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  1. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    ganz besonderen Nuklearclub werden, fordert MIT! Damit seine Mitglieder möglicherweise an Unterstützungsgelder für die umstrittene HTR-Linie kommen, verspricht MIT das Blaue vom Himmel: "Der Brennstoff für Kernenergie reicht noch für mehrere hundert Jahre. Mit der Beteiligung an dem Generation IV Programm betreibt Deutschland Zukunftssicherung und wird eine spätere Abhängigkeit von Stromimporten...

  2. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    ultradichter Diffusionsbarrieren durch neuartige Lasertechnologie: "Ein essentieller Bestandteil des Sicherheitskonzeptes von Hochtemperatur-Kernreaktoren ist der gasdichte Einschluss der Kernbrennstoffpartikel in eine mehrschichtige keramische Umhüllung..." (2010, S. 264). - Entwicklung eines Hochtemperatur-Wärmeübertragers. * Studentenattraktion: Atomenergie "im Experiment erlebbar machen":...

  3. Wichtige Bücher zum Thema Atomforschung, THTR etc.

    einer Kapazität von 15 Megawatt war in Jülich bis 1988 in Betrieb. Ein weiterer Prototyp lief nur 423 Volllasttage in Hamm-Uentrop bis 1989. Beide wurden mit in Graphitkugeln eingeschlossenem Brennstoff betrieben und mit Helium-Gas gekühlt. Hochtemperatur-Reaktoren werden von interessierten Kreisen in der Fachwelt, in der Wirtschaft und in der Politik bis heute dafür gerühmt, dass sie „inhärent...

  4. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    HTR-Forschungsreaktor in den USA, er ging 1967 in Betrieb. (...) Doch schon bei der Inbetriebnahme traten erhebliche Probleme auf. Die erste Brennelementebeladung mit einfach beschichteten Brennstoffpartikeln mußte wegen Schäden an den Graphithüllrohren der Brennelemente komplett ausgewechselt werden. Der Betrieb der Anlage wurde 1974 wegen technischer Schwierigkeiten eingestellt." (2) Der Autor...

  5. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    (PBMR) genannt, wird nicht in Koeberg bei Kapstadt gebaut, obwohl die für den THTR-Betrieb notwendige und mit deutscher Hilfe errichtete Kugelbrennelementefabrik in Pelindaba den nuklearen Brennstoff schon produziert hat. Dies geht aus der Zeitschrift „Nucleonics Week“ vom 5. Februar 2009 hervor. Die finanziell in Bedrängnis geratene PBMR-Gesellschaft in Südafrika gibt den geplanten 165 MW...

  6. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    einen völlig neuen Reaktortyp bauen, dann sich von Störfall zu Störfall hangeln und anschliessend 19 Jahre nach seiner Stilllegung der Frage nachgehen, was mit dem hochradioaktiven nuklearen Brennstoff in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten passieren könnte. Zum Beispiel wenns feucht wird (wie in Ahaus), das umhüllende Material müde oder eine hinzukommende Säure zu ätzend. – Wer macht...

  7. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 118, Dez. 2007 Nuklear-Gangster! Brutaler Überfall auf südafrikanisches Atomforschungszentrum Pelindaba, wo BRD-Firmen nuklearen Brennstoff für den Hochtemperatur-Reaktor produzieren. Kämpfe im Kontrollzentrum Dort, wo mit Hilfe der bundesdeutschen Firmen NUKEM (Alzenau), Uhde (Dortmund), SGL Carbon (Wiesbaden, Meitingen), Essener...

  8. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    ein Restrisiko niemals auszuschließen“ schreibt die Stadtverwaltung Hamm. Diese Aussage teilen wir ausnahmsweise. Und deswegen sollte die Urananreicherungsanlage in Gronau, in der der nukleare Brennstoff für ca. 32 gefährliche Atomkraftwerke produziert wird, stillgelegt werden, um das Übel an der Wurzel zu packen. Denn wie schreibt die Stadtverwaltung Hamm in einem ihrer lichteren Momente so...

  9. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Interesse gilt dem Thorium Hochtemperatur-Reaktor (THTR), von welchem ein Prototyp der THTR-300 in Uentrop bei Hamm im Bau ist. Diese Pläne werden streng geheim behandelt. Der THTR benützt als Brennstoff Plutonium oder hoch angereichertes Uran. Brasilien will natürlich nicht zugeben, daß so etwas geplant ist, da dies den Versprechungen nie mehr als bis zu 3 % anzureichern und kein Plutonium zu...

  10. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    Euro zu unterstützen. (...) Die RWTH Aachen wird dazu drei Professuren (Reaktorsicherheit und Reaktortechnik; Modellbildung und Simulationen in der Kerntechnik; Ver- und Entsorgung von Kernbrennstoffen) nachbesetzen; das Forschungszentrum Jülich wird eine vierte Professur für Nukleare Entsorgung und Abfallbehandlung unmittelbar wiederbesetzen. RWE Power AG und ThyssenKrupp Steel AG investieren...

  11. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2007

    2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 118, Dezember 2007 Nuklear-Gangster! Brutaler Überfall auf südafrikanisches Atomforschungszentrum Pelindaba, wo BRD-Firmen nuklearen Brennstoff für den Hochtemperatur-Reaktor produzieren. Kämpfe im Kontrollzentrum. Wer steckt hinter dieser hochspezialisierten Gruppe mit Insiderwissen? Nuklearwaffenschmuggel im atomaren Dreieck...

  12. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    die sie für die Überprüfung des Berichts benötigt. Erste Bauarbeiten könnten auf dem Baugelände im ersten Quartal 2005 beginnen und der Reaktor zwei bis drei Jahre vor Inbetriebnahme nuklearen Brennstoff aufnehmen." Deutschland und Südafrika "Mit dem Ende der Apartheid in Südafrika endete auch weitgehend das mediale Interesse an dem Land. Der Bericht der Wahrheitskommission liegt vor, die...

  13. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    durch das Unternehmen Proman Management Services ein Vertrag angeboten, den PBMR zu liefern. Murray und Roberts waren für den Grundentwurf und für die Machbarkeitsstudie einer nuklearen Brennstoffanlage des PBMR verantwortlich, die in Pelimdaba in der Nord-West Provinz gebaut werden sollte. Nach Fertigstellung der umstrittenen Umweltverträglichkeitsprüfung für den PBMR erstellten Angela Andrews...

  14. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    erwirtschaften sie drei Viertel ihres Umsatzes von jährlich zehn Milliarden Euro mit Kerntechnik, wobei sie alle Bereiche vom Uranbergbau über den Reaktorbau bis zur Wiederaufarbeitung von Brennstoffen abdeckt. Areva beschäftigt über 45.000 Personen und befindet sich zu 84 Prozent in Staatsbesitz. Siemens kooperiert seit 1989 mit Framatome und Cogema. In den letzten Jahren haben Siemens und...

  15. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    regelmäßig zum Austausch der abgebrannten Brennelemente abgeschaltet werden müssen, kann der Hochtemperaturreaktor kontinuierlich betrieben werden; der in den Graphitkugeln gefangene atomare Brennstoff (hoch-angereichertes Uran und/oder Thorium) befindet sich in einem ständigen Kreislauf durch den Reaktor, abgebrannte Brennelemente werden beständig durch unverbrauchte ersetzt (siehe Graphik)....

  16. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    es ausschließlich um technische Belange gehen. Hinsichtlich der Proliferationsproblematik einer Reaktorlinie sind aus technischer Sicht folgende Fragen zu stellen: An welchen Stationen, die der Brennstoff durchläuft, liegt spaltbares Material in direkt waffentauglicher Form vor, d. h. als Plutonium (beliebiger Isotopenzusammensetzung) oder als hochangereichertes Uran 235? An welchen dieser...

  17. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    Entscheidungen von großer politischer Tragweite in der EU gefällt. Es ist an der Zeit, dass alle zum Widerstand entschlossenen zusammenfinden und aktiv werden. HTR-Technologie und Brennstoffzelle: Jammernd zu neuen Ufern Am 22. Juli 2004 stimmte jetzt auch "Die Zeit" auf ihrer Titelseite in den inzwischen vielstimmigen Chor derjenigen ein, die lautstark die Renaissance der Atomkraft...

  18. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    im EU-Dunkel vollendete Tatsachen schaffen und muss sich keine Sorgen machen, dass Menschen aus der unmittelbaren Nachbarschaft des Pleitereaktors mögliche Investoren irritieren. Horst Blume HTR-Brennstoffkugeln werden doch wieder produziert! Noch am 5.9.2004 hatte Gerhard Schmidt vom Ökoinstitut in der FAZ-Sonntagszeitung die beruhigende Nachricht verbreitet: "Im Moment stellt niemand die...

  19. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    umgebenden Flächenkühler abgegeben werden kann, dass die Temperaturen der Kernstrukturen während des gesamten Störfalls überall unterhalb von 1500o C bleiben. Somit wird der Einschluss des Brennstoffs nicht durch Freisetzung der Nachzerfallsleistung gefährdet." (S. 619) Bereits im THTR-Rundbrief Nr. 79 habe ich auf dieses Forschungsprojekt der IKE an der Universität Stuttgart hingewiesen. Auf...

  20. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    für die Atomenergie sehr bald noch bessere Zeiten für sie heranbrechen werden als jetzt schon nach der Genehmigung für die Erweiterung der Uranzentrifugenfabrik in Gronau, die den atomaren Brennstoff für 35 Atomkraftwerke herstellen soll. Da sich die weitere Förderung der Atomkraft innerhalb der EU ohnehin durchgesetzt hat, geht es in der Deklaration der Atomlobby vor allem darum, viel Druck...

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