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  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    zu schaffen, ist die neue Königsdisziplin der Flachdenker. Wer ein klares Feindbild hat, braucht nicht mehr nachzudenken. Die Farben schwarz und weiß sind von vorneherein vergeben, Grautöne sind verboten. Wer sich zu den aktuellen Konflikten äußert und nicht die Parolen der Flachdenker bedient, wird sofort und unwiederbringlich aussortiert aus der Riege derjenigen, die man zur Kenntnis zu nehmen...

  2. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Ukrainekriegs hätten sich die Rahmenbedingungen geändert. Die Regierung der Schweiz will den Atomausstieg wieder aufheben. Nach einem Vorschlag der Regierung, dem sogenannten Bundesrat, soll das Verbot des Baus neuer Atomkraftwerke gestoppt werden. Der Vorschlag reagiert auf eine Initiative, mit der per neuer Volksabstimmung alle klimaschonenden Arten der Stromerzeugung – darunter auch Atomstrom...

  3. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    und andere Minderheiten vertreten sind. Nach Assad-Sturz in Syrien: Erdogan spricht über eigene Ziele In der Vergangenheit hatte Erdogan mehrfach die SDF und die autonome Selbstverwaltung mit der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK gleichgesetzt und beschuldigt, von dem Gebiet aus Angriffe auf die Türkei durchzuführen und die Gegend als Rückzugsgebiet zu nutzen. Seit Jahren lässt die Türkei...

  4. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    Umweltschützer äußerten sich kritisch. „Dieses Abkommen fördert die Einfuhr hochgradig umweltschädlicher und gesundheitsgefährdender Produkte, die bald auf dem europäischen Markt verboten sein werden“, kommentierte etwa Carolina Pasquali, die Chefin von Greenpeace in Brasilien... * Iran | IAEA | Urananreicherung IAEA-Bericht: Iran will umstrittene Urananreicherung steigern Der Iran baut die...

  5. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    andere bezahlen mit dem Verlust ihrer kognitiven Fähigkeiten. [...] Die meisten Betroffenen haben keine Ahnung, dass sie sich vergiften In vielen Ländern ist Blei in Farben noch immer nicht verboten. Das gleiche gilt für Blei in Kosmetika, Gewürzen, Pfannen und Keramikglasur. Die Regulierung müsse endlich weltweit nachziehen, fordert Unicef. Ebenso die Aufklärung über die Gefahren des...

  6. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    blockiert hatten, gibt seinem Nachfolger eine Mission mit auf den Weg. Donald Trump wird sich freuen, verspricht er doch, das US-Paradies für Superreiche noch auszubauen. * Angriffe | Hass | AfD-Verbotsantrag Marco Wanderwitz: Rückzug aus der Politik Marco Wanderwitz kandidiert nicht mehr für den Bundestag Moderate wie Marco Wanderwitz wurden in der CDU im Zuge der konservativen Offensive von...

  7. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    17 weitere werden noch vermisst. Es herrscht angespannte Stimmung in Valencia. In mehr als hundert Gemeinden, einige davon im Flutgebiet, wurden Schulen geschlossen und ein weitgehendes Fahrverbot verhängt. Die Regionalregierung forderte die Menschen auf, ihre Wohnungen nur im äußersten Notfall zu verlassen. Der Zugverkehr in der Region wurde ebenso eingestellt, wie die Fernverbindung...

  8. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    etwa 150 Jahre lang viele der Kinder physische, seelische und auch sexuelle Gewalt. Die Kinder seien geschlagen und missbraucht worden, man habe ihnen Haare abgeschnitten, sie umbenannt und ihnen verboten, ihre eigene Sprache zu sprechen, führte Biden aus. Manche seien zur Adoption freigegeben worden, andere gestorben. "Als Präsident der Vereinigten Staaten bitte ich in aller Form um...

  9. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    Google setzt wie Amazon auf SMR. Die vom Microsoft-Gründer Bill Gates unterstützte Firma Terrapower arbeitet wie X-energy an einem TRISO-Reaktor. * AfD | Verfassungsgericht | Parteiverbot | Verbotsantrag AfD-Verbotsverfahren: Bundestagsvizepräsidentin befürwortet AfD-Verbotsverfahren Eine Gruppe Bundestagsabgeordneter will ein AfD-Verbot erreichen. Parlamentsvizepräsidentin Yvonne Magwas von der...

  10. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Atomwaffen sind: die zerstörerischsten Waffen, die die Welt je gesehen hat. Aus der Stellungnahme des Nobelpreiskomitees zum diesjährigen Friedensnobelpreis Nobelpreiskomitee ehrte auch Atomwaffen-Verbotskampagne Weder Russland noch die USA oder die Nato werden in der Erklärung explizit genannt. Das Nobelpreiskomitee hatte seine Position bereits deutlich gemacht, als es 2017 die internationale...

  11. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    geprägt. Dies ist ein Hinweis darauf, dass Extreme immer häufiger auftreten", sagte der nationale Koordinator des hydrologischen Warnsystems des SGB, Artur Matos. * Wehrhafte Demokratie oder Parteiverbot als Kapitulation? Pro und Contra zum AfD-Parteiverbot: Soll man die AfD verbieten? Seit ihren Erfolgen bei den Landtagswahlen im Osten werden wieder Forderungen nach einem Parteiverbot der AfD...

  12. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    weiß, wie sie für das Land zu denken hat –, hat die Theorie übernommen, dass die Öffentlichkeit erfahren sollte, was gut dafür ist. * PFAS | Pestizide im Grundwasser EU-Recht erlaubt nationale Verbote Ein Gutachten sieht Möglichkeiten, Pestizide mit PFAS-Wirkstoffen vom Markt zu nehmen. Aus Verpackungen und Jacken sollen PFAS verschwinden. Berlin taz | Die Bundesregierung könnte besonders...

  13. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    dem Umweg über die Fusion der Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen (VEW) Gesellschafter... * PFAS | Lebensmittel | Chemieindustrie PFAS: Viele Weiden und Ackerflächen sind belastet Das Fleischverbot in St. Gallen macht deutlich: Die Schweiz hat ein massives PFAS-Problem. Und das dürfte erst der Anfang sein. Seit August gelten PFAS-Grenzwerte für einige besonders kritische Lebensmittel. Dass...

  14. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    zwei Jahre Gefängnis. Die britische Regierung will Chefs von Abwasserfirmen in Zukunft stärker bestrafen, wenn ihr Unternehmen die Umwelt verschmutzt. Der Gesetzesvorschlag sieht unter anderem das Verbot von Boni für Spitzenkräfte vor. Wenn Manager versuchen, Ermittlungen zu behindern, sollen Gefängnisstrafen bis zu zwei Jahren verhängt werden können. Mit dem Entwurf will die Regierung den...

  15. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    werden als rechtsextrem eingeschätzt und gelten als Verfechter der aus Sicht des höchsten UN-Gerichts illegalen Siedlungspolitik in besetzten palästinensischen Gebieten. Sanktionen könnten Einreiseverbot umfassen Ben-Gvir hatte sich zuletzt unter anderem dafür ausgesprochen, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu stoppen, um die dort herrschende Terrororganisation Hamas zum Aufgeben zu bewegen....

  16. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    auf Subventionen oder Regulierung allein zu setzen, nur im Zusammenspiel mit preisgestützten Instrumenten, wie etwa CO2- und Energiesteuern, können Emissionen wirklich maßgeblich gesenkt werden“. Verbote für Kohlekraftwerke im Stromsektor oder von Verbrennerautos im Verkehr sind Beispiele hierfür: Die Forschenden finden keinen Fall mit deutlicher Emissionsreduktion, wenn das Verbot allein...

  17. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    der progressive Move Forward-Partei (MFP) in Thailand per gerichtlichem Beschluss aufgelöst. Ihre Arbeit wollen die Anhänger künftig dennoch fortsetzen – unter neuem Namen. Nur zwei Tage nach dem Verbot hat sich die stärkste Oppositionspartei des südostasiatischen Landes neu gegründet. Sie trete nun als People’s Party (PP/Volkspartei) auf, berichteten örtliche Medien. Im Parlament sei sie mit...

  18. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Journalisten wurden sie von der israelischen Armee nur aus einem Grund ins Visier genommen. „Sie sollten nicht über Ismail Hanija berichten“, so Mohamed, ein Mitarbeiter des in Israel verbotenen TV-Senders. Israel beschloss im Mai, die Arbeit von Al-Jazeera-Journalisten auf israelischem Staatsgebiet zu unterbinden, die Webseite ist seitdem blockiert. Al Jazeera unterstütze den Terror der Hamas,...

  19. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    in Deutschland recht streng. Rechtsextreme rufen deshalb dazu auf, sich mit frei verkäuflichen Waffen einzudecken – angeblich zur Selbstverteidigung gegen Migranten und Flüchtlinge. Bis zu seinem Verbot warb besonders das „Compact-Magazin“ in den vergangenen Wochen für einen Waffenratgeber. Berlin. Mit dem Verbot des „Compact-Magazins“ ist auch das gut laufende rechtsextreme Geschäft mit der...

  20. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    auf dem AKW-Gelände waren 30 Kubikmeter (= 30.000 Liter) uranhaltige Flüssigkeit aus einem undichten Rückhaltebecken während der Reinigung ausgelaufen... Wasserentnahme und Fischen wurden verboten. Die Behauptung der Aufsichtsbehörde, es bestünde nur geringe Gefahr, wies die Umweltschutzbewegung Sortir du Nucléaire als verharmlosend zurück. "Wer verseuchtes Wasser trinke, habe die Partikel im...

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