Für den Suchbegriff „explosion“ benötigt wird, wurden 93 Ergebnisse gefunden.
Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie
Verstrahlung Radioaktive Niedrigstrahlung Radioaktivität Die INWORKS Studie Massive Verstrahlung - Die Folgen Der weltweit erste Atombombentest 'Trinity' am 16. Juli 1945 in New Mexico war die Explosion einer Plutoniumbombe und lieferte die ersten harten Daten. Bis 1993 wurden von den USA, bei 119 oberirdischen Nuklearwaffentests in der Wüste von Nevada (nur ca. 100 km nördlich von Las Vegas)...
1988 - Das "Benecke-Gutachten zum THTR
Benecke und seine beteiligten Kollegen (Peter Breitenlohner, Dieter Maison, Michael Reimann, Erhard Seiler) attestierten sowohl dem AVR als auch dem THTR die Neigung zu Tschernobyl-ähnlichen Explosionen bei Wassereinbruchstörfällen. Gegenüber der AVR-Expertengruppe (2014) haben das Forschungszentrum Jülich (FZJ) und AVR keinerlei Unterlagen vorgelegt, die die Einschätzung von Benecke widerlegen,...
THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012
Reaktors bei Wassereinbruch erfahren, Tschernobyl durchaus vergleichbar, nie auch nur die Nase daran bekommen, dass dieser Reaktor in Jülich damals vermutlich nur um „Haar-Riss-Breite“ einer Atomexplosion entgangen ist.“ (Seite 42) 1978: Vertuschte Beinahe-Katastrophe in Jülich! Im Nachhinein betrachtet liegt eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Kugelhaufenreaktoren inzwischen...
THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011
Ich habe weiterhin einen schweren Störfall, einen Wassereinbruch, den es 1978 gab, untersucht. Wäre das Leck damals größer gewesen, hätte es eine Katastrophe geben können -- ausgelöst durch eine Explosion, wie man sie in Fukushima erlebt hat. Was waren die ersten Schritte? 2007 habe ich dann einen Bericht an die Verantwortlichen des Nuklearbereichs im Forschungszentrum verfasst, das hat...
Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle
letzten Kernwaffentests Aus dem All beobachtet: Radardaten enthüllen, wie der letzte und stärkste Atomtest Nordkoreas ablief und welche Folgen er hatte. Demnach hob die Wucht der unterirdischen Explosion den gesamten darüberliegenden Berggipfel um zwei Meter in die Höhe. Später jedoch sackte das Gestein wieder ab und es kam zum Einsturz von Tunneln in der unterirdischen Testanlage, wie die...
THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008
bei einem VHTR durch einen zyklischen Brennelementewechsel („handliche“ Kugeln mit 6 cm Durchmesser) eine ständige Zugriffsmöglichkeit auf teilabgebrannte Brennelemente. Die für eine nukleare Explosion benötigte Menge an Spaltmaterial ist sehr gering. Die internationale Atomenergieorganisation könnte eine deutliche Zunahme von Nuklearanlagen und Transportwegen nicht mehr kontrollieren und eine...
THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08
in Schiffbau und Schifffahrt (GKSS). Und dieser Umstand hat sehr viel mit Hamm und dem THTR zu tun: Während eines kerntechnischen Experimentes in der GKSS ist es am 12. September 1986 zu einer Explosion gekommen, in deren Verlauf es vermutlich zu einer Freisetzung von radioaktiven Kleinstkügelchen gekommen ist, die Uran, Thorium und Plutonium enthalten. Sie haben einen Durchmesser von weniger...
THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03
von Unfällen nicht verschont. 1978 kam es zu einem Wassereinbruch, bei dem 25.000 Liter Wasser über den Heliumkühlkreislauf in den Reaktorkern eindrangen. Kritiker behaupten, dass es zu einer Explosion gekommen wäre, wenn der Reaktor eine höhere Temperatur gehabt hätte. Zusätzlich könnte die südafrikanische Region noch ein anderes Sicherheitsproblem bekommen: Das im Hochtemperaturreaktor...
THTR Rundbrief Nr. 82 April 03
oder ein vergleichbares Gerät zerstört wurde. Es spricht viel dafür, dass die Unfälle im September 1986 in der GKSS Geesthacht und im Januar 1997 in Hanau passierten. Bei Explosion bzw. Brand wurden die winzigen Teilchen über Hunderte bis Tausende Meter in der Umgebung verteilt. Am 14. Oktober tagte die schleswig-holsteinische Leukämiekommission, nachdem das zuständige Ministerium für Finanzen...
1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor
es noch eine Vielzahl weiterer Unfallabläufe beim HTR-Modul, von denen hier nur einige Ursachen ohne weitere Diskussion genannt werden sollten: Einwirkungen von außen, z. B. Flugzeugabsturz, Explosionen, Sabotage, kriegerische Handlungen, Das Versagen von passiven Komponenten, z. B. von Rohrleitungen, Druckbehältern, Flächenkühlern. Weitere Einflüsse, die direkt oder indirekt nachteilige...
THTR Rundbrief Nr. 108 August 06
Experimente zur Herstellung von Miniatombomben durchgeführt zu haben, bei denen es zu einem folgenschweren Unfall gekommen sei. Verschiedene in der Umgebung anwesende ZeugInnen haben die Explosion gesehen. Seit 1992 wurden in der Umgebung von Geesthacht Kleinstkügelchen von etwa einem halben Millimeter Durchmesser gefunden. Sie enthalten Uran, Thorium und Plutonium. Diese Inhaltstoffe geben...
THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005
zugkräftigen Namen: Nukleare Wasserstofferzeugung. Zur Zeit beschäftigen sich die Nuklearforscher in diesem Zusammenhang mit folgenden delikaten Fragen: Ist das Reaktorgebäude sicher vor einer Explosion im chemischen Teil des Komplexes? Oder umgekehrt: Welchen Einfluss hat die störfallbedingte Freisetzung von Radioaktivität auf den Weiterbetrieb der Chemieanlage? (Nachrichten, 3/2005)....
Reaktorpleite THTR - Kommunikation
von Radioaktivität gekommen. Im Wikipedia-Artikel "Lawrenz Livermore Naional Laboratory" werden beide Unfälle nicht einmal mehr erwähnt. * Millstone, Waterford, CT, USA Eine Wasserstoffgasexplosion am 10. Juni 1977 im Reaktor Millstone-1 beschädigte drei Gebäude und erzwang die Abschaltung des Reaktors. Der Wikipedia-Artikel "Kernkraftwerk Millstone" enthält nicht einen Hinweis auf diese...