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  1. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    die wahnsinnige Idee 1000 Tonnen dieses atomaren Abfallproduktes "abgereichertes Uran" zu Feinststaub zu zermahlen und würde dann diesen feinen Uranstaub aus einem Flugzeug über Deutschland oder Österreich verteilen. Das wäre eine furchtbare Katastrophe. Es dürften keine Fussballspiele mehr stattfinden, alle Stadien und Kinderspielplätze müssten geschlossen und alle Outdoor – Veranstaltungen...

  2. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2018

    - Norwegen - Atomforschung 19. September 2018 - Norwegische und belgische Forschungszentren intensivieren die Zusammenarbeit Übersetzen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Österreich 18. September 2018 - Atomkraft weltweit auf dem Rückzug * 17. September 2018 - Slowakei: „Massive Baumängel“ beim AKW Mochovce * 17. September 2018 - Usbekistan: Abkommen mit Russland unterzeichnet *...

  3. Analytische Task Forces

    zusammen, die mehrere Hubschrauber vom Typ BK 117 Medicopter bereithält. Die ATF Mannheim hat in den letzten Jahren an mehreren deutschen und internationalen Übungen teilgenommen: EUDREX (Österreich, September 2004), EURATECH (Frankreich, April 2005), BIOTECT (Dänemark, Mai 2006), EULUX (Luxemburg, 2007), VARIOUS ATTACKs RESPONSE(Frankreich, November 2008), etc. Die ATF Mannheim wurde schon...

  4. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    radioaktivsten 12 Staaten sind:... 140 der 178 IAEA-Mitglieder betreiben keine kommerziellen Atomreaktoren und 108 IAEA-Mitglieder betreiben weder Atomkraftwerke noch Forschungsreaktoren! AUT - Österreich 1 Forschungsreaktor, 0 kommerzielle Reaktoren IAEA-Mitglied seit 1957... Österreich nahm das Kernkraftwerk Zwentendorf nie in Betrieb, da die Inbetriebnahme im November 1978 durch eine...

  5. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Lies” – Indischer Anti-Atom-Film braucht Spenden Praved Krisnapilla dreht eine Dokumentation über den Kampf der lokalen Bevölkerung gegen das indische Atomprogramm. Mit Unterstützung der österreichischen Öko-Bewegung sammelt er Spenden zur Finanzierung des Films. „Der 60-minütige Film „Nuclear Lies“ zeigt die furchtbaren Misstände, Lügen und Polizeigewalt rund um Nuklearanlagen wie jene in...

  6. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    Uran und oder Plutonium-239-Isotopen als Zündstoff." Dieser Einsatz von "einem oder mehr Prozent spaltbaren Uran und oder Plutonium-239-Isotopen" birgt große Risiken in sich, wie das " Österreichische Ökologieinstitut" in einer Studie für das österreichische Lebensministerium feststellte: "Die Radiotoxidität von Plutonium und Uran darf nicht unterschätzt werden. Die Inhalation von 40...

  7. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    von atomwaffenfähigem Material in der ganzen Welt nimmt hierdurch zu. Autoritäres Feudalregime greift zur adäquaten Energieform Die Vereinigten Arabischen Emirate, flächenmäßig genauso groß wie Österreich, bestehen aus insgesamt sieben Emiraten, von denen zwei besonders wichtig sind. Dubai, das sich im Jahre 2009 an Immobilien verhoben hat und in Zahlungsschwierigkeiten steckt und das reiche Abu...

  8. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    geführt! Dies zeigt deutlich, wie realitätsfern CDU und FDP in der Energiepolitik agieren. Das Märchen von der „inhärenten Sicherheit“ wurde widerlegt Im November 2007 kritisierte eine vom österreichischen Lebensministerium (!) in Auftrag gegebene Untersuchung („Science or Fiction. Hat Atomenergie Zukunft?“ von Antonia Wenisch, Herausgeber: Österreichisches Ökologie-Institut, Wien. November...

  9. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    zu handeln, werden sie bei der ökonomischen und politischen Macht der Energiekonzerne keine grossen Erfolge erzielen können. Ich stütze mich bei meinen Ausführungen ziemlich oft auf die 2007 vom Österreichischen Ökologieinstitut veröffentlichte Studie „Science or Fiction“ und zitiere sie (1). Gefördert wurde sie vom Österreichischen Lebensministerium, das wirklich so heisst. Die Atomkraftwerke...

  10. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    flüssig werden. Nur dann könnte es zum Aufreißen des Behälters und zu einer größeren Freisetzung von Uranhexafluorid kommen." Auch der Strahlenschutztechniker Helmut Hirsch warnte in einer vom österreichischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft in Wien 2007 herausgegebenen Broschüre vor den Gefahren der Uranhexafluorid-Transporte: "Bei einem Behälter vom...

  11. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    mit den lebensnotwendigen Katastrophenschutzausrüstungen lag demnach selbst in demjenigen Bereich, indem ein Aufenthalt im Katastrophenfall möglicherweise tödliche Folgen hätte. Das österreichische Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft schreibt im Jahre 2007 in einer Broschüre über die Gefahren von Uranhexafluorid-Transporte: „In bis zu 500 m Entfernung...

  12. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    Diskussion um die Zukunft der Urananreicherungsanlage Gronau ist neue Bewegung gekommen. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) Mohamed El Baradei fordert laut einem Bericht der österreichischen Zeitung "Der Standard" ein weltweites fünfjähriges Moratorium für die Urananreicherung, da die Urananreicherung für den Atombombenbau eine zwingende Vorstufe ist. Die...

  13. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    ist. Hier die Termine im Einzelnen: 18. bis 22. Oktober: Zweites Forschungskoordinationstreffen "Fortschritte in der HTGR (High-Temperature Gas-Cooled Reactor) -Brennstofftechnologie". Wien, Österreich 6. bis 10. Dezember: Fünftes Forschungskoordinationstreffen "Berechnung der HTGR-Leistungsfähigkeit". Kapstadt, Südafrika 17. bis 19. Januar 2005: 19. HTRG-Treffen. Manchester, Großbritannien "Wir...

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