Für den Suchbegriff vereinten“ benötigt wird und nationen“ benötigt wird, wurden 71 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    so die mahnenden Worte des UN-Generalsekretärs António Guterres an die Weltstaatengemeinschaft vor der Eröffnung des am 22./23. September 2024 in New York stattfindenden Zukunftsgipfels der Vereinten Nationen. Ein Anlass, den Zusammenhang zwischen Klimakrise, Rüstung, Militär und Krieg zu thematisieren. Klimakrise und deren Folgen Der menschengemachte Klimawandel gefährdet den Fortbestand des...

  2. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    | Gazastreifen | UN-Sicherheitsrat Kommunikationsfehler zwischen den Streitkräften Zehnmal auf UN-Fahrzeug geschossen: USA erhöhen Druck auf Israel Nach Schüssen auf humanitäre Helfer der Vereinten Nationen zeigt sich der Israel-Verbündete USA verärgert. Israel soll konkrete Schritte einleiten, um derartige Vorfälle künftig auszuschließen. New York. Nach Schüssen auf ein humanitäres UN-Fahrzeug...

  3. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    zu den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines im Jahr 2022 eingelegt. Deutschland und andere betroffene Länder müssten ihren Verpflichtungen im Rahmen der Anti-Terror-Konventionen der Vereinten Nationen nachkommen, zitierte die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti den Leiter der Europa-Abteilung im russischen Außenministerium, Oleg Tjapkin. "Wir haben entsprechende Ansprüche in dieser...

  4. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    in einer Zeit voller Konflikte kann die UN kaum noch helfen. Säumige Mitglieder nehmen das offenbar in Kauf. Genf. Ein Schild sorgt bei Besuchern des europäischen Hauptsitzes der Vereinten Nationen in Genf für Erstaunen. „Diese Rolltreppe ist außer Betrieb“, ist dort zu lesen. „Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeit.“ Die stillgelegte Rolltreppe fraß in großem Maße Energie – deshalb...

  5. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    ums Leben gekommen sind, ist unklar - die Rede ist von mindestens 15.500. Mitunter werden weitaus höhere Zahlen genannt. Für die Überlebenden ist die Lage katastrophal. Nach Angaben der Vereinten Nationen hungern bis zu 26 Millionen Menschen. Die Gespräche in der Schweiz haben auch zum Ziel, mehr Hilfe zu ermöglichen. "Humanitäre Hilfe zu leisten, ist fast unmöglich. Sie wird gezielt blockiert....

  6. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    ihre im Nordirak stationierten Flugzeuge losschicken, um den IS zu bombardieren, blieb unerfüllt. Erst nach einigen Tagen der Belagerung des Dschabal Sindschar warfen Flugzeuge der Vereinten Nationen Wasser ab, um die Jesiden vor dem Verdursten in der Augusthitze zu retten. Zynischerweise haben sie das Wasser entweder an Stellen abgeworfen, wo niemand hinkam – oder die Wasserflaschen sind beim...

  7. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Besatzung im Westjordanland und in Ost-Jerusalem ist heute illegal und muss so schnell wie möglich beendet werden. Dies erklärte der Internationale Gerichtshof in Den Haag das Gericht der Vereinten Nationen, in einem Gutachten, das die UN-Generalversammlung in Auftrag gegeben hatte. Der IGH sollte untersuchen, welche rechtlichen Konsequenzen die seit 57 Jahren andauernde israelische Besetzung...

  8. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    um die richtige Klimapolitik werden immer häufiger nicht nur in der Politik, sondern auch vor Gerichten, und zwischen Gerichten und Politik, ausgetragen. 2.180 Klimaklagen haben die Vereinten Nationen für das Jahr 2023 gezählt, mehr als doppelt so viele wie 2017. Gerichte weltweit haben in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe innovativer Urteile gesprochen. [...] "Es ist völlig ungeklärt, was...

  9. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Newsletter XXVII 2024 30. Juni bis 6. Juli *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf...

  10. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    mehr als die Hälfte. [...] Immer wieder kommen Umfragen auf hohe Zustimmungswerte, wenn allgemein nach Klimaschutz gefragt wird, in der vergangenen Woche zum Beispiel eine große Erhebung der Vereinten Nationen. Aber: Das deckt sich nicht zwangsläufig mit der Zustimmung zu konkreten Klimaschutzvorhaben oder der Wahl von Parteien, die für Klimaschutz stehen. * Photovoltaikanlagen | Solarmodule |...

  11. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    obwohl er weniger Energie verbraucht als ein Wasserkocher. Das System kann Bedrohungen von der Größe eines 10-Cent-Stücks aus einer Entfernung von 1.000 Metern aufspüren... * Klimawandel | Vereinten Nationen | CO2-Emissionen 80 Prozent der Menschheit fordern mehr Einsatz fürs Klima Eine weltweite Befragung des UN-Entwicklungsprogramms liefert klare Ergebnisse: Große Mehrheiten sind in Sorge vor...

  12. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Lobby gerade zu überrollen. „Jedes Kind. das an Hunger stirbt, wird ermordet“ – diesen eindeutigen Satz wiederholte Jean Ziegler unlängst zu seinem 90. Geburtstag. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sterben jedes Jahr fünf Millionen Kinder unter fünf Jahren an Hunger und extremer Armut. Das heißt: Alle fünf bis sechs Sekunden stirbt ein Kind. Wenn Sie diese wenigen Zeilen gelesen haben, ist...

  13. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Appell zu Reduzierung der Militärausgaben. Dazu sei vor allem ein Vertrag wichtig. Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) fordern eine umfassende Reform der Vereinten Nationen (UN) und eine stärkere Repräsentation atomwaffenfreier Staaten im UN-Sicherheitsrat. Dies geht aus einer Erklärung der Organisation hervor, die auf der Civil Society Conference der UN im Mai...

  14. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    grenzt an den Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten sowie an den Gazastreifen und das Westjordanland. Die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt Israels ist Jerusalem; jedoch erkennen die Vereinten Nationen und die Mehrheit ihrer Mitgliedstaaten Jerusalem nicht als israelische Hauptstadt an. Der größte Ballungsraum ist Gusch Dan um die am Mittelmeer gelegene Metropole Tel Aviv-Jaffa. Das Gebiet...

  15. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    inmitten des Gazakriegs den Rücken: Sie bekommen bei der Uno mehr Rechte, allerdings kein reguläres Stimmrecht. Die USA stimmten gegen diese Resolution. Die Vollversammlung der Vereinten Nationen stärkt die Rolle der Palästinenser innerhalb des größten Uno-Gremiums deutlich. Eine mit überwältigender Mehrheit angenommene Resolution in New York räumt dem Beobachterstaat Palästina eine deutlich...

  16. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    in der Deklaration von Windhoek freie, unabhängige und pluralistische Medien sowohl auf dem afrikanischen Kontinent als auch weltweit. In Erinnerung daran wurde der 3. Mai später von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Pressefreiheit erklärt. Jedes Jahr wird an diesem Tag an die Bedeutung von freier Berichterstattung erinnert. Deutschland auf Platz 10 der Rangliste der...

  17. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    können, hätte das unzähligen Menschen das Leben gerettet und viel Leid erspart. Die tragische Realität des Krieges: Opferzahlen steigen Darauf weisen auch Zahlen des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen hin. Die Zahl der Kinder, die in der Ukraine getötet wurden, sei in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr um fast 40 Prozent gestiegen, warnt Unicef. Zwischen dem 1. Januar und dem 31. März...

  18. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    verzichtet komplett auf die Meldung: Am 18. April 2024 legten die USA im UN-Sicherheitsrat (UNSC) ihr Veto gegen einen Resolutionsentwurf ein, der eine Vollmitgliedschaft Palästinas bei den Vereinten Nationen vorsieht. Damit scheiterte die Beschlussvorlage. Zwölf Mitgliedsländer des UNSC stimmten für die Vorlage, die Schweiz und Großbritannien enthielten sich. "Hintergrund ist die Befürchtung...

  19. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    diese Waffentransfers zu genehmigen.« Zu den Unterzeichnenden gehören unter anderem die Abgeordneten Barbara Lee, Rashida Tlaib und Alexandria Ocasio-Cortez. [...] Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, ist ähnlicher Meinung. »Die israelische Regierung hat Fehler eingeräumt«, sagte Guterres am Freitag. »Aber das wesentliche Problem ist nicht, wer die Fehler gemacht hat,...

  20. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Welt wird jeden Schritt von Baku beobachten." Fast wie eine Warnung lesen sich die zwei Sätze aus einem Kommentar von Christiana Figueres, der ehemaligen Chefin des Klimasekretariats der Vereinten Nationen. Die Weltklimakonferenz COP 29 findet Ende des Jahres in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku statt. Der wenig kontroverse Titel von Figueres' Kommentar lautet übersetzt: "Aserbaidschan...

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