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  1. Newsletter LI 2024 - Aktuelles+ 15. Dezember - Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    gilt auch für HSS. Im Vergleich zu anderen Haushaltsgeräten besteht bei HSS etwa die gleiche Wahrscheinlichkeit, dass sie Feuer fangen wie bei Wäschetrocknern... * Strahlenschutz | Atomunfall | Radon Bundesamt für Strahlenschutz: Mehrheit der Deutschen hat Angst vor Atomwaffeneinsatz Einer Umfrage zufolge fürchten fast 60 Prozent den Einsatz von Atomwaffen in einem bewaffneten Konflikt. Die...

  2. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    Was soll ich sagen? Sieht die Welt das nicht?" Die ganze Welt könne sehen, was in Gaza vor sich geht. "Sie alle schweigen und wenden ihre Köpfe ab. Niemand kümmert sich um uns." * Strahlenschutz | Radon | Lungenkrebs Studie zu Radon: Die unsichtbare Gefahr aus dem Keller Dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter zufolge variiert die Radon-Belastung von Region zu Region deutlich. In...

  3. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Ressourcen abzweigen müssen", klagte er. "Die Klimakrise, die die Welt erlebt [...] hat uns hier in Panama gezwungen, von der Insel in diese Siedlung mit etwa 300 Häusern umzuziehen."... * Radon | Strahlenexposition | Lungenkrebs Radon als verdrängte Ursache für Lungenkrebs Radon ist ein geruchloses, krebserregendes Edelgas. Es konzentriert sich unbemerkt in Häusern und verursacht Lungenkrebs....

  4. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    der im Durchschnitt die meisten Niederschläge bringt, ist es kaum feucht. Im Oktober 2023 hatten bereits Starkregen, Gewitter und ein Sandsturm in Dubai zu einem ähnlichem Wetterchaos geführt. * Radon | Lungenkrebs | Schlaganfall Radon erhöht auch das Schlaganfall-Risiko Schon moderate Radonmengen können gesundheitsschädlich sein Doppeltes Risiko: Das radioaktive Radon kann nicht nur Krebs...

  5. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    einige schon heute besonders hart vom Klimawandel betroffene Staaten und kleine Inselnationen hatten auf eindeutige Sprache und vor allem mehr Engagement in Sachen Klimawandel gedrängt... * BfS | Radon Karte zeigt regionale Radon-Belastung in Deutschland Eine neue Karte des Bundesamts für Strahlenschutz zeigt die durchschnittliche Belastung mit dem radioaktiven Gas Radon in Deutschland. Vor...

  6. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    fest, das Offshore-Windpotenzial der Nordsee auch mit Energieinseln auszuschöpfen. Allerdings sollten nun zunächst Optionen für ein besseres und kostengünstigeres Konzept analysiert werden... * Radon | Uranbergbau | Erzgebirge Krebserregendes Gas Radon in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Das Auftreten von Radon kann man in manchen Regionen nicht verhindern. Aber man kann sich gegen das...

  7. Newsletter XXI 2023 - 21. bis 27. Mai - Aktuelles+ Welttag für Biodiversität: Scheitert der Plan, Europas Artenvielfalt wiederherzustellen?

    metallhaltigen Knollen sind radioaktiv und überschreiten Strahlenschutz-Grenzwerte um das Hundert- bis Tausendfache, wie Messungen enthüllen. Außerdem setzen die Manganknollen das radioaktive Gas Radon frei. Ursache sind in den metallischen Schichten angereicherte natürliche radioaktive Isotope wie Thorium-230 und Radium-226. [...] Jetzt enthüllen Messungen, dass der Abbau der Manganknollen...

  8. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    Abbau und ihre Verbrennung – wie das Wochenende gezeigt hat – trotz eindringlicher Warnungen aus der Wissenschaft mit aller Gewalt gegen jene durch, die aus Sorge um die Zukunft protestieren... * Radon | Lungenkrebs | Bundesamts für Strahlenschutz Risikofaktor Radon als Ursache für Lungenkrebs Die Diagnose Lungenkrebs trifft nicht nur Raucher. Unter anderem kann auch das natürlicherweise...

  9. Newsletter XL 2022 - 09. bis 15. Oktober - Aktuelles+ Im Hyperloop der Erregung

    Saporischschja ist nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA wieder an der für die Kühlung der Brennstäbe wichtigen externen Stromversorgung angeschlossen... * Strahlenschutz | Radon Strahlenschützer warnen vor zu geringem Wissen über Radon Das Wissen über die gesundheitsschädigende Wirkung des radioaktiven Gases Radon halten Wissenschaftler für gefährlich gering. Vor allem das...

  10. Newsletter XXXVII 2022 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Auch ionisierende Niedrigstrahlung stellt ein Risiko dar

    radioaktive Stoffe freigesetzt. Paracelsus beschrieb 1567 die Schneeberger Krankheit. Metallerze und Kohle enthalten mehr Radionuklide als die durchschnittliche Biosphäre; Schachtanlagen befördern Radon aus dem Erdinnern an die Oberfläche. Mit der Förderung von Uran, dem Bau von Kernkraftwerken und vor allem dem Bau und dem oberirdischen Test von Kernwaffen wurde Radioaktivät in die Biosphäre...

  11. Newsletter XXI 2022 - 20. bis 26. Mai - Aktuelles+ Politik der gespaltenen Zunge: Sie reden vom Frieden, aber wollen den Krieg

    kursiert die Behauptung, der ukrainische Präsident Selenskyj sei in ein Netz von Offshore-Firmen verwickelt gewesen. Das ist richtig, allerdings enthält der Beitrag einige Ungenauigkeiten. * Radon | Uran | Strahlenschutz Radon, die unsichtbare Gesundheitsgefahr Es ist farb-, geruchs- und geschmacklos und damit für die menschlichen Sinne nicht wahrnehmbar. Dennoch ist es da: Radon. Das...

  12. Newsletter X - 03. bis 09.03.2021 - Aktuelles+ 03. Maerz - Radioaktivität nährt tiefe Biosphäre

    Weitere Radionuklide entstehen indirekt als ständig nachproduzierte Zerfallsprodukte der radioaktiven Zerfallsreihen dieser primordiale Nuklide, wie das überall aus dem Erdboden austretende Gas Radon. Diese Nuklide bezeichnet man als radiogen. Weitere, kosmogene Radionuklide werden laufend in der Atmosphäre durch Kernreaktionen mit der kosmischen Strahlung erzeugt. Zu ihnen gehört...

  13. 26. Apr. 2016 - 30 Jahre nach Tschernobyl - 5 Jahre nach Fukushima

    der Wismut AG. Im fast zu 98% ausländerfreien deutschen Osten, gibt es blühende deutsche Landschaften und wunderschöne, alte deutsche Uranstollen, wo man sich ganz toll mit deutschem Radon bestrahlen und sein Immunsystem so richtig auf Touren bringen lassen kann. Wir sind das Volk, das folgt! Um die Kernkraft wieder auf die Gewinnerstrasse zu bringen, braucht es richtige Führer,lupenreine...

  14. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    Produktion Den "Umweltschutz" bestimmt die Atomlobby Wie die Folgen dieser "Verantwortung" aussehen, schildert die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW: "Die Inhalation von Uranstäuben und Radon kann Krebs – in erster Linie Lungenkrebs - hervorrufen. (…) Uran ist hoch giftig und greift innere Organe wie die Nieren an. Studien belegen, dass Uran für Missbildungen von Föten und Säuglingen...

  15. Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie

    * 1986 wurden in Tschernobyl etwa 5,2 Millionen TBq freigesetzt, 1979 in Three Mile Island, Harrisburg 3,7 Mio. TBq und 2011 in Fukushima 1,5 Mio. TBq. * Radioaktivitätseinheiten umrechnen *** Radon, Vorkommen und Konzentration Radonkarte vom BfS Bundesamt für Strahlenschutz Radioaktive Niedrigstrahlung summiert sich und setzt sich zusammen wie folgt: 1. Natürliche Strahlenbelastung: Kosmische...

  16. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Über 80 % des radioaktiven Materials verbleibt in den Abraumhalden. Der Wind verweht strahlende Partikel in alle Richtungen. Eines der gefährlichsten Zerfallprodukte des Urans ist das Edelgas Radon, das sich unsichtbar und geruchlos ausbreitet und ein deutlich erhöhtes Lungenkrebsrisiko zur Folge hat. "Der Abbau bei Rössing ist, angesichts des niedrigen Urangehalts, mit enormen...

  17. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    Minenbetreibern vorgelegte Umweltverträglichkeitsstudie in einer eigenen 24seitigen Untersuchung (1) ausgewertet. Das Institut fand dabei heraus, dass die Werte der radioaktiven Gase Radium und Radon um den Faktor vier von den Betreibern unterschätzt wurden. Weiterhin bemängelte das bundesdeutsche Institut ernsthafte Mängel, Schwachstellen und ungelöste Probleme in Bezug auf den entstehenden...

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