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  1. Newsletter XL 2022 - 09. bis 15. Oktober - Aktuelles+ Im Hyperloop der Erregung

    Grüne sehen „Atomwahlkampf“ der FDP als Grund für Niederlage in Niedersachsen Die Strategie habe sich nicht ausgezahlt, sagt Bundesgeschäftsführerin Büning. Die CDU gibt dem Ampel-Streit die Schuld am AfD-Wahlerfolg. Die Reaktionen zur Landtagswahl. Die Grünen sehen die Forderungen der FDP nach einer deutlichen Laufzeitverlängerung für deutsche Atomkraftwerke als Grund für die Wahlniederlage der...

  2. Newsletter XXXIX 2022 - 01. bis 08. Oktober - Aktuelles+ Belgien zeigt Probleme bei Verlängerung der Laufzeiten von AKW

    wie vor wird die Atomkraft von fünf Ländern ­dominiert, die 71 Prozent des ­gesamten Atomstroms erzeugen. Es sind – in dieser Reihenfolge – die USA, China, Frankreich, Russland und Südkorea... * Schulden | Energiepreis | Ausbau | Erneuerbare 200 Milliarden neuer Schulden wegen schwachen Ausbaus der Erneuerbaren Ein neuer staatlicher Schuldenberg von 200 Mrd Euro ist das Ergebnis des schwachen...

  3. Newsletter XXXVIII 2022 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ Fridays for Future fordert 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für den Klimaschutz

    den Schwelbrand nach mehreren Stunden unter Kontrolle gebracht, eine Gefahr durch radioaktive Strahlung bestehe nicht... * Merzthutjanix | Sozialtourismus | Provokation „Bitte in aller Form um Entschuldigung“ Ukraine-Flüchtlinge als Sozialtouristen: CDU-Chef Merz rudert nach heftiger Kritik zurück Friedrich Merz hat Geflüchteten aus der Ukraine „Sozialtourismus“ vorgeworfen hat. Was darauf...

  4. Newsletter XXXIII 2022 - 14. bis 21. August - Aktuelles+ Gehirnwäsche? – Strategische Kommunikation!

    Ohne massive Stromimporte und den Betrieb der Gaskraftwerke gingen in der Grande Nation die Lichter aus. Zugleich musste der französische Staat den maroden Atomkonzern EDF übernehmen, dessen Schuldenberg bis zum Jahresende auf 65 Milliarden Euro geschätzt wird. Dass sich die Fertigstellung des einzigen AKW-Neubaus in Flamanville immer weiter verzögert, komplettiert das Desaster. Der Rechnungshof...

  5. Newsletter XXXI 2022 - 01. bis 06. August - Aktuelles+ Zieht die Atomwaffen aus Europa ab!

    Zeiten", so der Experte. Er fordert nun EU-weite Sparmaßnahmen. Geht es nach Professor Sterner soll sich der bayerische Ministerpräsident "für die misslungene Energiepolitik bei der Bevölkerung entschuldigen und endlich Energiesparmaßnahmen beschließen und umsetzen"... * Japan | Mihama Neustart des Mihama Atomkraftwerks verzögert sich wegen radioaktivem Wasserleck Am 1. August 2022 wurde im...

  6. Newsletter XXVI 2022 - 26. Juni bis 01. Juli - Aktuelles+ Studie: erneuerbare Energien zuverlässiger als Atomenergie

    in der Nähe des Kraftwerks wurde das Zehnfache des Normalwerts radioaktiven Cäsiums gemessen. Dies liegt laut schwedischem Strahlenschutzinstitut SSI jedoch noch innerhalb der zulässigen Grenzen. Schuld an dem Leck waren vermutlich korrodierte Blechbehälter mit radioaktivem Abfall. Kernkraftwerk Forsmark ** 28. Juni Laufzeit | Sicherheitsüberprüfung Kretschmann gegen längere Laufzeiten der...

  7. Newsletter XXV 2022 - 18. bis 25. Juni - Aktuelles+ Fall Assange: "Schwarzer Tag für die Pressefreiheit"

    In Österreich sind insgesamt 2,5 Gigawatt an Solar- und 3,5 Gigawatt an Windenergie installiert. * Medien | Verschwörung | Pressefreiheit "Negatives Bild von Leitmedien ist doch nicht unsere Schuld" Albrecht Müller über Vorwürfe gegen sein Portal NachDenkSeiten, die Polarisierung der Medien und darüber, wie bundespolitische Netzwerke in die Debatte eingreifen * EnBW | Solar | Entwicklung...

  8. Newsletter XXII 2022 - 27. bis 31. Mai - Aktuelles+ Die Atomlobby gibt noch mal richtig Gas

    Russland spioniert haben. Vermutlich, so Ralf Streck im Gespräch, handelt Polen auf Anweisung der Ukraine. Die spanische Regierung und das EU-Parlament schweigen. * Ukraine | Kredit | Korruption | Schulden Ukraine gilt für Moody's praktisch als Zahlungsausfall Die Kreditwürdigkeit des Landes wurde weiter herabgestuft, der Ausblick der Ratingagentur auf das von Korruption zerfressene Land ist...

  9. Newsletter XX 2022 - 13. bis 19. Mai - Aktuelles+ Eine Flut offener Briefe und der Tag der Pressefreiheit

    es bedrohlich: „Man wird sich doch wohl noch verteidigen dürfen, oder?“. Der Tenor derer, die den Kanzler lieber in Uniform und an forderster Front sehen würden: Pazifisten sind immer und an allem schuld! Voll normal, Auge um Auge, Zahn um Zahn, das Muster ist seit Anbeginn aller Zeiten bekannt und wird auch durch ständige Wiederholung weder besser oder richtiger. Weil sie beim Nachdenken immer...

  10. Newsletter XVII 2022 - 22. bis 27. April - Aktuelles+ Wie Russland Europas Atomenergie in der Tasche hat

    Doch was passiert dort mit Maschinengewehren, Panzerfäusten und Co.? Experten warnen, dass diese Waffen in anderen Kriegen und Konflikten wieder auftauchen könnten. * Pazifisten sind immer schuld … 1 | 2 Aufmerksamkeit | MIK | Medien | WiP Teil 1 endete mit der Frage: Wohin fliesst das Geld? Das Geld landet in der Rüstungsindustrie, also in den Kassen von MIK - dem militärisch-industriellen...

  11. Newsletter XVI 2022 - 15. bis 21. April - Aktuelles+ Ukraine: Wenn Konsumenten einen Krieg verhindern wollen

    Alexander Graf Lambsdorff hat die Teilnehmer der Ostermärsche als "fünfte Kolonne Wladimir Putins" bezeichnet. Im WDR-Interview legte der FDP-Politiker heute nach. * WiP Pazifisten sind immer schuld … 1 | 2 Aufmerksamkeit | MIK | Medien | Waffenhandel Alle vibrieren vor Aufregung und reden nur noch über die Atombombe Der Atomkrieg steht derzeit ganz oben auf der Liste der beliebtesten...

  12. Newsletter IX 2022 - 28. Februar bis 06. März - Aktuelles+ Abschied vom russischen Gas – wer gewinnt, wer verliert

    etwa für Elektro-Ladesäulen, Wasserstoff-Erzeugung oder auch die Dämpfung des Strompreises durch die Abschaffung der Umlage für Erneuerbaren Energien aufgewendet werden... * MiK | Wie auch immer, Schuld sind immer die Pazifisten... Mehr als "Gaz off": Die Klimabewegung und der Krieg in der Ukraine Gründe für den Abschied von russischem Gas gibt es viele – nicht alle sind emanzipatorisch. Und...

  13. Newsletter XLVII - 13. bis 20.10.2021 - Aktuelles+ 13. Oktober - Strahlender Wahnsinn

    Erfolgreicher Klimaschutz braucht klare, schnelle Ausstiegsdaten und keine unverbindlichen Wunschlisten. Auch für die Investitionen in den Klimaschutz fehlen bislang die Finanzzusagen - neue Schulden sollen ja nicht gemacht werden. Und die FDP hat das seit Jahrzehnten dringend erforderliche Tempolimit erneut erfolgreich blockiert. Ein Stopp des Autobahnbaus fehlt ebenfalls. Was auffällt sind...

  14. Newsletter XXII - 10. bis 17.05.2021 - Aktuelles+ 10. Mai - Cameco erhöht Uraneinkäufe, um Verträge zu erfüllen

    Strahlende Zukunft * Woher kommt der grüne Wasserstoff 10. Mai 2021 - Küste oder Wüste? *** Seitenanfang Aktuelles+ Hintergrundwissen *** Aktuelles+ ** Nicht der Preisverfall beim Uran, Corona ist schuld! Deshalb muss Cameco in Kanada nun auch das Uran von Cameco in Kasachstan kaufen... 10. Mai 2021 - Cameco erhöht Uraneinkäufe, um Verträge zu erfüllen Die Produktion in der Uranmine Cigar Lake...

  15. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2021

    Newsletter XXIII 2021 - 18. bis 26. Mai Klimaneutralität bis 2045 Aktuelles+ CO2-Ausstoß per Gesetz verbieten ** Newsletter XXII 2021 - 10. bis 17. Mai Nicht der Preisverfall beim Uran, Corona ist schuld. Deshalb muss Cameco in Kanada nun auch das Uran von Cameco in Kasachstan kaufen... Aktuelles+ Cameco erhöht Uraneinkäufe, um Verträge zu erfüllen Übersetzen mit...

  16. 20. Okt. 2016 - Gemeinsame Stellungnahme zum Milliarden-Deal

    zudem vielfach nur von den Betreibern selbst; ihre Tragfähigkeit haben die GutachterInnen nach eigenen Angaben nicht überprüft. Warth & Klein (2015) machen ebenfalls deutlich, dass „Rückstellungen Schulden sind, die hinsichtlich ihrer Höhe oder Fälligkeit ungewiss sind. (…) Die Bestimmung eines sicheren, absolut richtigen Werts der Entsorgungsverpflichtung ist grundsätzlich nicht möglich.“ (3.)...

  17. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    SAPE, Rafael Ribeiro. "Das Atomkraftwerk Angra 1 kostete sechs Milliarden US-Dollar; Angra 2 weitere 14 Milliarden US-Dollar" (4) bezifferte Greenpeace die Kosten. Militärdiktatur, Repression und Schulden Ökonomisch waren Angra 1 und 2 für das hochverschuldete Brasilien ein Desaster. "Der Wert des deutsch-brasilianischen Nuklearpakets erreichte 1979 etwa 45 Milliarden Dollar. Wie dieser Betrag...

  18. THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010

    hatte: "Schwierigkeiten traten beim Brennelementeabzug durch eine im Verhältnis zum AVR wesentlich höhere Bruchrate der Brennelemente auf" (4). -- Die Genehmigungsbehörde ist für Cleve an allem Schuld. Diese hatte unverschämterweise diktatorisch vorgeschrieben, dass erst einmal getestet werden sollte, was passiert, wenn man mit den Abschaltstäben im Kugelhaufen herumstochert. Ist doch klar, dass...

  19. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    Berichten gezeigt, wie schlecht es der großen Mehrheit der Bevölkerung Südafrikas damals wie heute geht und auf welch ignorante Weise jetzt immer noch deutsche Konzerne ihre Hände in Unschuld waschen. Dieses Buch erscheint auch im Kontext der Anklage vor einem US-amerikanischen Gericht, indem 91 südafrikanische Opfer 22 internationale Firmen schwerer Menschenrechtsverletzungen beschuldigen. Die...

  20. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Hektar Farmland. Bis jetzt ist aber noch kein weißer Farmer enteignet worden" (21). Im Zusammenhang mit dem 100. Jahrestag des Völkermordes stellte sich erneut die Frage nach einer deutschen Entschuldigung und einer angemessenen Entschädigung der Nachfahren der Opfer. Außenminister Fischer lehnte 2003 eine solche Entschuldigung ab, weil sie entschädigungsrelevant sein könnte (22). Die...

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