Für den Suchbegriff „temperaturen“ benötigt wird, wurden 138 Ergebnisse gefunden.
17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen
wenn sich ein solches Geschoss in Sekundenbruchteilen durch einen Panzer schweißt, entzündet sich das abgereicherte Uran explosionsartig von allein und die Soldaten in dem Panzer verglühen bei Temperaturen von 3000 – 5000 Grad Celsius. Durch diese hohen Temperaturen explodiert dann mit kurzer Verzögerung die im Panzer befindliche Munition und das Benzin und der Panzer wird so völlig zerstört....
THTR Rundbrief Nr. 151 Dezember 2018
Kugeln als Brennelemente hatte Ende der dreißiger Jahre schon Leo Szilard in Großbritannien ins Spiel gebracht. Zehn Jahre später stellte Stefan Bauer (Harwall) Überlegungen zur Erzielung hoher Temperaturen an und dachte dabei an die Verwendung von Kugeln in einem Kugelhaufen“ (5). Szilárd ist übrigens vor allem bekannt durch seine Beteiligung an der Konstruktion der ersten US-amerikanischen...
THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016
Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. Die THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' THTR Rundbrief Nr. 147, September 2016: *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Inhalt: 40 Jahre BI Umweltschutz Hamm! THTR-Störfall stört Rotgrün in NRW nicht mehr THTR in...
g/cm³ und ist damit ein extrem schweres und hartes Metall, Geschosse aus diesem Material haben eine enorme Durchschlagskraft. Beim Durchdringen der Panzerung entstehen durch die Reibungshitze Temperaturen von 3 - 5000 Grad Celsius und eine Wolke aus hochgiftigem, radioaktivem, leicht entzündlichem Uranstaub, der sofort alles in Brand setzt. Menschen und Material verglühen, Treibstoff und...
26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!
in Jülich war ein Misserfolg. Forschungsdesaster: Hochtemperaturreaktor in Jülich Im Forschungszentrum Jülich war 20 Jahre lang ein Versuchsreaktor in Betrieb, in dem mit Kugelbrennelementen Temperaturen von über 1000° erzeugt wurden – die Hoffnung auf sichere Atomenergie. Doch der Traum zerplatzte nach zahlreichen Sicherheitsmängeln und Störfällen. 1978 traten erhebliche Mengen Strontium 90 und...
THTR Rundbrief Nr. 144 November 2014
Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. Die THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' Die THTR-Rundbriefe aus 2014 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 144, Nov. 2014: Inhalt: THTR in Indonesien? Reaktorbau mit japanischer Hilfe geplant...
THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14
Leistung steht auf dem weitläufigen Gelände des Forschungszentrums und war von 1967 bis 1988 in Betrieb. Während dieser Zeit lief der Reaktor mit überhöhten, sicherheitstechnisch hochriskanten Temperaturen, wurden von der Belegschaft Sicherheitsschalter manipuliert und Störfälle vertuscht. 1978 fand ein großer Störfall statt, der unberechtigter Weise von skrupellosen Wissenschaftlern und...
04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!
denn die Bevölkerung hat Anspruch auf eine lückenlose Dokumentation der Freisetzungsabläufe und eventueller gesundheitlicher Folgen einschließlich aller Unsicherheiten.“ Waren hohe Reaktor-Temperaturen genehmigt? Moormann und Steich weisen zum Schluß darauf hin, dass im Dezember 1987 experimentiell festgestellt worden ist, dass der kleine THTR in Jülich an bestimmten Stellen sehr viel höhere...
THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012
denn die Bevölkerung hat Anspruch auf eine lückenlose Dokumentation der Freisetzungsabläufe und eventueller gesundheitlicher Folgen einschließlich aller Unsicherheiten." Waren hohe Reaktor-Temperaturen genehmigt? Moormann und Streich weisen zum Schluß darauf hin, dass im Dezember 1987 experimentiell festgestellt worden ist, dass der kleine THTR in Jülich an bestimmten Stellen sehr viel höhere...
THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012
konventionellen Reaktoren problematischen Jod- und Edelgasnuklide. Das positive Bild trübt sich, wenn andere Problemnuklide wie Cäsium, Silber oder Strontium betrachtet werden, die schon bei Temperaturen des Normalbetriebs auch intakte Barrieren des Kugelbrennelements langsam durchdringen können. Dieser Diffusion genannte Effekt existiert so in konventionellen Brennelementen nicht. Die unter den...
THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011
dieses Reaktor-Typs ist erschüttert. Dr. Moormann hat aufgedeckt, dass der 1988 endgültig stillgelegte Versuchsreaktor in Jülich im Normalbetrieb jahrelang unzureichend gegenüberhöhte Betriebstemperaturen im Reaktorkern gesichert war. Zeitnahe direkte Temperaturmessungen erschienen nicht möglich; langwierige Messverfahren wurden zwar schon bis 1974 entwickelt, aber bis 1986 nur unzureichend...
THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011
hundert Millionen Euro teuren Rückbau-Versuchen des kleinen 46 MWth (bzw. 13 Mwel) THTR-Forschungsreaktors im Forschungszentrum Jülich zeigt sich aktuell, dass beispielsweise aufgrund höherer Temperaturen und höheren Drucks lediglich anders gelagerte Probleme und Störfallmöglichkeiten auftreten als bei Leichtwasserreaktoren. Rainer Moormann als beteiligter Wissenschaftler beim Abbau des Jülicher...
Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle
Karte der nuklearen Welt Die Uranstory INES, NAMS und die Störungen Radioaktive Niedrigstrahlung?! Urantransporte durch Europa Das ABC-Einsatzkonzept INES und die Störungen in kerntechnischen Anlagen 2010 bis 2019 *** INES, Who the f... is INES? Die Internationale Skala nuklearer und radiologischer Ereignisse (INES) ist ein Instrument, um der Öffentlichkeit die sicherheitstechnische Bedeutung...
THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010
das Konzept in Südafrika zu realisieren. Einer der Hauptkritikpunkte von Rainer Moormann: Man konnte im Jülicher Reaktorkern keine direkten Messungen vornehmen, so zum Beispiel die zu hohen Temperaturen nicht feststellen. ,Ein Unding' so der Experte." Massive Kritik an Reaktorlinie Die von Moormann 2008 veröffentlichte umfangreiche Studie "Eine sicherheitstechnische Neubewertung des Betriebs des...
HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten
"In Deutschland müssen ca. 1.000 Mg (das sind 1 Million Kilogramm bzw. 1.000 Tonnen!) bestrahlter Grafit als radioaktiver Abfall entsorgt werden. Diese stammen im Wesentlichen aus den 2 Hochtemperaturen AVR und THTR. Untersuchungen des C-14-Inventars des AVR haben gezeigt, dass die Entsorgung der keramischen AVR-Komponenten alleine etwa 3/4 des genehmigten C-14-Inventars des Endlagers Konrad in...
THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010
Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. Die THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' Die THTR-Rundbriefe aus 2010 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 132, Juli 2010 Inhalt: Südafrika: Weltmeister der Verschwendung? Atomanlage "Angra...
Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert
Geschichte Videos und TV Beiträge Geschichte der BI in Hamm Zeitungsausschnitte Fort St. Vrain - Der HTR Prototyp Bücher zum Thema Fort St. Vrain Der HTR Prototyp in den USA war auch schon ein Pleitereaktor *** Das Dokument des Scheiterns aus dem Jahre 1985 wieder zugänglich: Die Betreiber von HTR-Vorläufer Fort St. Vrain in den USA berichten über Probleme und Pannen Die USA wollen verstärkt in...
THTR Rundbrief Nr. 128 November 09
überraschenden Vorstoß ist die extrem starke radioaktive Kontamination des Reaktorkerns. Einer wissenschaftlichen Analyse zufolge ist der Forschungsreaktor über Jahre hinweg mit viel zu hohen Temperaturen betrieben worden und möglicherweise nur knapp an einer Katastrophe vorbeigeschlittert. Durch die Verwendung unausgereifter Brennelemente und die hohen Temperaturen, so Rainer Moormann, der...
2008 - Moormann Studie - Inhärente Störfälle und Radioaktivitätsabgaben bei HTR-Linie!
ist an Graphitstaub gebunden und damit inDruckentlastungsstörfällen teilweise mobil, was in Sicherheitsbewertungen zukünftiger Reaktoren zu berücksichtigen ist." 3. Unzulässig hohe Coretemperaturen sind die Ursache für hohe Freisetzungen. "Dabei ergab sich, dass die Kontamination des AVR-Kühlkreislaufs nicht wie früher angenommen in erster Linie durch unzureichende Brennelementqualitäten...
THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08
ist an Graphitstaub gebunden und damit in Druckentlastungsstörfällen teilweise mobil, was in Sicherheitsbewertungen zukünftiger Reaktoren zu berücksichtigen ist.“ 3. Unzulässig hohe Coretemperaturen sind die Ursache für hohe Freisetzungen. „Dabei ergab sich, dass die Kontamination des AVR-Kühlkreislaufs nicht wie früher angenommen in erster Linie durch unzureichende Brennelementqualitäten...