Für den Suchbegriff kongo“ benötigt wird, wurden 9 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Lage im Gazastreifen, in den Egeland Anfang November reiste. Is­raels Vorgehen sei „rechtswidrig und jenseits jeder Vorstellung“. Wer sich an vergangene Massenmorde erinnert – Ruanda, Kambodscha, Kongo, Südsudan oder Bosnien – wundert sich darüber nicht. „Nie wieder“ war immer ein ahistorischer frommer Wunsch. [...] Der Internationale Strafgerichtshof, gegründet zur Ahndung von...

  2. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    wirken, zeige sich hingegen beim Wisent. Die Art war in freier Wildbahn ausgestorben und sei wieder auf etwa 6.800 Tiere angewachsen. Auch die Berggorillas im Virunga-Bergmassiv im Grenzgebiet von Kongo, Ruanda und Uganda erholten sich, ihr Bestand sei auf rund 700 Tiere gestiegen... 9. Oktober Landwirtschaft | Rechtspopulisten | Meinungsfreiheit Forscherin besiegt „Freie Bauern“ Janna Luisa...

  3. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    entsprechende Erklärung veröffentlicht. Am Freitag hatte die britische Regierung Israel zudem angesichts des jüngsten Militäreinsatzes im Westjordanland zur Zurückhaltung aufgerufen. * Schweiz | Kongo | Korruption | Steuervermeidung Glencore wegen profitabler Minen-Deals in Kongo verurteilt Der Zuger Rohstoffkonzern muss 152 Millionen Franken zahlen – und hofft auf einen Schlussstrich unter...

  4. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Dort sank die Fruchtbarkeitsrate von 6,8 auf 1,95 Kinder. Allerdings gibt es weiterhin Länder, die sehr hohe Geburtenraten aufweisen. Über 6 Kinder pro Frau werden immer noch in Niger, Tschad, Kongo und in Somalia verzeichnet – allesamt besonders arme und instabile Staaten. In den meisten Ländern im Globalen Süden wiederholt sich jedoch, was die reichen Industriestaaten seit dem späten 19....

  5. Newsletter XXXVII 2022 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Auch ionisierende Niedrigstrahlung stellt ein Risiko dar

    in Berlin gingen 30.000 für Klimagerechtigkeit auf die Straße. [...] Auch in vielen anderen Ländern gingen Menschen auf die Straße - etwa in Neuseeland, Indonesien oder der Demokratischen Republik Kongo. Es war der elfte Aufruf der Organisation seit ihrer Gründung im Jahr 2018 zu einem globalen Protest. Die "Fridays-for-Future"-Aktivistin Luisa Neubauer rief bei der Kundgebung in Berlin: "Wer...

  6. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2018

    am Hungertuch und bekommt nur ein paar Milliarden? Na, da schaun mer ma... 23. Mai 2018 - Nach Atomausstieg 2011 Kabinett beschließt Entschädigung für RWE und Vattenfall * Demokratische Republik Kongo 20. Mai 2018 - Forschungsreaktor muss verbessert werden, sagt die IAEA Übersetzen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Nicht nur der Iran betreibt weiter den Ausbau seiner Atommacht...

  7. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    hier nicht mehr erörtert werden. Sicherlich wollen einige Regierungen mit dem Bau von AKW?s auch die Möglichkeit haben, Atombomben zu bauen. Ob die Länder Nordafrikas, Tansania, Nigeria, Ghana, Kongo, Cap Verde oder Kenia (dass schon Geld für diese Nuklearprojekte zurücklegt) -- sie alle klammern sich an die Versprechungen der Atomlobby und werden in der Realität noch ihr Blaues Wunder erleben...

  8. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    und engagiert sich mit dem Segen von Weltbank und Nepad in ganz Afrika in Megaprojekten wie dem Bau gigantischer Wasserkraftwerke, namentlich in Angola, Botswana, Kamerun, Demokratische Republik Kongo, Ghana, Mali, Mosambik, Swasiland, Tansania und Sambia.“ (aus: „Le Monde diplomatique“, Dezember 2002) Von einem solchen Unternehmen ist wohl kaum ein verantwortungsbewusster Umgang mit der...

  9. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    in der Region derzeit bankrotte Schächte, Gruben und Energiequellen kostengünstig erworben werden. Die großen Bergbaukonzerne zieht es daher nach Mosambik, Angola und in die Demokratische Republik Kongo. Auch der Ausbau der Aktivitäten in Botswana und Ghana gilt als lukrativ. Nach der Befriedung der Elfenbeinküste und Äquatorial-Guineas warten hier Diamantenfelder und Ölkonzessionen. (...) Der...

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