Für den Suchbegriff tritium“ benötigt wird, wurden 68 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    zusammengefasst sind. Anfangs war die Anlage Teil des Kernwaffenprogramms, sie war auf die Plutonium-Produktion und –verarbeitung, die Fertigung von Pu-Brennelementen sowie die Produktion von Tritium und Lithium-6 ausgerichtet“ (S. 780). Und in diesem Zusammenhang kommen die atw-Autoren auf die Kugelbrennelemente des Hochtemperaturreaktors zu sprechen: „Eine Fertigung von HTR-Brennstoff wurde...

  2. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2003

    2003 Proliferation: Mit dem HTR können weltweit Atombomben gebaut werden! Plutoniumab-zweigung ist möglich, schrieb Lothar Hahn in seinem Gutachten. Militärisches Interesse der USA am HTR. Tritium aus HTR für nukleare Sprengköpfe. Südafrika: Brief an das BRD Forschungsministerium und die Antwort. PBMR:Investoren gesucht. Bürgerantrag für Informationsaustausch. Besuch von südafrikanischen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    erklärte er für gescheitert (siehe Anlage). Der jetzige Vorsitzende der deutschen Reaktorsicherheitskommission Michael Sailer kommt zu einer kritischen Bewertung der Möglichkeit durch den THTR Tritium für Atomwaffen zu produzieren (siehe Anlage). Der THTR war nur an 423 von insgesamt 1.600 genehmigten Vollasttagen in Betrieb; seine Auslastung war geringer als 50 %. (...) Als Bürgerinitiative,...

  4. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    wurde die Möglichkeit der militärischen Nutzung eines HTR-Modul. Wird dem Graphit der Brennelemente über den unvermeidbaren Anteil hinaus Lithium zugesetzt, dann kann eine gezielte Gewinnung von Tritium, ein begehrtes Atombombenmaterial erreicht werden. Die Argumentation der sowjetischen Wissenschaftler war stark von einer abstrakt-physikalischen Betrachtung einzelner Fragen geprägt. Dazu gehört...

  5. Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume

    Anlagenteil an. 09. - 15.11.1987: Unter dem Stichwort "Erkenntnisse" hakten die Betreiber einen Störfall ab, bei dem in der vergangenen Woche unzulässig hohe Werte des radioaktiven Stoffes Tritium in die Lippe gelangten (WA 21. 11. 1987). 29.01.1988: Der THTR hat nach Beendigung der im Oktober 1987 begonnenen Jahresrevision seinen Betrieb wieder aufgenommen. 27.02.1988: Der THTR wurde...

  6. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    Stelle abgezweigte Brennelemente durch Blindelemente ersetzt werden können. Unter diesem Aspekt besitzt der HTR aber eine eindeutige, militärisch nutzbare Besonderheit: er kann als wirkungsvoller Tritium-Produzent eingesetzt werden. Durch geeignete Brennstoffzusammensetzung (z. B. durch Zugabe von Lithium) lässt sich die Erzeugung von Tritium zum Zwecke des Einsatzes in Atombomben steuern und...

  7. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    Blindelemente ausgetauscht werden können. Innerhalb von zwei Betriebsmonaten kann das radioaktive Material für eine Atombombe produziert werden. Das bei der HTR-Linie entstehende radioaktive Tritium ist besonders wichtig, um die Sprengkraft von Atombomben zu erhöhen und fällt nicht unter den Atomwaffensperrvertrag und unterliegt damit keiner internationalen Kontrolle. (Ausführlich hierzu der...

  8. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    für eine Atombombe theoretisch durch Aufarbeitung von 50.000 abgebrannten Brennelementkugeln gewonnen werden, d. h. bei einem Durchsatz von 1000 Kugeln pro Tag in weniger als zwei Monaten. Tritium aus dem THTR für nukleare Sprengköpfe Durch den Einsatz des Edelgases Helium entsteht beim HTR in einer von Neutronen ausgelösten Reaktion radioaktives Tritium, das für den Bau von nuklearen...

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