Für den Suchbegriff atomaufsicht“ benötigt wird, wurden 70 Ergebnisse gefunden.

  1. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. seit 2011

    - ARD-Doku entlarvt die Mär von der billigen Atomkraft * Wir zahlen das! "Nachhaftung" bei AKW-Rückbau 25. Juli 2016 - Schlupfloch für Atomkonzerne geschlossen * 20. Juli 2016 - Akw Fessenheim: Atomaufsicht legt Reaktor still * 14. Juli 2016 - Atommüll-Endlager in Bure rückt näher * Entwicklung der Atomenergie weltweit 14. Juli 2016 - "Es ist China und der Rest der Welt" * 08. Juli 2016 -...

  2. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    in zu großer Menge in einen Tank gefüllt und zur Mischung "löffelähnliche Geräte" verwendet. Um Zeit bei der Produktion zu sparen, waren vom Betreiber eine Verfahrensvorschrift ohne Wissen der Atomaufsicht geändert und die Arbeitsgänge verkürzt worden... Rokkasho (Japan) https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/Rokkasho_(Japan) Insbesondere der Bau der Wiederaufarbeitungsanlage von Rokkasho...

  3. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    „Aachener Zeitung“ legt unmissverständlich den Finger in die Wunde. Zitat aus „Aachener Zeitung“ vom 26. April 2014: Im Jahr 2009 versprach das Bundesumweltministerium, das Verhalten der NRW-Atomaufsicht im Falle Jülich neu zu bewerten. Diese Neubewertung ist bis auf den heutigen Tag nicht zugänglich. Begründung: Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Doch inzwischen ist auch ohne Zutun...

  4. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    für Vergehen der AKW-Betreiber Während die indische Regierung und die AKW-Betreiber versuchen, durch die Militarisierung einer ganzen Region ihre Interessen durchzusetzen, ist die staatliche Atomaufsicht völlig überfordert und machtlos, sicherheitstechnische Mindeststandards durchzusetzen. Wie "Der Spiegel" (9) berichtete, kann die indische Atomaufsichtsbehörde AERB selbst bei schweren Verstößen...

  5. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    detailliert und allgemein nachvollziehbar mit den von Dr. Moormann aufgezeigten Wissens- und Forschungslücken auseinandersetzt. Dr. Moormanns Whistleblowing begründet auch starke Zweifel an der Atomaufsicht. So wurde Hinweisen auf viel zu hohe Temperaturen im Reaktorkern nicht nur vom Betreiber und vom FZJ, sondern auch von Seiten der Atomaufsichtsbehörde nicht rechtzeitig nachgegangen. Hier...

  6. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    Gegenmaßnahme mit Tanklösch-Fahrzeugen und Schlauchverbindungen externes Wasser, etwa aus dem Fluss, einpumpen können... AtomkraftwerkePlag Cattenom Im Juli 2012 machte es die französische Atomaufsicht (ASN) dem Betreiber Électricité de France (EDF) zur Auflage, Motorpumpen für die Wasserzufuhr der Abklingbecken auszutauschen, da diese im Falle einer Überhitzung von Brennmaterialien nicht...

  7. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    soll sich die Energiepolitik ihrer Meinung nach auch ich Zukunft an nuklearen Vorbildern orientieren. Das werden dann wohl Druckwasserreaktoren sein. Am 1. Juni 2010 teilte die südafrikanische Atomaufsichtsbehörde dem Parlament mit, dass die PBMR-Gesellschaft den Antrag auf Errichtung eines Hochtemperraturreaktors zurückgenommen hat (6)! Damit wurde der hoffentlich endgültige Abschied von einer...

  8. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    in Jülich hat möglicherweise ein politisches Nachspiel. Wie der SPIEGEL in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, geht das Bundesumweltministerium der Frage nach, ob Betreiber und Atomaufsicht in Nordrhein-Westfalen eventuell versagt haben. Hintergrund für den überraschenden Vorstoß ist die extrem starke radioaktive Kontamination des Reaktorkerns. Einer wissenschaftlichen Analyse zufolge ist der...

  9. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    ich aus dem Buch Kochs einige NRW-Standorte als exemplarisches Beispiel herausgesucht. In den Klammern befinden sich die Seitenzahlen: Düsseldorf Der Export von "Schweres Wasser" musste der Atomaufsicht (IAEA) in Wien gemeldet werden, wenn er über einer Tonne lag. Der begehrte Stoff wurde knapp unterhalb dieser Grenze oft an den Kontrollen vorbei gehandelt. "Eines dieser dubiosen Unternehmen war...

  10. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    diese Kleinstkügelchen bestehen: zu einem erheblichen Teil aus Plutonium-Isotopen, Americium und Curium, alles Teufels-Zeug und hochgiftig. Bis heute streiten die zuständigen Ministerien, die Atomaufsicht in Hessen und in Schleswig-Holstein, das Umweltministerium in Berlin und eine stattliche Phalanx regierungstreuer Gutachter alles ab. Die Kügelchen werden als „Wurmkot“ deklariert, ihre...

Ergebnisse 6170 von 70