Für den Suchbegriff entsorgung“ benötigt wird, wurden 123 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Jetzt ist es amtlich: Vier Behälter mit hochradioaktiven Abfällen sollen noch dieses Jahr aus Frankreich nach Philippsburg transportiert werden. Das Bundesamt für die Sicherheit der nukleraren Entsorgung hat die Genehmigung für den Transport erteilt, wie das Bundesamt mitteilte. Die Transportfirma Orano NCS GmbH habe nachgewiesen, dass alle notwendigen Sicherheitsanforderungen eingehalten...

  2. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Die Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Hamm-Uentrop musste eine Niederlage vor Gericht hinnehmen. Über 30 Jahre nach der Stilllegung des Meilers ging es um die Kosten für Abriss und Entsorgung. Und das Landgericht Düsseldorf entschied, dass NRW und der Bund die Kosten nicht übernehmen müssen, sondern der Betreiber Hochtemperatur-Kernkraftwerk GmbH (HKG). Daran sind die Energiekonzerne RWE...

  3. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Endlager noch Jahrzehnte dauern. Die Suche nach einem Endlager soll sich um Jahrzehnte verzögern. Das steht jedenfalls in einem Gutachten, das vom Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) beauftragt wurde. Danach sei nicht vor dem Jahr 2074 mit einem deutschen Standort für ein Atommüll-Endlager zu rechnen. Das Transportbehälterlager (TBL) Ahaus ist ein Lager zur Aufbewahrung...

  4. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    als Endlager festgehalten. Die verlorenen 30 Jahre fehlen jetzt. taz: Die Atomkonzerne haben für den Rückbau der AKWs und für die Lagerung des Atommülls 24 Milliarden Euro in den „Fonds zur Entsorgung kerntechnischer Anlagen“ eingezahlt. Wenn die Suche jetzt länger dauert: Wird dieses Geld ausreichen? Fox: Das ist schwer vorstellbar, zumal bisherige Projekte stets teurer wurden als zunächst...

  5. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    die Atmosphäre mit schädlichem Treibhausgas zu belasten. Die Rede ist von alternativen Reaktorkonzepten (»advanced reactors«), die, so das deutsche Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung, gegenüber herkömmlichen Atomkraftwerken eine ganze Reihe von Vorteilen versprechen: Nicht nur billiger, sicherer und abfallärmer sollten sie arbeiten, sie wären obendrein »weniger geeignet zur...

  6. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    ist«, könne tatsächlich nicht verstehen, wieso die Standortsuche allein 50 oder mehr Jahre dauern soll, sagte der frühere Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (BASE), Wolfgang König, in einem bereits am Donnerstag veröffentlichten Interview mit dem Deutschlandfunk. Weltweit sei »man« in die Verstromung mittels Kernkraft eingestiegen, ohne sich um die Frage...

  7. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    gefährlichen und überholten Technologie zu werden. Es gibt mehrere wichtige Gründe, von der Kernenergie abzurücken", erklärte er. „Von den potenziellen Schäden, die aus der ungelösten Frage der Entsorgung radioaktiver Abfälle resultieren könnten, über den Mangel an sinnvoller öffentlicher Beteiligung und mangelnder Transparenz bis hin zur Tatsache, dass weltweit eine klare Abkehr von dieser...

  8. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Die Gesellschaft, hinter der der Energiekonzern RWE und einige Stadtwerke stehen, fordert laut Landgericht von Bund und Land die Übernahme der Kosten für den Abbau der Anlage. Auch sollen sie Entsorgung und Endlagerung des strahlenden Materials übernehmen. HKG hatte die Klage gegen Bund und Land NRW im Februar eingereicht (Az.: 10 O 59/23). [...] In Verhandlungen über die Kostenübernahme habe...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    ZDFinfo Doku: Criminal Planet: Italiens Giftmüll-Mafia Mafia-Organisationen wie Camorra und 'Ndrangheta haben ein lukratives Geschäftsfeld erschlossen: Sie verdienen Milliarden mit der illegalen Entsorgung von giftigem und radioaktivem Müll. Ganze Landstriche sind verseucht, und in einigen Regionen Italiens gehört der Gestank der verbrannten Abfälle längst zum Alltag. Wie konnte es so weit...

  10. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    liefen, in denen der überwiegende Teil der radioaktiven Abfälle lagere. Das Wasser komme aber nicht in Kontakt mit dem Atommüll. Dies teilte auch das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) am Freitag mit. "Die Wegsamkeiten des bestehenden Zutritts innerhalb des Bergwerks haben sich in den vergangenen Wochen verändert", hieß es vom BASE. "Ein Teil der bislang auf der...

  11. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Endlager vorhanden ist Was tun? Die Genehmigungen der Zwischenlager verlängern – ist nicht. Gibt es amtlich. Es müssen komplett neue Genehmigungen her, so das Bundesamt für die Sicherheit in der Entsorgung. Dauert acht Jahre. Im Schnitt. Länger zwischenlagern? Sollte gehen, sagen Expertinnen und Experten – aber forschen intensiv, ob sie damit wirklich richtig liegen. Nicht, dass was übersehen...

  12. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    werden wohl 2025 im Zwischenlager Brokdorf eingelagert werden. Einen entsprechenden Antrag der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) hat das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BaSE) genehmigt. Die Castoren werden vermutlich in 2025 mit einem bewaffneten Spezialschiff über die Nordsee und die Elbe transportiert und vermutlich über den Hafen von Brunsbüttel per LKW nach...

  13. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    7, bei dem nach einer Kernschmelze und Wasserstoffexplosionen große Mengen radioaktiver Stoffe in die Umgebung und die Atmosphäre gelangten... Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) Nukleare Unfälle In der Geschichte der zivilen Nutzung der Atomenergie kam es zu schweren Unfällen in kerntechnischen Anlagen. Die Unfallursachen waren sehr unterschiedlich. Nukleare Unfälle...

  14. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Noch heute leiden die Menschen in der Region an den Folgen. Viele zeigen dieselben Symptome wie die Opfer von Tschernobyl und Majak: Krebs, Blutkrankheiten, Schädigung des Erbguts." "Entsorgung" des Atommülls und der Untersuchungsberichte 33 Millionen Kubikmeter flüssiger radioaktiver Abfälle wurden einfach in den Boden verpresst – in wasserführenden Schichten. In der Nähe des Flusses Tom ist...

  15. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    dieser Technologien sogar erst in den nächsten "fünf bis sechs Jahrzehnten". Keine Lösung für Klimaziele und Endlagerproblematik Die im Auftrag des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) erstellte Studie kommt zu dem Schluss, dass alternative Reaktorkonzepte nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. BASE-Präsident Christian Kühn...

  16. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    per Telefoninterview befragt, die erhobenen Daten analysiert und ausgewertet. Danach halten es rund 70 Prozent der insgesamt 3.500 Befragten für richtig, dass der Staat die Verantwortung für die Entsorgung radioaktiver Abfälle in Deutschland übernommen hat. [...] Die Fragen führen jedoch laut FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik zu...

  17. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    müssen. Die kalifornischen Bezirke werfen Tesla vor, gegen die staatlichen Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften verstoßen zu haben, indem es gefährliche Abfälle an Orten entsorgt oder deren Entsorgung veranlasst hat, die eigentlich nicht für die Annahme dieser Materialien zugelassen sind. [...] Dies war nach den ersten Erkenntnissen aber kein einfacher Unfall oder ein einmaliges Ereignis -...

  18. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    Aktion wurden ca. 1400 Tonnen Erdboden radioaktiv kontaminierter Tomatenplantagen abgetragen und mit dem Schiff USNS Boyce nach Aiken, South Carolina auf das Gelände der Savannah River Site zur Entsorgung gebracht... 16. Januar Waffentechnik | Dual Use | Exportkontrolle Westliche Technik in Waffen Russische Marschflugkörper mit TÜV-Siegel Beinahe täglich greift Russland die Ukraine mit Raketen...

  19. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    Atomlobby | Versprechungen | Atomdebatte Kernenergie Behördenchef König sieht neue Atomdebatte als Folge von Unwissenheit Der scheidende Präsident des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung, König, hat die Diskussion in Deutschland über eine Rückkehr zur Kernenergie kritisiert. König sagte der Deutschen Presse-Agentur, Phasen der großen Versprechungen der Kernenergie habe es...

  20. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    Spanien sind noch sieben Atomkraftwerke in Betrieb, doch der Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie bis 2035 wurde jetzt bestätigt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, werden für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und Demontage der AKW etwa 20,2 Mrd. Euro veranschlagt. Spanien setzt in Zukunft auf erneuerbare Energien. Spanien treibt die Transformation der Energiewirtschaft auf...

Ergebnisse 120 von 123