Für den Suchbegriff wirtschaft“ benötigt wird, wurden 221 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    bekanntermaßen nicht nur zu mehr extremen Wetterereignissen mit negativen Effekten auf die Ernteerträge, sondern verstärken auch den Artenschwund. Die Trockenlegung von Mooren wiederum, um landwirtschaftliche Anbaufläche zu gewinnen, vernichtet große Kohlenstoffspeicher im Boden und reduziert direkt die Artenvielfalt. Oder: Die Erhöhung des materiellen Wohlstandes in Schwellenländern wie China...

  2. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Abstiegsängsten. Auch die Anliegen der Deutschen vor der Ende Februar anstehenden Bundestagswahl haben sich verschoben: Klimaschutz taucht da unter ferner liefen auf. Im Vordergrund stehen jetzt Wirtschaftsfragen, Inflation, Migration. Selbst die Grünen, DIE Klimaschutzpartei schlechthin, betonen das Thema im Wahlkampf viel weniger als früher... * DUH | LNG-Terminal | Chlor Chlor-Einsatz in...

  3. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    häufiger werden. Untätigkeit: Ein teurer Fehler Die Nichtanpassung an den Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf die Menschen – wie Gesundheitsprobleme und Todesfälle –, sie hat auch wirtschaftliche Folgen für die Staatshaushalte. Laut einem Bericht der EU-Kommission an das Europäische Parlament von 2018 beliefen sich "die gesamten gemeldeten wirtschaftlichen Verluste, die durch Wetter- und...

  4. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    [...] Dänemark ist mit der Nutztiersteuer einmal mehr Vorreiter im Klimaschutz. Das erhöht den Druck auf Länder wie Deutschland, die USA und auch die Schweiz, wirksame Klimamassnahmen im Landwirtschaftssektor durchzusetzen und Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Das dänische Klimapaket sieht ausserdem Massnahmen gegen den Stickstoffausstoss vor, der die Gewässer belastet. Geplant ist...

  5. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    drei CEOs ohne Rechtsbeistand im Sitzungssaal E800 des Paul-Löbe-Hauses des Bundestags. Umrundet von Bundestagsabgeordneten der verschiedenen Fraktionen, hinter sich Mitarbeiter des Umwelt- und Wirtschaftsministeriums: Markus Krebber, Chef des Energiekonzerns RWE, wirkt an diesem Donnerstagabend Ende November ruhig und bestimmt. Er muss nicht lange nachdenken, wenn er über die Ereignisse des...

  6. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    in denen kein Grau und kein Nebensatz mehr vorkommt. Wenn alles nicht hilft, gibt es die Bekämpfung von Desinformation durch betreutes Lesen und Denken. * Russland | Ukraine | Kriegswirtschaft Ukrainekrieg: Russland ruiniert gerade seine Zukunft Putin verliert tausende Soldaten täglich, in den Leichenhäusern herrscht Hochbetrieb. Ist das der Boom der russischen Wirtschaft? Ein Waffenstillstand...

  7. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    zu einem Londoner Unternehmen gehört. Wann genau in der traditionellen Bergbauregion mit dem Lithiumabbau begonnen werden kann, ist noch unklar [...] »In diesem Umfeld funktionieren rein privatwirtschaftliche Lösungen nicht«, so BDI-Chef Russwurm. Heißt: Die Bundesregierung müsse »endlich mehr in die Rohstoffsicherheit investieren«. Zumindest im Fall des Erdwärmeprojekts von Vulcan Energy in...

  8. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    treten, würden neue Ausgaben wie die geplante Erhöhung des Kindergeldes zunächst ausbleiben. Theoretisch könnte auch ein eigenes Gesetz unabhängig vom Haushalt den Kindergeld-Satz neu regeln. Wirtschaft [...] Steuerentlastungen [...] Ukraine-Hilfe [...] Rente [...] Pflege [...] Verfassungsgericht Die Ampel-Koalition hatte gemeinsam mit der Union Änderungen formuliert, um das Verfassungsgericht...

  9. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Mitgliedsstaaten der Europäischen Union darlegen, wie sie das gemeinsame Klimaziel der EU erreichen wollen, 30 Prozent weniger CO₂ in den Bereichen Verkehr, Gebäude, Industrie, Abfall und Landwirtschaft als 2005 auszustoßen. Mit welchen Maßnahmen Deutschland seinen Anteil leisten will, sei nicht nachvollziehbar, wirft die DUH der Bundesregierung vor. [...] Die Bundesregierung hatte im Sommer das...

  10. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    finden, wie man in sie investieren kann. Welchen Wert hat Natur denn? Martin Stuchtey: Ganz sicher einen kulturellen, einen spirituellen, einen Wert für die Gemeinschaft. Aber sie hat auch einen wirtschaftlichen Wert. Und den haben wir viel zu lange ignoriert. Wir wirken jährlich mit Aktivitäten im Wert von mindestens sieben Billionen Euro auf die Natur ein, und die tragen meist zur Zerstörung...

  11. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    wird", sagte Andreas Bitter. Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) reagierte damit auf die Mitteilung der Bundesministerien für Umwelt und für Landwirtschaft, einen Antragsstopp beim Förderprogramm "Klimaangepasstes Waldmanagement" zu verhängen. Das Programm sei gut genutzt geworden, so Bitter. Der Antragsstopp kommt auch deshalb überraschend, weil...

  12. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Brennelemente in einem aufwändigen chemischen Verfahren (PUREX) voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden. Soweit die Theorie... Youtube Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran Wiederaufarbeitungsanlagen machen aus wenigen Tonnen Atommüll, viele Tonnen Atommüll Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll:...

  13. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    offenbar ebenfalls standhalten und dem Eindruck entgegenwirken, man gehe fahrlässig an das Projekt heran: "Grundlage für unsere Entscheidung war die eingehende Prüfung der technologischen, wirtschaftlichen, vertraglichen und ökologischen Aspekte aller Angebote, die wir erhalten haben", sagt Matthiesen. Luxcara beruft sich darauf, die sogenannten "qualitativen Kriterien" erfüllt zu haben, die das...

  14. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    von Atomwaffen, sagte Putin. Er muss nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass den Entwurf für die neue Doktrin noch offiziell absegnen, damit sie in Kraft treten kann... * Landwirtschaft | Versicherung | Extremwetter Restrisiko-Absicherung Nabu empfiehlt Klimawandel-Versicherung für Landwirtschaft Der Nabu bringt eine Versicherung für Landwirte ins Gespräch, die Extremwetterschäden...

  15. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    40-Tonner über die Brücke und Deutschland ist das Transitland Nummer eins in Europa. "Jede gute Krise hat mehr als einen Grund", sagt Puls, der als Senior Economist am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln arbeitet. Puls hat 2023 für das IW nach Gründen für den schlechten Zustand der deutschen Infrastruktur gesucht. Die Ergebnisse seiner Studie sind eindeutig: Es fehle an Geld, die...

  16. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    sind die Emissionen zu sehen, wie sie seit 1970 stetig ansteigen – also seit dem Beginn der kollektiven globalen Anstrengung, so etwas wie Klimapolitik und damit die Abkehr von demjenigen Wirtschaftsform-Zeitalter einzuläuten, das 200 Jahre zuvor mit der sogenannten industriellen Revolution herbeigeführt wurde. Wir können erkennen: Erstens: Die Emissionen steigen so gut wie jedes Jahr. Es hat...

  17. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) wollen die Forschenden in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Universität Oxford, der Universität Victoria und der Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) diese Lücke jetzt schließen. Der Climate Policy Explorer gibt als begleitendes Dashboard zusätzlichen Überblick über die Ergebnisse, Analyse und...

  18. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Proteste erscheint eine Wahlwiederholung nach Einschätzung von Experten und Oppositionellen immer unwahrscheinlicher. Im In- und Ausland steht Maduro bereits seit Jahren in der Kritik. Vor der Wirtschaftskrise in dem südamerikanischen Land sind bereits Hunderttausende Menschen ins Ausland geflohen. Nach Angaben des Instituts für höhere Verwaltungsstudien in Caracas hat Maduro seit 2013 einen...

  19. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Flächen in Rasen oder Blumenbeete umgewandelt, Hausfassaden begrünt und Bäume gepflanzt. Inzwischen unterstützt unter anderem das niederländische Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft die Aktion, die jedes Jahr vom 21. März bis 31. Oktober stattfindet. Es gibt Trainer:innen, die Tipps für das korrekte Entfernen der Pflastersteine geben, und spezielle "Taxis", die den anfallenden...

  20. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Umfrage der DIHK zu Energiepreisen: Stimmung ist schlechter als Lage Manager klagen einer Umfrage zufolge über zu sehr gestiegene Energiepreise. Aber die sind gar nicht mehr so hoch, sagt das Wirtschaftsministerium. BERLIN taz | Wegen hoher Energiekosten erwägen 37 Prozent der Indus­triebetriebe, die Produktion in Deutschland zu drosseln oder ins Ausland zu verlagern. Zu diesem Ergebnis kommt...

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