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  1. Newsletter LI 2024 - Aktuelles+ 15. Dezember - Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    zerfetzt und musste in einer Schachteln aufgesammelt werden. Seit Beginn des israelischen Großangriffs auf den Gazastreifen am 8. Oktober 2023 wurden zahlreiche Journalisten von Israels Armee getötet. Die meisten von ihnen, laut aktuellen Zählungen des CPJ (Committee to Protect Journalists) mindestens 129, waren lokale Medienmacher aus Gaza. Viele von ihnen waren für regionale und internationale...

  2. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    Erneuerung Amerikas unter der Führung von Präsident Trump unterstützen will". * Journalisten | Pressefreiheit | Reporter ohne Grenzen Jahresbilanz der Pressefreiheit 2024 Mehr als 50 Journalisten getötet Weltweit geraten Medienschaffende ins Visier. Laut einem Bericht von "Reporter ohne Grenzen" wurden in diesem Jahr 54 Journalisten getötet - 550 sitzen in Haft. Besonders im Gazastreifen kamen...

  3. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    wirft Israel im Gazastreifen Genozid vor Die Menschenrechtsorganisation listet in einem neuen Bericht dutzende "genozidale Aussagen" sowie 15 Angriffe auf, bei denen ausschließlich Zivilisten getötet wurden 90 Prozent der Bevölkerung vertrieben, 87 Prozent der Wohneinheiten beschädigt oder zerstört, mehr als 44.000 registrierte Tote: Die Konsequenzen des Kriegs im Gazastreifen sind verheerend....

  4. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    libanesische Hauptstadt Beirut und deren südlichen Vororte. Das libanesische Gesundheitsministerium teilte mit, bei den Angriffen in zentralen Vierteln von Beirut seien mindestens zehn Menschen getötet worden. [...] Die nun erzielte Übereinkunft entspricht Berichten zufolge weitgehend der Uno-Resolution 1701, mit der nach dem vergangenen Libanon-Krieg 2006 vergeblich versucht worden war, ein...

  5. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Panzer verloren haben und dass die personellen Verluste (Verwundete und Tote) auf russischer Seite im Trend immer weiter zunehmen. Demnach sind im Oktober im Durchschnitt täglich 1354 Personen getötet oder schwer verletzt worden – so viel wie nie seit dem Beginn des Überfalls im Februar 2022. Das fühlt sich schon beim Lesen schrecklich an. Wer jedoch die ganze Brutalität realisieren möchte,...

  6. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    zurück in die Steinzeit“, tönten israelische Politiker schon vor Monaten. Die Wucht des Krieges lässt wenig Zweifel daran, wie ernst das gemeint war: Innerhalb von 14 Tagen wurden 1.500 Menschen getötet, 2.100 seit vergangenem Oktober, darunter 130 Kinder, hunderte Frauen. Mal kommen Evakuierungsaufforderungen um 3, dann um 4 Uhr in der Nacht, mal bleiben sie aus. Eine große israelische...

  7. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Jahr im Nahen Osten als etwas anderes als eine ungehinderte Katastrophe zu betrachten. Mehr als 41.000 Palästinenser wurden im Gazastreifen durch Israels fast einjährige Bombardierung des Gebiets getötet, und es gibt erhebliche Behinderungen bei der Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten als eine Form der kollektiven Bestrafung der Bevölkerung nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023,...

  8. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    zündelt, um an der Macht zu bleiben. Die Menschen in der Region, die Frieden wollen, drohen unter die Räder zu geraten. In den vergangenen zwei Wochen wurden im Libanon über 1.700 Menschen getötet, Tausende verletzt, mehr als 1,2 Millionen Menschen sind im Land auf der Flucht. Am Donnerstag rief die israelische Armee die Libanesen im Süden dazu auf, die Region bis zum Fluss Awali sofort zu...

  9. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    von 42, CNN von 45. Mindestens 19 Tote wurden demnach im Bundesstaat South Carolina gezählt, 15 in Georgia, acht in Florida und zwei in North Carolina. In Virginia wurde mindestens ein Mensch getötet. Das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) meldete "historische und katastrophale Überschwemmungen" und warnte vor Sturzfluten in Atlanta, der größten Stadt in Georgia, sowie in South Carolina und North...

  10. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    eingeräumt, dass diese nach bisherigen Erkenntnissen unabsichtlich erschossen worden sei. Eine Untersuchung habe ergeben, dass die Frau wahrscheinlich durch »indirektes und unbeabsichtigtes Feuer getötet wurde, das auf einen Hauptanstifter gerichtet war«, zitieren israelische Medien aus einer Stellungnahme der Streitkräfte. Das Militär bedauere den Tod der Aktivistin zutiefst. Die...

  11. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Vertreter hatten die UN und ihre Mitarbeitenden immer wieder in die Nähe von Terrorhelfern gerückt. [...] Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor fast elf Monaten sind immer wieder Hilfsarbeiter getötet worden. Anfang April waren etwa sieben Helfer der Organisation World Central Kitchen (WCK) bei einem israelischen Luftangriff getötet worden. * 30. August 2003 (Atom-U-Boot) Liste von U-Boot-Unglücken,...

  12. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Ergebnis sehen, werden wir es nicht anerkennen." Bei den Protesten infolge der umstrittenen Wahl wurden nach Angaben der venezolanischen Generalstaatsanwaltschaft bislang 27 Menschen getötet, mehr als 190 weitere Menschen wurden verletzt. Die Behörden nahmen den offiziellen Angaben zufolge 2400 Demonstranten fest. 23. August Georgien | Demokratie | Zivilgesellschaft Nach Parlamentswahl im...

  13. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    zerstört wurden, zeigt ein Blick auf ihr Leben. Erst nach 18 Tagen wurden die Leichen gefunden. Der Ex-General hatte die damals 44-Jährige durch einen auf die linke Schläfe aufgesetzten Schuss getötet. Sie schlief noch. Er selbst starb durch einen selbst beigebrachten Kopfschuss. Doch die Tragödie in einem Reihenhaus in Bonn-Tannenbusch am 1. Oktober 1992 gab Rätsel auf. War es ein...

  14. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    den Angaben zufolge eine Kommandozentrale der Hamas. Die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen spricht indes von einer Schule, in der sich Vertriebene aufgehalten hätten. Es seien fast 100 Menschen getötet worden. EU und UN reagieren scharf. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den jüngsten israelischen Angriff auf ein Gebäude im Gazastreifen mit mutmaßlich zahlreichen Todesopfern als Massaker...

  15. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Gründen ausgesetzt sehen«, teilte die Partei mit. Seit den Wahlen ist es im ganzen Land zu massiven Protesten gekommen. Nach Angaben von Human Rights Watch sind dabei mindestens 20 Menschen getötet worden. Die regierungstreue Wahlbehörde hatte den seit 2013 regierenden Sozialisten Maduro zum Sieger der Wahl erklärt. Allerdings veröffentlichte sie bislang nicht die aufgeschlüsselten Resultate der...

  16. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sind Schüsse gefallen. Der Republikaner wurde leicht verletzt. Wie der Secret Service mitteilte, wurde ein Besucher der Veranstaltung durch die Schüsse getötet, zwei weitere seien schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Schütze sei "neutralisiert" worden, teilte der Secret Service beim Kurznachrichtendienst X mit. Er habe "von einer erhöhten Position"...

  17. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Seit dem Hamas-Angriff auf Israel vom 7. Oktober vergangenen Jahres wurden nach palästinensischen Angaben im Westjordanland mindestens 561 Palästinenser durch israelische Soldaten oder Siedler getötet. Bei palästinensischen Angriffen wurden nach israelischen Angaben mindestens 16 Israelis, darunter auch Soldaten, getötet. * Nachhaltigkeit | Aktienrente | Kenfo Atomfonds Kenfo soll Rente sichern:...

  18. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    wie die Washington Post zuvor berichtete. Das 38-minütige, als geheim eingestufte Luftvideo eines Angriffs in einem Vorort von Bagdad aus dem Jahr 2007, bei dem mindestens elf Menschen getötet wurden – darunter zwei Reuters-Mitarbeiter – wurde im April 2010 von WikiLeaks veröffentlicht, was einen Medienwirbel auslöste und die weltweite Aufmerksamkeit auf Julian Assange, den Gründer der...

  19. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Zehntausende für die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen und gegen die Netanyahu-Regierung demonstriert. Zuvor waren acht israelische Soldaten bei einem Einsatz in dem Palästinensergebiet getötet worden. Zehntausende Menschen haben in Tel Aviv und anderen israelischen Städten für die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen demonstriert. Die Teilnehmer der Kundgebung in Tel Aviv verlangten,...

  20. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    bestimmten Ziele noch von Menschen auf Korrektheit überprüft werden. Denn es geht offenbar um eine größere Anzahl. Wenn das nicht der Fall ist, dann entscheidet am Ende eine Maschine, wer getötet wird, auch bezüglich Zivilisten, die diesen Angriffen mit zum Opfer fallen. Dies ist nicht hinnehmbar. Militärische Aktionen erfolgen häufig unter extremen Zeitdruck und in einer hochkomplexen...

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