Für den Suchbegriff humanitäre“ benötigt wird, wurden 46 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    ein anderen Wort für Vertreibung oder Deportation, zu: „Sie haben Recht. Um sie zu ermutigen, freiwillig von hier wegzugehen.“ Er forderte Netanjahu auf, „eine moralische Lösung für das humanitäre Problem“ zu finden, es sei jetzt Zeit, den Gazastreifen wieder zu besiedeln bzw. „nach Gush Katif und Nord-Samaria heimzukehren“, um Sicherheit zu garantieren... * Demokratie | Rechtsextreme |...

  2. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    betreiben. Das Gesetz wird im Juni 2025 in Kraft treten. Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Israel | Gaza | Völkermord Entscheidung in Den Haag Israel muss humanitäre Hilfe für Gazastreifen ermöglichen Im Genozidverfahren hat das Uno-Gericht Israel verpflichtet, einen Völkermord zu verhindern. Seinen Militäreinsatz im Gazastreifen müsse Israel aber nicht...

  3. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    an Übertragungen ihrer Berichte aus dem Kriegsgebiet hindern. Ohne Telefon- und Internetverbindungen ist es internationalen Organisationen wie der UNO auch nicht möglich, ihre medizinischen und humanitären Hilfsgüter, Lebensmittel und warme Kleidung oder Decken zu den Menschen zu transportieren. [...] Mexiko hat sich am Freitag einer Klage angeschlossen, die Chile am 9. Januar vor dem...

  4. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    palästinensische Bevölkerung des Gazastreifens verleumdet und einen Plan für ihre Auswanderung gefordert, schrieb Borrell auf der Plattform X. »Zwangsumsiedlungen sind als schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts strengstens verboten & Worte zählen«, so Borrell. Auch von der Bundesregierung sowie von den Regierungen der USA und Frankreichs kam bereits Kritik... * Rüstung | Nato |...

  5. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    gegen die Menschlichkeit, das keinem sinnvollen militärischen Zweck dient. Wie J-Street, eine wichtige Organisation in der Israel-Lobby, es ausdrückt: "Das Ausmaß der sich entfaltenden humanitären Katastrophe und der zivilen Opfer ist fast unvorstellbar." Lassen Sie mich das näher ausführen... * 16. Dezember 1987 (INES 1) Akw Biblis A, DEU AtomkraftwerkePlag Biblis (Hessen) In Biblis A kam es...

  6. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    ohne irgendetwas von dem zu haben, was sie zum Überleben bräuchten.“ Philippe Lazzarini, Leiter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA, sagte diese Woche, dass seine Mitarbeiter unter „unhaltbaren“ humanitären Bedingungen arbeiten müssten, an Orten, wo Frauen ohne Schutz ihre Kinder gebären und Verletzte offene Wunden selbst verarzten müssten, während sich 700 Menschen eine Toilette teilten. Mehr...

  7. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    da. "Wir sollten schauen, was ihnen Angst macht und abschreckt. Denn zu drohen, sie zu töten, reicht nicht. Sie haben keine Angst vor dem Tod." In dem Interview lehnte der Minister außerdem jede humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen ab. Die Palästinenser nannte er "Monster aus Gaza". Sie sollten "nach Irland oder in die Wüste". [...] Ministerpräsident Benjamin Netanyahu lässt die...

  8. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    beim EU-Außenminister-Treffen Anfang der Woche zunächst gegen eine solche Waffenpause gestellt. Vor dem UNO-Sicherheitsrat am Dienstag sprach Baerbock dann von der Notwendigkeit sogenannter "humanitärer Fenster". Auf dem EU-Gipfel in Brüssel haben die EU-Staaten diese Haltung bekräftigt. Doch solch diplomatisch gewählten Formulierungen dürfen nicht vom Wesentlichen ablenken: Das Menschenrecht...

  9. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    Es ist Zeit, in aller gebotenen Schärfe die Stimme zu erheben. Wir haben genug von jedwedem relativistischen Lavieren. Wir sehen das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung und fordern humanitäre Hilfe, wenden uns aber dagegen, mit dem Leiden der Menschen im Gaza-Streifen den Terror der Hamas zu relativieren und die Selbstverteidigung Israels zu delegitimieren. Israel ist die einzige...

  10. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Benjamin Netanjahu zu beantragen. Ione Belarra beruft sich dabei auf die anhaltenden Luftangriffe auf den Gazastreifen und die verheerende Blockade der Enklave, die die Versorgung mit humanitärer Hilfe verhindert. "Die schrecklichen Morde an israelischen Zivilisten durch bewaffnete palästinensische Gruppen als Vorwand zu benutzen, um Israels Verbrechen im Allgemeinen und das Massaker in Gaza im...

  11. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    dazu motivieren, im Krisenfall wieder eine große Zahl nicht registrierter Flüchtlinge nach Deutschland weiterzuleiten, brachte sie als neues Argument vor. Bis dahin hatte sich ihre Kritik auf humanitäre Härten beschränkt. Doch Baerbocks Appell an das nationale Interesse verhallte wirkungslos. Noch im Juli hatten Innenministerin Nancy Faeser und Baerbock die Krisenverordnung gemeinsam abgelehnt,...

  12. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    Tausende Menschen sind ums Leben gekommen, Tausende werden noch vermisst. Genaue Zahlen haben die Behörden bislang nicht. Die Stadt hatte vor der Katastrophe etwa 100 000 Einwohner... * Humanitäre Interventionen, Frieden statt Krieg und Aufrüstung Krieg und Frieden »BRD liefert mehr Panzer als Rettungswagen« Bundesweite Aktionswoche gegen Krieg und Aufrüstung. Nazigegner, Umwelt-und...

  13. Newsletter XXXIV 2023 - 20. bis 26. August - Aktuelles+ Die Sonne scheint noch 4,5 Milliarden Jahre

    Ukraine-Krieg: IPPNW fordert Waffenstillstand zur Vorbeugung einer Eskalation "Taurus"-Marschflugkörper für die Ukraine: Das Risiko, dass die Nato zur Kriegspartei wird, steigt. Auch aus humanitären Gründen muss es zum Ende der Kriegshandlungen kommen. Die Debatte um die Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern an die Ukraine spitzt sich zu, während Kiew zeitgleich offenbar zunehmend Ziele in...

  14. Newsletter XXIII 2023 - 4. bis 10. Juni - Aktuelles+ Politik mit Gift, Hetze und Propaganda

    zu tun, sondern mit einer reaktionären Grundeinstellung, zu der die Methoden der Delegitimierung (des Gegenübers), der doppelten Standards (die eigenen Kriege sind keine Angriffskriege, sondern „humanitäre Interventionen“) und die Dämonisierung des Gegners („einer der reichweitenstärksten Antisemiten der Welt“) zum Standardwerkzeug zählen. Auch der Verweis darauf, dass ein Vergleich zwischen...

  15. Newsletter XII 2023 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Das Gift des Zweifels ist der Zucker für den Schweinehund

    mit dem Ziel, auf die Ausfuhr von Uranmunition zu verzichten. Die IPPNW verurteilt zudem den Einsatz von Uranmunition durch die russische Armee, den das Genfer Internationale Zentrum für humanitäre Minenräumung in einem Fall bereits bestätigt hat. DU schädigt das Leben auf zweifache Weise: Als Schwermetall ist es ein chemisches Zellgift, als Alphastrahler verursacht es radioaktive Schäden. Beide...

  16. Newsletter LI 2022 - 20. bis 25. Dezember - Aktuelles+ Eine UNO für alle

    die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit. Im Vordergrund stehen außerdem Unterstützung im wirtschaftlichen, sozialen, humanitären und ökologischen Gebiet (siehe auch die Millennium-Entwicklungsziele der UNO). Die Vereinten Nationen selbst sowie viele ihrer Unterorganisationen haben für ihre Verdienste den...

  17. Newsletter XXXIV 2022 - 22. bis 31. August - Aktuelles+ AKW Neckarwestheim 2: Hunderte Schäden an Rohren verschleiert

    Betrieb des Atomkraftwerks Saporischschja blockierte. Zuvor hatten sich die Atomwaffenstaaten und ihre Alliierten jedoch gegen andere wichtige Vereinbarungen gesperrt. [...] Die IPPNW stellt die humanitären Folgen der Atomwaffen in den Vordergrund und fordert von der deutschen Bundesregierung auch im Hinblick auf dieses Thema zu handeln. Auf der Konferenz hatten 145 Staaten eine Erklärung zu den...

  18. Newsletter XXV 2022 - 18. bis 25. Juni - Aktuelles+ Fall Assange: "Schwarzer Tag für die Pressefreiheit"

    und Bürger sparen müssen: Jahrzehntelange Verträge sichern den Konsum von Industrie und Großverbrauchern. * Atomwaffenverbotsvertrag | Atomtest Opfer | IPPNW IPPNW fordert Aufklärung über humanitäre Folgen von Atomwaffen im Bundestag Ende der Staatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag * Emissionshandel | Atmosphäre | CO2 Studie der Universität Stuttgart So teuer müssen Emissionszertifikate...

  19. Newsletter XIX 2022 - 05. bis 12. Mai - Aktuelles+ Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges

    Abläufe der Umwelt, aber auch die Nutzung von Einflüssen der natürlichen Umwelt als Waffe in einem Krieg oder bewaffnetem Konflikt. Durch die Konvention wurden internationales Umweltrecht und humanitäres Völkerrecht miteinander verknüpft. Historische Informationen Kurz nach dem Ende des Vietnam-Krieges mit seinen Umweltfolgen wurde das Thema Umweltkrieg im Jahre 1974 von der damaligen...

  20. Newsletter XVIII 2022 - 28. April bis 04. Mai - Aktuelles+ Windfahnen und Taschenfüller im unermüdlichen Einsatz

    oben). Windfahnen drehen sich fröhlich im Wind und auch die fleißigen Taschenfüller machen weiter, als wäre nichts geschehen. Naja, nach Corona und dem höchst lukrativen Maskengeschäft mit humanitärem Touch, müssen sie ihre Verbindungen nun wieder für Geschäfte mit Atommüll, Gas, Öl, Uran, Waffen und andere profane Dinge nutzen, um ihre Provisionen zu bekommen. Das Leben ist hart, und beim...

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