1. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    sonst überhaupt möglich gewesen? Könnten Erdöl oder weißer Wasserstoff dort, wo die Natur sie deponierte, möglicherweise einen Zweck erfüllen, den wir bis heute nicht verstehen? Bitte weiter forschen. * Arktis | Bakterien | Permafrost Tödliche Zeitbombe im Eis: Erwachen uralte Bakterien in der Arktis? Die Arktis taut schneller als je zuvor. 2016 tötete ein aufgetautes Milzbrand-Bakterium bereits über 2.500 Rentiere in Sibirien. Was, wenn noch gefährlichere Erreger erwachen? Der Klimawandel...

  2. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    das Risiko eines Nuklearkriegs so groß gewesen wie heute. Er kann nur hoffen, dass die verfeindeten Regierungen fachkundigen Rat einholen, um vertrauensbildende Maßnahmen anzubahnen – wie das im Kalten Krieg geschah. * Ukraine-Krieg | Rosatom | Zeitbombe | Saporischschja Feuer in Europas größtem Atomkraftwerk Brand gelöscht – doch Saporischschja bleibt eine tickende Zeitbombe Das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja und sein verbliebenes Personal bilden ein gefährliches Faustpfand in der...

  3. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    1984 vom US-Kongress ignoriert. "Sofern man genug davon zusammenbringt, könnte man diesen Kernbrennstoff in einer Atomwaffe einsetzen", erklärt das Forschungsteam... * Ostsee | Sprengstoff | Bergung Bergung von Altmunition in der Ostsee: Die Zeitbombe tickt am Ostsee-Grund Vor der Küste Schleswig-Holsteins startet zum ersten Mal weltweit der Versuch, systematisch Munition zu bergen. Der Beginn eines Generationenprojekts.... Ab August soll zum ersten Mal versucht werden, die...

  4. Newsletter XLII 2022 - 23. bis 27. Oktober - Aktuelles+ Die Märchenerzählung mit dem Primärenergieverbrauch

    Sanktionen für Atomindustrie Millionen für Putin: Europas gefährliche Uran-Abhängigkeit von Russland Russland verdient in Europa Millionen mit Uran und Brennelementen für Atomkraftwerke. Die Abhängigkeit ist für die EU-Länder eine tickende Zeitbombe: Niemand weiß, wie lange es noch Uran aus Russland gibt. Atomkraftgegner aus Russland warnen Europa, dass Putin als nächstes Uran als Druckmittel verwenden könnte. Es war Anfang März, als eine russische II-76-Transportmaschine trotz des...

  5. Newsletter XXX - 07. bis 12.07.2021 - Aktuelles+ 07. Juli - Russisches Strahlenschiff verschrottet - Tschernobyl des Polarmeers saniert

    ** Die Suche in der reaktorpleite.de mit dem Suchwort Atommüll Russland brachte u.a. folgende Ergebnisse: 29. Januar 2020 - Klimawandel - Sowjetischer Atommüll: eine tickende Zeitbombe in der Arktis ** Wikipedia Atommüllproblematik der russischen Marine Die Atommüllproblematik der russischen Marine entsteht durch den Betrieb, Stilllegung und Abwrackung von atomreaktorgetriebenen Schiffen, darunter auch U-Booten. Eine Lösung, hochradioaktiven Abfall langfristig sicher zu entsorgen, kennt man...

  6. Newsletter XI - 10. bis 16.03.2021 - Aktuelles+ 10. Maerz - Deutsche Umwelthilfe warnt vor Renaissance der Atomkraft unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

    Jahren ausgestorben sein? * Lehren aus Fukushima 13. März 2021 - Atomkraft als Brückentechnologie? Nein danke * Eine Gesellschaft ohne Atomkraft 13. März 2021 - Chef von Japans größer Oppositionspartei fordert Atomausstieg * 12. März 2021 - Zeitbombe Atomkraft * 12. März 2021 - Urenco: Eine Gefährdung für Atomausstieg und Frieden * Mahnwachen im Münsterland und in Hamm am 11. März dem Fukushima Jahrestag Sonne und Regen, Wind und Wetter, es gab von Allem etwas, zwischen 15 und 50 Teilnehmer...

  7. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2020

    giftiger und radioaktiver Abfälle lagern in Kirgistan. Sie sind Altlasten des sowjetischen Uran-Abbaus. Mit internationaler Hilfe soll die Region saniert werden, denn nicht nur für die Bewohner von Mailuu Suu sind die Überreste eine tickende Zeitbombe. *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** 28. Februar 2020 - Castor-Transporte: Hochradioaktiver Müll kommt nach Biblis * Rumänien muss rund 13 Millionen EUR (14 Millionen USD) an Rettungsmitteln vom Uranunternehmen Compania Națională a...

  8. 15. Nov. 2019 - Mahnwache am 18.11. gegen den Atommülltransport durch Hamm!

    Geschäftsführer Lukas Aebi. Doch das stimmt so nicht, wie Recherchen der «Handels­zeitung» zeigen. Für die Zinssenkung gibt es sehr wohl einen Grund. * 15. Nov. 2019 - Europas strahlendes Erbe - Atommüll gammelt in unsicheren Zwischenlagern Zeitbombe Atommüll: Der World Nuclear Waste Report warnt vor Sicherheitsrisiken. In Europa ist hoch radioaktiver Abfall in Zwischenlagern deponiert, die nicht für eine dauerhafte Aufbewahrung geeignet sind. Doch sichere Endlager sind nicht in Sicht. * 14....

  9. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Jürgen Streich deutlich, wie unglaublich gefährlich dieser Transport war: Die etwa sechs Zentimeter Durchmesser großen Brennelemente sind hochradioaktiv angereichert, nahezu perfekt atomwaffentauglich und stellen für Jahrhunderte eine tickende Zeitbombe dar! Die mit staatlichen Geldern gut alimentierten Verantwortlichen in Jülich haben in der Vergangenheit nicht nur kein in sich schlüssiges „Entsorgungskonzept“ erarbeitet, sondern unternehmen vehemente Anstrengungen, ihr gescheitertes...

  10. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    (2009, S. 323)!!! In den Brennelemente-Kugeln befinden hochradioaktive Stoffe und Plutonium. Und wir hören von derjenigen wissenschaftlichen Institution, die mit der Langzeitsicherung dieser selbst in allerkleinsten Mengen hochgefährlichen Zeitbomben befasst ist, so schwammige und vage Zukunftsvermutungen wie: "die ersten 1.000 Jahre (und danach?)... wesentlicher (unvollständiger!!) Anteil... erwartet (!!) werden kann (!!)..." Sicher ist nur, das mindestens während der nächsten 1.000 Jahre...

  11. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    (2009, S. 323)!!! In den Brennelemente-Kugeln befinden hochradioaktive Stoffe und Plutonium. Und wir hören von derjenigen wissenschaftlichen Institution, die mit der Langzeitsicherung dieser selbst in allerkleinsten Mengen hochgefährlichen Zeitbomben befasst ist, so schwammige und vage Zukunftsvermutungen wie: "die ersten 1.000 Jahre (und danach?)... wesentlicher (unvollständiger!!) Anteil... erwartet (!!) werden kann (!!)..." Sicher ist nur, das mindestens während der nächsten 1.000 Jahre...

  12. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    Allerdings fanden auch nach seiner Stilllegung Störfälle statt; beispielsweise die Leckage mit Tritiumwasser im Jahre 1992. Radioaktive Stoffe verschwinden nicht einfach über Nacht: Die vom Wind fortgetragenen PAC-Kügelchen könnten als tickende Zeitbomben immer noch für Krebs und Leukämie verantwortlich sein. So, wie es in der Elbmarsch der Fall ist. Dort ist in der Umgebung der GKSS (Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt), wo es ebenfalls zu einer Freisetzung von...

Ergebnisse 112 von 12