiede heiß begehrt!

    13. Mai 2013 UAA-Gronau: NRW-Atombombenschmiede heiß begehrt! Horst Blume Kurz nach der Katastrophe in Fukushima demonstrierten 15.000 Menschen in Gronau gegen den Weiterbetrieb der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau. Diese liefert den Brennstoff für ca. 35 Atomanlagen weltweit – obwohl die Bundesrepublik Deutschland sich von der Atomkraft angeblich verabschiedet hat. Ein offensichtlicher...

  13. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    das Leck damals größer gewesen, hätte es eine Katastrophe geben können – ausgelöst durch eine Explosion, wie man sie in Fukushima (Japan) erlebt hat. 2007 habe ich dann einen Bericht an die Verantwortlichen des Nuklearbereichs im Forschungszentrum verfasst, das hat natürlich nichts gebracht. Ich habe mich dann an den Vorstand des Forschungszentrums Jülich gewandt und ein Jahr später nach...

  14. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    Nachdem in Südafrika der Bau des Pebble Bed Modular Reactors (PBMR) grandios und mit 1,5 Milliarden verprassten Euro gescheitert ist, sollte man meinen, dass die dortigen politischen Verantwortlichen aus dieser Pleite lernen würden. -- Weit gefehlt! Ausgerechnet sechs Tage nach der Katastrophe in Fukushima verkündete die südafrikanische Regierung im März 2011, dass sie beabsichtigt, insgesamt...

  15. 28.03.2011 - Tepco ist das Ende der Marktwirtschaft

    zu machen: Wir sollten aus einer Technik, bei der Ereignisse nicht ausgeschlossen werden können, die nicht beherrschbar sind, so schnell wie möglich rausgehen. Ein anderes Handeln wäre nicht verantwortlich. Klaus Töpfer Das heißt: Energie kann nicht mehr einem fiktiven "Energiemarkt" überlassen werden. Wie dann aber Rohstoffe, Lebensmittel, Wasser, Währungen, Kredite, Verkehr, Medikamente,...

  16. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    Hinweisen auf viel zu hohe Temperaturen im Reaktorkern nicht nur vom Betreiber und vom FZJ, sondern auch von Seiten der Atomaufsichtsbehörde nicht rechtzeitig nachgegangen. Hier gilt es die Verantwortlichkeiten zu klären. Bis heute sind die Ursachen der stark überhöhten Core-Temperaturen und anderer wesentlicher Bedingungen des Störfalls von 1978 sowie daraus resultierender Sicherheitsprobleme...

  17. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    bekannt gewordenen Einzelheiten bei der Abwicklung des gescheiterten Versuchs, in Südafrika einen Thorium-Hochtemperaturreaktor zu bauen, werden immer skurriler. Sie zeigen deutlich, wie unverantwortlich und unrealistisch sich das inzwischen halbstaatliche Energieversorgungsunternehmen ESKOM, die zuständigen südafrikanischen Ministerien und die beteiligten Institutionen in der BRD wie der TÜV,...

  18. 18.09.2010 Demo in Berlin

    18.09.2010: Demo in Berlin Gelungener Widerstandsauftakt gegen Atomregierung Die ursprünglich am 18. September 2010 als „Umzingelung“ des Regierungsviertels gedachte Aktion in Berlin weitete sich zusätzlich zur Großdemonstration mit gut 100.000 Menschen aus. Das gesamte Areal zwischen Hauptbahnhof, Reichstag und Bundeskanzleramt mitsamt den dazwischenliegenden Flächen wurde von AKW-Gegnern...

  19. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. Die THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' Die THTR-Rundbriefe aus 2010 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 132, Juli 2010 Inhalt: Südafrika: Weltmeister der Verschwendung? Atomanlage "Angra...

  20. Wichtige Bücher zum Thema Atomforschung, THTR etc.

    wesentliche Umstände und Folgen eines Störfalls 1978 im Reaktor Jülich bisher verschleiert worden sind. Dr. Moormanns Whistleblowing und seine Orientierung am Gemeinwohl sind beispielhaft für verantwortliches wissenschaftliches Handeln. Darum erhält er den Whistleblowerpreis 2011. Prof. Dr. Ulrich Bartosch, Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW). Dr. Dieter Deiseroth,...