Für den Suchbegriff waffenstillstand“ benötigt wird, wurden 38 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    wie sehr der aktuelle Ukraine-Krieg von einer gefährlichen Eskalationsspirale geprägt ist. Richter warnt eindringlich vor den geopolitischen Risiken für Europa. Als möglichen Weg zu einem Waffenstillstand rückt er die Schaffung einer entmilitarisierten Zone in den Blick. Wobei er betont, dass Sicherheitsgarantien für beide Seiten essenziell sind. Russland sei in der Vergangenheit durchaus...

  2. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    aufhorchen, dass die Ukraine Gebiete temporär aufgeben muss. Dies klingt bereits sehr nach dem Plan von Trumps US-Sondergesandtem für die Ukraine, Keith Kellogg. Möglicherweise ist ein Waffenstillstand so nahe wie schon lange nicht mehr. * Klimaschutz | Erderwärmung | Völkerrecht | Meeresspiegel Beginn der IGH-Anhörungen Gibt es eine völ­ker­recht­liche Pflicht zum Kli­ma­schutz? Vor dem IGH...

  3. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    fatal. Krieg ist kein Naturereignis Es ist daher an der Zeit, genauer zu schauen, wo wir bei den Kriegen stehen, wie wir dort hingelangt sind, welche Haltungen sinnvoll sind und wie es zu Waffenstillstand und Frieden kommen könnte. "Krieg kommt nicht aus einer schwarzen Wolke", das sagte einmal der Dichter, Kommunist und Kriegsgegner Kurt Barthel nach dem 2. Weltkrieg. In dem Gedicht von 1949...

  4. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Ukrainekrieg: Russland ruiniert gerade seine Zukunft Putin verliert tausende Soldaten täglich, in den Leichenhäusern herrscht Hochbetrieb. Ist das der Boom der russischen Wirtschaft? Ein Waffenstillstand im Ukrainekrieg? Konkret ist er noch lange nicht, aber immerhin wird seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten hinter den Kulissen offensichtlich verstärkt darüber geredet. Historisch...

  5. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    „erwartbar“ als Verräter beschimpft. Darüber hinaus aber sei ihnen viel Verständnis entgegengebracht worden. Kresch ermutigt das: „Nicht nur wir haben das Gefühl, dass mit der Ablehnung eines Waffenstillstands und der Rückkehr der Geiseln ein Versprechen zwischen der Regierung und den Menschen zerbrochen ist.“ Er habe dem Anrufer von der Armee gesagt, „dass sie uns ernst nehmen müssen und dass...

  6. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    in jedem Fall mit ballistischen Raketen und Kampfflugzeugen verteidigen und beschützen, was auch immer Netanyahu im Libanon oder im Iran militärisch anrichtet. Blutleere Forderung nach einem Waffenstillstand Wenn es der Regierung Biden mit ihrer Forderung nach einem Waffenstillstand ernst wäre, hätte sie ihn längst durchsetzen können. Eine ernste Drohung, Waffenlieferungen einzuschränken, hätte...

  7. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Libanon als auch im Gazastreifen und die angekündigte Eskalation gegen den Iran verfolgen wird. Die Biden-Administration, die den größten Teil des Jahres damit verbracht hat, einen baldigen Waffenstillstand im Gazastreifen zu versprechen und Israel stillschweigend dazu zu drängen, mehr Rücksicht auf den Schutz der Zivilbevölkerung zu nehmen, hat wenig vorzuweisen. Gleichzeitig liefern die USA...

  8. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    60 Kilometer von der Grenze entfernt. Netanjahu setzt auf Eskalation. Erst vor einer Woche hatten die USA und weitere Staaten Israel und den Libanon aufgefordert, einen sofortigen 21-tägigen Waffenstillstand zu akzeptieren. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah soll dem zugestimmt haben, sagte der libanesische Außenminister Abdullah Bu Habib dem US-Sender CNN. Kurz darauf warfen israelische Kampfjets...

  9. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Zukunftsgipfel besonders hervorgehoben. Bundeskanzler Olaf Scholz hätte auf dem Gipfel die Chance, gemeinsam mit UN-Generalsekretär António Guterres eine diplomatische Initiative für einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg zu starten. Auf dem Gipfel sind alle wichtigen Staaten vertreten – auch die beiden Kriegsparteien. Es wäre eine einmalige Chance, diesen dringend notwendigen Weg mit allen...

  10. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    sie im Gleichschritt marschieren. Sie haben ihr beigebracht, stramm zu stehen und zu salutieren. […] Manchmal hat es den Anschein, dass Millionen von Amerikanern nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands ein Gelübde abgelegt haben müssen, wonach sie nie wieder selbstständig denken würden. Sie waren bereit, für ihr Land zu sterben, nicht aber, für ihr Land zu denken.« Jene Minderheit, die...

  11. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    überraschend. Denn die Bilder eines von Siedlern angezündeten Dorfs im Westjordanland ist wohl das Letzte, was Israels Regierung derzeit gebrauchen kann: In Katar wird um einen Geiseldeal und Waffenstillstand verhandelt, die Drohung des Iran, Israel direkt anzugreifen, steht noch immer im Raum, die westlichen Verbündeten üben Druck aus... * Atommüll | Jülich | Ahaus | Zwischenlager |...

  12. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Menschen hungern Leise Hoffnung auf eine Waffenruhe im Sudan Im Bürgerkriegsland Sudan hungern bis zu 26 Millionen Menschen. Nun sollen nächste Woche in Genf Verhandlungen über einen Waffenstillstand beginnen. Ob alle Konfliktparteien teilnehmen, ist unklar. Aber es gibt positive Signale. Nach mehr als einem Jahr Bürgerkrieg im Sudan gibt es leise Hoffnung auf einen neuen Waffenstillstand. Am...

  13. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    die Reise – insbesondere, da Ungarn seit Anfang des Monats den rotierenden EU-Vorsitz übernommen hat. Wenn Orbáns Sonderweg okay ist Es ging bei dem Besuch aber nicht nur um einen möglichen Waffenstillstand. Orbán und Putin sprachen auch über einen Atom-Deal – genauer gesagt über Paks II. Dabei handelt es sich um zwei neue Nuklearreaktoren in Ungarn, die mit russischen Krediten und der Hilfe des...

  14. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Euch, dass ich sie höre", sagte Biden bei der Abschlussfeier am Morehouse College in Atlanta. Was im Gazastreifen und Israel passiere, sei "herzzerreißend". Er habe zu einem sofortigen Waffenstillstand aufgerufen, um die Kämpfe zu beenden und die Geiseln, die beim Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober entführt wurden, nach Hause zu bringen. Die US-Regierung arbeite "rund um die Uhr" daran,...

  15. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    ist in den Schlagzeilen. Der israelische Premierminister bezeichnet den Vorwurf, Israel begehe in Gaza einen Völkermord, als antisemitisch, und sogar amerikanische Studenten rufen zu einem Waffenstillstand auf. Was Israel tut, provoziert in der Tat antisemitische Akte gegen Synagogen, jüdische Schulen und sogar einzelne Juden. Daher ist es wichtig zu verstehen, was Antisemitismus ist, was er...

  16. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    verwies in dem Gespräch mit Netanyahu auf eine Erklärung, in der er mit 17 anderen Staats- und Regierungschefs die Hamas aufgefordert habe, die Geiseln unverzüglich freizulassen, um einen Waffenstillstand und eine Erleichterung für die Menschen in Gaza zu erreichen. * Israel | Haftbefehle | IStGH Benjamin Netanjahu fürchtet Haftbefehl aus Den Haag Israels Premier wartet laut Medienberichten...

  17. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Mitglied Algerien am Freitag jedoch eine Absage. Der russische UN-Botschafter Dmitri Poljanski nannte den Text »heuchlerisch«, das Dokument müsse eine Forderung oder einen Aufruf zum Waffenstillstand enthalten, anstatt lediglich die Notwendigkeit eines solchen festzustellen. Sein chinesischer Amtskollege Zhang Jun erklärte ebenfalls, der US-Entwurf bleibe zweideutig und vermeide die Forderung...

  18. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    schlechter Sicherheitskultur und nachlässig durchgeführter Kontrollen veranschaulicht. Ein schwerer Atomunfall blieb nur aufgrund eines Zufalls aus... 7. März Israel | Gaza | Waffenstillstand Scholz, Macron und Biden: Warum ihre Zustimmungswerte stetig sinken Vor allem junge Leute halten nichts von ihren Regierungschefs. Sie seien unfähig. In einer Frage driftet die westliche Führung ins...

  19. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Kunstmuseums. Bisher hatte sich das Forum der Geiselfamilien, das sich als Unterstützungsgruppe bereits kurz nach dem Überfall formiert hatte, politisch zurückgehalten. Doch seit dem letzten Waffenstillstand Ende November wurde keine weitere Geisel mehr befreit. [...] Nachzulassen scheint das militärische Vorgehen im Gazastreifen trotz der Verhandlungen indes nicht. Nach Angaben der von der...

  20. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    Israel vor dem Internationalen Gerichtshof US-Regierung sieht die Vorwürfe unbegründet. 400 Abgeordnete aus 28 Ländern fordern, initiiert von Sevim Dagdelen und Ilhan Oma, sofortigen Waffenstillstand in Gaza. Heute hat Südafrika vor dem Internationalen Gerichtshof dargelegt, dass die militärischen Aktionen Israels im Gazastreifen Völkermordcharakter haben (Klageschrift). Dazu muss Südafrika den...

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