Für den Suchbegriff radioaktiv“ benötigt wird, wurden 296 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LI 2024 - Aktuelles+ 15. Dezember - Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Ängste um Nuclear Lake Im Dezember 1972 führte eine chemische Explosion in einem Gebäude des Komplexes der United Nuclear Corp. am Nuclear Lake in Pawling dazu, dass sich eine unbekannte Menge radioaktiven Plutoniumstaubs in dem Gebäude und den umliegenden Ufern und Wäldern verteilte. Die Explosion sprengte zwei Fenster des experimentellen Kernforschungslabors, das am See gelegen war... Eine...

  2. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    stecken blieb. Durch die Explosion wurden mindestens 100 Terabecquerel an Spaltprodukten in die Atmosphäre freigesetzt. Bis zu vier Millionen Liter mit etwa 400 TBq langlebigen Spaltprodukten radioaktiv kontaminiertes Wasser wurden aus dem Keller des Reaktorcontainment in eine sandige Sickergrube gepumpt, um eine Kontaminierung des nicht weit entfernten Flusses Ottawa zu verhindern. Der...

  3. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    (Mecklenburg-Vorpommern) "Es sei schon "wie ein Wunder" gewesen, so ein damals eingesetzter Sicherheitsingenieur, daß nicht "weite Teile Norddeutschlands, Dänemarks und Schwedens" radioaktiv verseucht wurden." Wegen eines Bedienungsfehlers geriet ein Kabelnetz in Brand. Es fielen alle Schutzsysteme aus: die Notstromversorgung, das Notkühlsystem und die Anzeigegeräte im Kontrollraum. 11 Pumpen...

  4. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    ca. 55000 TBq, Kosten ca. 99,5 Millionen US$) Nuclear Power Accidents AtomkraftwerkePlag Akw Leningrad (Russland) 1975 wurde der Kern des Reaktors teilweise zerstört, woraufhin 1,5 Mio. Curie radioaktiver Substanzen in die Umwelt gelangten... Wikipedia de Kernkraftwerk Leningrad Bald darauf ereignete sich im Oktober 1975 der nächste Unfall in Block 1 des Kraftwerks. Mehrere Brennelemente...

  5. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlichte. * Zwischenlager | Philippsburg | Castor-Transport Kritiker fordern Endlager Castor-Transport mit hochradioaktiven Abfällen in Deutschland erwartet – Protest formiert sich In Frankreich und England wurden Brennelemente deutscher Atomkraftwerke behandelt. Dabei blieb Abfall zurück. Erstmals seit Jahren wird der...

  6. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    2030 und 37 Prozent bis 2035 nötig – doch auch davon sind die NDCs noch weit entfernt... * 11. November 1983 (INES 3) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR Versehentlicher Transfer von 59 TBq Radioaktivität mit Lösungsmitteln und Rohstoffen vom Gebäude B205 in einen Seetank im Gebäude B242. (Kosten ca. 44 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Die Nukleare Kette Sellafield/Windscale,...

  7. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    wird. Diese Technologie steckt noch in den Kinderschuhen. Bisher wird das Leichtmetall mit viel fossilem Energieeinsatz im Bergbau aus Gestein gewonnen... * Atommülllager | Schachtanlage Asse | radioaktives Salzwasser Atomlager Asse: Bergleute stoßen auf radioaktives Salzwasser Im maroden Atommülllager Asse II sind am Freitag Bergleute bei Bohrungen auf kontaminiertes Wasser gestoßen. Die...

  8. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    wird. Es „besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das gesamte Verfahren scheitert“, warnt das Gremium, das das Bundesumweltministerium berät. Damit würde es vor allem für die hochradioaktiven Abfälle keine langfristig sichere Entsorgungslösung geben. „Die Entsorgungskommission hält dies für nicht hinnehmbar“, schreiben die Autorinnen und Autoren des Papiers. Die Kommission bezieht sich damit...

  9. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Schweden ist damit eines der wenigen Länder weltweit, die die Frage nach der Atommüllendlagerung beantwortet haben. Nur Finnland hat bis jetzt eine langfristige Lösung für die Lagerung der radioaktiven Abfälle gefunden. Für die Endlagerung sollen jeweils zwei Tonnen abgebrannte Brennstäbe in einem 25 Tonnen schweren kupferbeschichteten Kanister entsorgt werden. Dieser wird dann den Plänen...

  10. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    um die geplanten 152 Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus wirft die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt dem NRW-Wirtschaftsministerium vor, entlarvende Dokumente über den Umgang mit dem hochradioaktiven Atommüll unter Verschluss zu halten. .ausgestrahlt hatte Einsicht in die mehr als 120 Berichte verlangt, mit denen die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) das...

  11. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    in der Vergangenheit Plutonium für das britische Atomwaffenprogramm produziert wurde, dient der Standort heute als Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll. Der Großbrand von 1957 sowie zahlreiche radioaktive Lecks kontaminierten die Umwelt und setzten die Bevölkerung erhöhten Strahlenwerten aus... Dieser Vorfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in Wikipedia nicht mehr...

  12. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    ... Es versanken, laut Aussage eines Überlebenden, 44 Atomsprengköpfe, die auseinander brachen und 90 kg Plutonium-239 freisetzten. Die USA lehnte es ab, eine Untersuchung des Unglücksortes auf radioaktive Verseuchung zu finanzieren oder zu unterstützen. Wikipedia de K-219 (U-Boot) K-219 war ein Atom-U-Boot der sowjetischen Marine. Sie gehörte dem Typ Projekt 667A an, NATO-Bezeichnung:...

  13. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Pro Wildlife. Derzeit betreiben nur die genannten drei Länder noch kommerziellen Walfang... 26. September Zwischenlager Philippsburg | Atommüll-Transporte | Castoren Transport mit hochradioaktiven Abfällen Philippsburg: Frust vor dem Atommüll-Transport ins Zwischenlager Vier Castoren mit hoch radioaktivem Atommüll sollen bis Jahresende nach Philippsburg ins Zwischenlager kommen. Die Stimmung...

  14. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Jahr 2030 seine CO2-Emissionen mehr als auszugleichen. [...] Im anderen Reaktor von Three Mile Island war es 1979 zu einem Unfall mit einer teilweisen Kernschmelze gekommen. Die Strahlung der radioaktiven Wolke wurde noch mehrere hundert Kilometer vom Unglücksort entfernt gemessen, mehr als 200 000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Der Zwischenfall gilt bis heute als der folgenschwerste in...

  15. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    | THTR-300 Rückbau-Bankrott: Betreiber von Thorium-Reaktor in Hamm vor der Insolvenz Thorium-Reaktor-Betreiber in Hamm am Abgrund. Rückbaukosten übersteigen Finanzierung. Droht nun ein radioaktives Erbe ohne Verantwortliche? Der Rückbau von Kernkraftwerken fällt offensichtlich viel teurer aus als bislang erwartet. Dadurch ist zu erwarten, dass diese Kosten die Finanzkraft der ehemaligen...

  16. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    bei Ascó Hunderte von Personen auf Kontamination. Wegen des Vorfalls von 2007 mussten die Betreiber 15,4 Mio. Euro Strafe zahlen. 2011 wurde aufgedeckt, dass aus dem AKW Ascó 233 Behälter mit radioaktivem Müll verloren gegangen waren. Es wurden eine Untersuchung und Sanktionsverfahren gegen die Betreiber eingeleitet. 2017 wurden die Betreiber zu einer Strafe von 1,1 Mio. Euro verurteilt. Die...

  17. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    am 30. Mai 1989 außer Dienst gestellt. Ohne weitere Maßnahmen wurde das U-Boot in der Marinebasis Gremicha verankert, selbst die Kernbrennstoffe wurden nicht entfernt (im Boot liegt weit mehr radioaktives Material als in der maroden Schachtanlage Asse)... Untergang Am 28. August 2003 sollte das Abschleppen des U-Bootes beginnen. Es befanden sich zehn Seeleute an Bord. Am 30. August wurde das...

  18. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    gefunden sein. Das wird nicht nur teuer, mahnt Andreas Fox vom Suchgremium. taz: Herr Fox, ursprünglich sollte im Jahr 2031 der Standort feststehen, an dem in Deutschland ein Endlager für hochradioaktiven Müll gebaut wird. Jetzt ergab ein Gutachten des Öko-Instituts: Dies wird „frühestens im Jahr 2074“ der Fall sein. Sind Sie überrascht? Andreas Fox: Nein, vielen Experten war schon länger klar,...

  19. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Städte ab 50.000 Einwohner:innen einen besonders hohen Prozentsatz an versiegelten Flächen aufweisen. Ganz vorne stehen dabei Ludwigshafen und Heilbronn... * Atommüll | Endlager | Standortsuche Radioaktiver Abfall in der BRD Ganz großes Kapitel Suche nach Endlager für hochradioaktiven Müll könnte bis 2070er Jahre dauern. Exbehördenchef mahnt zu Beschlüssen für komplexes Verfahren Mehr als 60...

  20. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    im Kernkraftwerk Pickering „A“ 2. August 1992 - Pickering-Reaktor 1 hatte ein schweres Wasserleck an einem Wärmetauscher, welches eine Freisetzung von 2300 Billionen Becquerel radioaktivem Tritium in den Ontariosee zur Folge hatte. Dies war die schlimmste Tritiumfreisetzung aller Zeiten in Kanada, die zu erhöhten Tritiumwerten im Trinkwasser von Toronto und entlang der Küste des Ontariosees von...

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