Für den Suchbegriff reserve“ benötigt wird, wurden 29 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXV 2022 - 01. bis 08. September - Aktuelles+ Keine AKW-Laufzeitverlängerungen!

    UdSSR 30. September 1999 (INES 4) Atomfabrik Tōkaimura, JPN * Wir suchen aktuelle Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de ** 08. September Reserve AKW Habecks Plan für Reserve-AKW: Technisch sehr anspruchsvoll Die Atomwirtschaft hält das Wiederanfahren von Reaktoren binnen einer Woche kaum für möglich. Zudem fehlen Erfahrungen für ein solches...

  2. Newsletter XXXII 2022 - 07. bis 13. August - Aktuelles+ Real existierende Politiker, die nicht tun was nötig ist

    Exökopartei findet Klimaschutz nicht mehr so wichtig, Union will mal wieder Reaktorlaufzeiten verlängern ** 12. August Fracking | umweltschädlich Gaskrise: Wie funktioniert Fracking? Um an die Reserven an nichtkonventionellem Gas im Boden zu kommen, ist ein besonderes Vorgehen nötig. Ein Einblick ins Fracking. * Bayern | Bauordnung | blockiert Windräder Reform der Windkraftgesetze: Bayern droht...

  3. Newsletter XV 2022 - 08. bis 14. April - Aktuelles+ Russisches Gas und die deutsche Energiewende: Perspektive Gelbwesten

    in der Erdatmosphäre und damit der menschengemachten globalen Erwärmung. Um gravierende Konsequenzen der globalen Erwärmung zu vermeiden, dürfen die heute bekannten fossilen Energiereserven nur noch teilweise genutzt werden. Soll das Zwei-Grad-Ziel mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 % erreicht werden, dürfen im Zeitraum 2011 bis 2050 basierend auf Daten des IPCC maximal zwischen 870...

  4. Newsletter IX 2022 - 28. Februar bis 06. März - Aktuelles+ Abschied vom russischen Gas – wer gewinnt, wer verliert

    Sicherheitsmaßnahmen in Tschernobyl - IAEA hält Dringlichkeitssitzung ab - Russisches Flugzeug darf Kernbrennstoff in die Slowakei liefern - IEA genehmigt Freigabe von 60 Mio. Barrel Öl aus Notreserven Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * MiK Atomkraft: AKW-Betreiber offen für Gespräche über längere Laufzeiten Bisher waren die deutschen AKW-Betreiber nicht bereit, die...

  5. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    Dabei handelt es sich hierbei nur um eine zeitlich sehr befristete Zahlungsvereinbarung bis zum Jahr 2017. Danach geht das Theater sowieso wieder von Vorne los. Wie hoch sind die finanziellen Reserven der HKG? Eine berechtigte Frage, denn die zukünftigen Ausgaben für Stilllegungsbetrieb, Rückbau und "Entsorgung" des THTR werden unabsehbar hoch sein. Aus der Verzinsung gebildeter Rücklagen hatte...

  6. Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert

    die Probleme im Fort St. Vrain zuzugeben: "- Kavitation ("Aushöhlen", H. B.) der Wasserpumpen = ein Jahr Verzug - Undichtigkeiten an He-Gebläse-Lager = weitere Verzögerungen - Fehler an (Reserve-) Abschaltstäben - Bypaß von heißem Helium und Korrosion an Abschaltstab-Antrieben - Fluktuation der Coreströmung = 70 % Leistung - Linerleaks an Core-Abstützung" (4) * 250 Betriebsangehörige wurden...

  7. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    die Probleme im Fort St. Vrain zuzugeben: - Kavitation ("Aushöhlen", H. B.) der Wasserpumpen = ein Jahr Verzug - Undichtigkeiten an He-Gebläse-Lager = weitere Verzögerungen - Fehler an (Reserve-) Abschaltstäben - Bypaß von heißem Helium und Korrosion an Abschaltstab-Antrieben - Fluktuation der Coreströmung = 70 % Leistung - Linerleaks an Core-Abstützung" (6) 250 Betriebsangehörige evakuiert......

  8. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    den THTR-Hamm! Namibias Ausplünderung und Zerstörung für die Gewinne der Atomindustrie "Wann marschiert die Bundeswehr in Namibia, Niger, Russland oder in Kasachstan ein, um dort die knappen Uranreserven für Deutschland zu sichern?" fragt die atomkritische Ärzte-Organisation IPNNW (1) nicht nur rhetorisch und auch Namibia wird nicht zufällig zuerst genannt. Dieses Land war von 1884 bis 1918...

  9. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    na? – das Wasser. Das ISR fand heraus: Erste Ergebnisse der Korrosionsuntersuchungen zeigen, dass die bisherige Annahme einer Auflösezeit von 150 Jahren deutlich zu konservativ ist und noch viele Reserven beinhaltet. Da sind wir ja alle beruhigt. Das ISR erforscht jetzt, wie sich die putzigen Kügelchen die nächsten 1.000 Jahre wahrscheinlich verhalten werden. Das wird womöglich richtig spannend!...

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