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  1. 12. Feb. 2020 bei FUgE - Atommülltransporte aus Gronau über Hamm nach Rußland

    in der Umgebung aus! Wir kritisieren, dass die sogenannte „Wiederanreicherung“ des angeblichen „Wertstoffs“ nur ein Deckmäntelchen ist, damit sich Urenco in Deutschland die sehr teure schadlose Entsorgung des abgereicherten Urans sparen kann. Vladimir Slivyak ist Ko-Vorsitzender der russischen Umweltorganisation Ecodefense und als solcher schon viele Jahre aktiv gegen die Atom- und Kohlepolitik...

  2. 08. Dez. 2019 - Morgen 09.12.2019 ist Aktionstag gegen Uranmüllexporte

    der Proteste zeigt, dass dasAbschieben des eigenen Atommülls nach Russland auf immer mehr Ablehnung stößt. Es ist klar, dass Urenco, RWE und EON vor allem die hohen Kosten für eine sichere Entsorgung des Atommülls einsparen wollen – aber Russland ist nicht die Atommüllkippe für NRW. Mit einer eigenen Anlage zur Umwandlung des Uranabfalls in das etwas lagerungsfähigere Uranoxid hat Urenco am...

  3. THTR Rundbrief Nr. 152, Dezember 2019

    Und man merkt dabei gar nicht, dass das erniedrigend ist.“ Die Transporte von Uranmüll nach Russland waren nach heftigem Widerstand bereits 2009 eingestellt worden. Dass diese für Urenco billige Entsorgung ihres hochgefährlichen Mülls nun wieder aufgenommen wurde, zeigt wie wichtig eine Stilllegung der UAA wäre! Urenco ist ein niederländisch-brititsch-deutsches Gemeinschaftsunternehmen. Die...

  4. 29. Nov. 2019 - Urencos massive Uranmüllprobleme

    - Polizeiliche Vorladungen in Novouralsk Der Urananreicherer Urenco, der in Gronau/Westfalen die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage betreibt, hat weiterhin massive Probleme bei der Entsorgung des abgereicherten Uranhexafluorids (UF6), das bei der Urananreicherung in großen Mengen als Abfallstoff anfällt. Nach Auskunft der NRW-Landesregierung steht die konzerneigene Dekonversionsanlage...

  5. 27. Nov. 2019 - Uranmüll aus Gronau erreicht St. Petersburg

    auch keine Zukunft mit Schnellen Brütern – wir wollen erneuerbare Energien," erklärte Rashid Alimov, Energieexperte von Greenpeace Russland. "Es wird immer deutlicher, dass es keine schadlose Entsorgung des Gronauer Uranmülls in Russland gibt. Stattdessen heizen die Exporte des Urananreicherers Urenco sogar den Ausbau der russischen Atomindustrie an – wie kann die Bundesregierung dabei einfach...

  6. 15. Nov. 2019 - Mahnwache am 18.11. gegen den Atommülltransport durch Hamm!

    Staat. Wir kritisieren, dass die sogenannte „Wiederanreicherung“ des angeblichen „Wertstoffs“ nur ein Deckmäntelchen ist, damit sich Urenco in Deutschland die sehr teure schadlose Entsorgung des abgereicherten Urans sparen kann. In Gronau fallen jedes Jahr an die 5000 t abgereichertes UF6 als Abfallstoff der Urananreicherung an. Neben der UAA lagern derzeit laut NRW-Landesregierung rund 22 000 t...

  7. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2019

    - Polizeiliche Vorladungen in Novouralsk Der Urananreicherer Urenco, der in Gronau/Westfalen die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage betreibt, hat weiterhin massive Probleme bei der Entsorgung des abgereicherten Uranhexafluorids (UF6), das bei der Urananreicherung in großen Mengen als Abfallstoff anfällt... * Der nächste URENCO Uranhexafluorid-Transport nach Russland soll übrigens am...

  8. THTR Rundbrief Nr. 150 Juni 2018

    Auf unsere Anfrage zu den Rückstellungen antwortet das Ministerium: „Insgesamt sind von der HKG zum Bilanzstichtag 31. 12. 2016 Rückstellungen in Höhe von rd. 900 Millionen Euro für die Entsorgung im Kernenergiebereich gebildet worden. Dazu gehören sowohl Rückstellungen für die Kraftwerksstilllegung als auch solche für die Entsorgung bestrahlter Betriebselemente. Die Höhe der Rückstellungen...

  9. 15. Feb. 2018 - THTR-Rückbau: Kosten und Gefahren als „etablierter Prozess“

    Auf unsere Anfrage zu den Rückstellungen antwortet das Ministerium: „Insgesamt sind von der HKG zum Bilanzstichtag 31. 12. 2016 Rückstellungen in Höhe von rd. 900 Millionen Euro für die Entsorgung im Kernenergiebereich gebildet worden. Dazu gehören sowohl Rückstellungen für die Kraftwerksstilllegung als auch solche für die Entsorgung bestrahlter Betriebselemente. Die Höhe der Rückstellungen...

  10. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2018

    2018 - ASN gibt grünes Licht für Reaktordruckbehälter von Flamanville 3 Übersetzen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Atommüll - Na, das verklappt doch... 09. Oktober 2018 - Entsorgung von strahlendem Schlamm: Vor Cardiff ins Meer * Von Anfang an gab es viele falsche Annahmen, optimistische Ankündigungen, sagenhafte Verspätungen und viele, viele Störungen - sowohl beim...

  11. THTR Rundbrief Nr. 148 Sommer 2017

    als intransparent (2). Seiner Meinung nach stellen die beiden Kugelhaufenreaktoren sowohl von der Menge (455 Castoren) als auch von seinen Eigenschaften her ein viel größeres Problem bei der Entsorgung dar als der Müll aus Leichtwasserraktoren. Weiter heißt es in dem Offenen Brief: „Bei näherer technisch-physikalischer Betrachtung etwaiger Konditionierungsvorgänge des Jülicher/ Hammer Atommülls...

  12. 20. Okt. 2016 - Gemeinsame Stellungnahme zum Milliarden-Deal

    Kosten den zu erzielenden volkswirtschaftlichen Nutzen übersteigen, nicht gegenüber anderen, aus gesamtgesellschaftlicher Sicht besseren, Lösungen durchsetzen können. Die europäische Entsorgungsrichtlinie 2011/70/Euratom konkretisiert dies in Artikel 4, Absatz 3e für den Bereich der Atomkraft. Hier wird vorgeschrieben, dass die nationalen Politiken auf dem Grundsatz beruhen müssen, dass die...

  13. 13. Okt. 2016 - AtomkraftgegnerInnen von grünem Wahlprogramm enttäuscht

    angereichertem Uran, werden nicht konkret angeprangert. Unerwähnt bleibt, dass 2017 in Gronau mit der Uranmüll-Lagerhalle ein neues riesiges Atommülllager in NRW in Betrieb gehen soll, dessen Entsorgung völlig ungeklärt ist. Was ist aktuell aus dem Gesprächsangebot der Bundesumweltministerin zur Stilllegung der Urananreicherungsanlage geworden? Die NRW-Grünen müssen jetzt vor der Landtagswahl...

  14. THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016

    atomarer Anlagen trauen kann! Aber auch die Tatsache, dass niemand bis heute weiß, was mit den radioaktiven Abfällen aus dem THTR und dem AVR in Jülich werden soll, weil es überheupt keine Entsorgungstechnologie dafür gibt. Die Verantwortlichen aus der ehemaligen KFA Jülich sind nur darauf bedacht, das Zeug aus Jülich zu entfernen, damit das Image ihres Forschungsstandortes nicht durch das...

  15. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    offensichtlich gegen geltende Beschlüsse und Gesetze verstoßen. Besonders bemerkenswert ist, dass in Jülich und Aachen Kapazitäten und finanzielle Mittel nicht in eine möglichst ungefährliche „Entsorgung“ der großen Mengen radioaktiven HTR-Atommülls und in die Sicherung der strahlenden Reaktorruinen gesteckt wird, sondern in Berechnungen und Forschungen für einenNeubau von HTRs in China, Indien...

  16. THTR Rundbrief Nr. 144 November 2014

    Südafrika sieht Atomkraft wieder durch die Rosa(tom)rote Brille! Acht AKW´s mit russischer Hilfe geplant Massive Proteste gegen Jülicher Castor-Transporte angekündigt! South Carolina ist kein Entsorgungsplatz für THTR-Atommüll. Rede von Thomas Clements aus den USA BI Umweltschutz Hamm wird bald 40 Jahre alt. Erneuerbare Energie und Kohlekraft in Hamm.... und sie versuchen es immer wieder: THTR...

  17. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    und stellen für Jahrhunderte eine tickende Zeitbombe dar! Die mit staatlichen Geldern gut alimentierten Verantwortlichen in Jülich haben in der Vergangenheit nicht nur kein in sich schlüssiges „Entsorgungskonzept“ erarbeitet, sondern unternehmen vehemente Anstrengungen, ihr gescheitertes Reaktorkonzept anderen Ländern aufzuschwatzen. Anstatt zu versuchen, den von ihnen angerichteten immensen...

  18. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    Beantwortung unserer Fragen. Das Gutachten von H. W. Gabriel befindet sich zu Ihrer Information in der Anlage. THTR - Freunde ku(n)geln sich weiter: Neue Gelder für THTR-Forschung und billige „Entsorgung“ der Altlasten geplant! Der Rückbau des ganz kleinen 1988 stillgelegten THTRs in Jülich verursacht mit vielen hundert Millionen Euro riesige Kosten und noch viel größere Probleme und...

  19. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    Danach geht das Theater sowieso wieder von Vorne los. Wie hoch sind die finanziellen Reserven der HKG? Eine berechtigte Frage, denn die zukünftigen Ausgaben für Stilllegungsbetrieb, Rückbau und "Entsorgung" des THTR werden unabsehbar hoch sein. Aus der Verzinsung gebildeter Rücklagen hatte die HKG Ende 2010 ein Vermögen von 45,8 Millionen Euro und ein Barvemögen von 1,6 Millionen Euro...

  20. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    dass ausnahmslos alle sicherheitsrelevanten Vorkommnisse lückenlos dokumentiert wurden. Das Whistleblowing von Dr. Moormann hat zudem dazu beigetragen, dass die Probleme und immensen Kosten der Entsorgung des 1988 stillgelegten AVR Jülich für Steuerzahler und Wähler ins öffentliche Blickfeld geraten sind. Wie intern seit langem bekannt, ist der Reaktordruckbehälter radioaktiv hoch kontaminiert....

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