Für den Suchbegriff angegriffen“ benötigt wird, wurden 54 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Die Szenen, die im vergangenen Oktober um die Welt gingen, waren dystopisch. Ein Videoclip zeigte eine Gruppe von palästinensischen Journalisten, die von einer israelischen Quadcopter-Drohne angegriffen worden waren. Eines der Opfer, der Al-Jazeera-Kameramann Fadi al-Wheidi, wurde im Genick getroffen. Er befindet sich bis heute im Koma. Die deutlich erkennbare blaue Weste mit der Aufschrift...

  2. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    wappnen will. Breiten Raum nahmen in Selenskyjs Rede auch die anhaltenden russischen Angriffe auf das Energiesystem ein. Über tausend Mal habe Russland Objekte des ukrainischen Energiesystems angegriffen. Dieser Herausforderung müsse man sich stellen. Energie effektiv zu nutzen, sei die Aufgabe von jedem Bewohner des Landes, so Selenskyj. Auch sei es in Zukunft wichtig, die Energieproduktion zu...

  3. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Vergeltung nach Raketenbeschuss Israel greift Ziele in Iran an Der lange erwartete Vergeltungsschlag kam in drei Wellen: Israels Armee hat laut eigenen Angaben militärische Ziele in Iran angegriffen, Öl- oder Atomanlagen wurden offenbar nicht getroffen. Laut Israel sind die Angriffe »abgeschlossen«. Israel hat in der Nacht am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) Ziele in Iran angegriffen. »Als...

  4. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    setzte Watson 2012 auf die Fahndungsliste von Interpol, weil er zwei Jahre zuvor bei einem Einsatz im Südpolarmeer ein Walfangschiff beschädigt und ein Besatzungsmitglied mit einer Stinkbombe angegriffen haben soll. Japan betrieb dort „Forschungs-Walfang“. Bei einer Auslieferung drohen Watson bis zu 15 Jahre Gefängnis... * Haushalt | Verluste | Steuergelder | Kini Jödler Flugtaxi-Start-up: Bund...

  5. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    einschlagen. Die Uno nennt den Krieg in Gaza und im Libanon eine »unerbittliche Tragödie«. Die israelische Armee hat erneut den Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut aus der Luft angegriffen. Dabei seien »terroristische Ziele« der Hisbollah-Miliz und Einrichtungen zur Lagerung von Waffen getroffen worden, hieß es in einer in der Nacht zu Montag veröffentlichten Erklärung. Israelische...

  6. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Putin bezog sich damit offensichtlich auf die Ukraine und deren westliche Verbündete. Russland könne zudem den Einsatz von Atomwaffen in Erwägung ziehen, sollte es massiv aus der Luft angegriffen werden. "Wir werden eine solche Möglichkeit erwägen, sobald wir zuverlässige Informationen über den massiven Start von Waffen aus der Luft und dem Weltraum erhalten haben und darüber, dass sie (die...

  7. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Vor einiger Zeit Tomáš Daniš, ein Software-Entwickler, der sich als KI-Enthusiast bezeichnet, Folgendes auf X gepostet: „Es gibt keinen Beweis dafür, dass Menschen nicht wie neuronale Netze angegriffen werden können. Es könnte einen künstlich erzeugten sensorischen Input geben, der einen für immer verrückt werden lässt.“ Damit konnte er größere Diskussionen auslösen. Im Hintergrund steht, dass...

  8. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    man, dass die Ukraine die russische Atomwirtschaft angreift. „Tschernobyl wird nur wie ein Aufwärmen erscheinen im Vergleich zu dem, was passieren wird, wenn ein Reaktor vom Typ RBMK-1000 angegriffen werden sollte“, zitieren russische Medien Rosatom-Chef Alexej Lichatschow nach dessen Gesprächen mit IAEA-Chef Rafael Grossi in Kaliningrad. Dass Russland das Risiko durch ein Herunterfahren des...

  9. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    AKW-Unfalls Die Ukraine will freie Hand vom Westen für Angriffe weit ins russische Hinterland. Dazu werden auch eigene Langstreckenwaffen entwickelt. Das AKW Kursk wurde bereits mit Drohnen angegriffen. Die ukrainische Regierung hat schon den ersten Schritt gemacht und mit dem Beitritt zum Internationalen Strafgerichtshof (ICC) auf der Ausnahme bestanden, dass ukrainische Bürger sieben Jahre...

  10. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    haben sich auch subtilere Formen herausgebildet. Dabei wird der Klimawandel als solches nicht mehr angezweifelt, doch dafür wird der eigene Einfluss heruntergespielt – oder Klimaschutzmaßnahmen angegriffen. Dann spricht man von Climate Obstruction oder Klimaschutzverhinderung. Inhalt Warum leugnen Menschen den Klimawandel? Welche Formen nimmt die Leugnung an? Wie hat sich die Klimawandelleugnung...

  11. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Einem Medienbericht zufolge soll die Armee einen Israeli festgenommen haben. "Wir verurteilen die Gewalt extremistischer Siedler, die gestern im Westjordanland ein palästinensisches Dorf angegriffen und Brände gelegt haben", erklärte das Auswärtige Amt. "Tag für Tag schüren israelische Siedler fast ungestraft die Gewalt im besetzten Westjordanland und tragen dazu bei, jede Chance auf Frieden zu...

  12. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    worden seien, erklärte er bei X. "In den vergangenen Wochen sind mindestens zehn Schulen ins Visier genommen worden. Es gibt keine Rechtfertigung für diese Massaker", erklärte Borrell. Das angegriffene Gebäude diente als Unterkunft für Vertriebene und der Hamas nach israelischer Darstellung auch als Kommandozentrale und Versteck. Die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen hatte am Morgen...

  13. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Nach Angaben der Behörden wurden drei Polizisten im Krankenhaus behandelt. Randalierer hätten "Autos in Brand gesteckt, Geschäfte geplündert, Menschen auf der Straße beschimpft und Polizisten angegriffen", so die Bürgermeisterin. Die Scheiben einer Polizeiwache wurden eingeschlagen und ein angrenzendes Büro der Beratungsorganisation Citizens Advice wurde angezündet. Auf Bildern, die in...

  14. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    liegt, wirkt der Slogan jedoch nicht mehr wie eine überdramatisierte Parodie. Trump macht keinen Hehl aus seiner Ablehnung der „Fake News Media“, die Washington Post hat er immer wieder direkt angegriffen. Und eine zweite Amtszeit könnte tatsächlich der Anfang vom Ende der US-amerikanischen Demokratie darstellen... * Waffen | Rechtsextreme | Werbung Werbung für „freie Waffen“ Rechtsextreme...

  15. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Kampfansage an Finanzlobby und Regierung Klage gegen Schieflage des Systems. Ehemalige Oberstaatsanwältin wirft Banken Milliardenbetrug und Regierung Untätigkeit vor. Auch Medien werden angegriffen. Anne Brorhilker macht Ernst. Wie Medien berichten, beabsichtigt die ehemalige Oberstaatsanwältin und wohl bekannteste Ermittlerin im Cum-Ex-Skandal, sich an einer Klage gegen die Regierung zu...

  16. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    vertritt. »Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft« Der promovierte Chemiker Diaby stammt aus dem Senegal und wurde in den vergangenen Jahren immer wieder rassistisch angegriffen. Es gab Drohungen und Beleidigungen, mehrfach wurden Anschläge auf sein Büro verübt. »Ich habe in den letzten Jahren mehrfach Morddrohungen bekommen. Eine rote Linie ist jetzt erreicht«, sagte der...

  17. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    nach Angaben der Pressestelle des Polizeipräsidiums Essen „Pfefferspray, Schlagstöcke und unmittelbaren Zwang ein“. Es sei zu „gewalttätigen Störaktionen gekommen. Störer haben Einsatzkräfte angegriffen und versucht, Sperrstellen zu durchbrechen“, so die Polizei in einer Mitteilung. Dabei seien elf Be­am­t:in­nen verletzt worden, außerdem habe es „mehrere Festnahmen gegeben.“ [...] Am...

  18. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    auf dem Schlachtfeld verringert. Aber auch die Art und Weise, wie Angriffe vorbereitet und durchgeführt werden, denn mithilfe von Drohnen können Truppenkonzentrationen leicht erkannt und angegriffen werden. Schutzmaßnahmen gegen Drohnenangriffe im Einsatz Doch jede neue Waffe fördert auch die Entwicklung von Gegenmitteln. Noch sieht man auf den Schlachtfeldern in der Ukraine vorwiegend defensive...

  19. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    von Wahlplakaten: Vor allem Grüne und SPD im Visier Im Europawahlkampf kommt es immer wieder zu Straftaten. Mehrfach wurden Politiker in Niedersachsen beleidigt und sogar körperlich angegriffen. HANNOVER dpa/taz | Im Europawahlkampf hat die niedersächsische Polizei bereits Hunderte Beschädigungen von Wahlplakaten registriert. Von den 385 Fällen bis zum 31. Mai 2024 betrafen 151 die Grünen und...

  20. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Verhandlungen könnten prinzipiell nur gelingen, wenn beide Parteien wirklich gesprächsbereit seien. Verhandlungen könnten grundsätzlich nur geführt werden, wenn der Aggressor sich aus dem angegriffenen Land vollständig zurückgezogen hat. Und nicht zuletzt: Gesprächen könnte man prinzipiell nur zustimmen, wenn derjenige, der sich für Friedensverhandlungen starkmacht, bereits einen optimalen...

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