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  1. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    der Weltgesundheitsorganisation hatte Glyphosat 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft – mit der Chemikalie gefütterte Säugetiere hatten Tumore entwickelt. In den USA verurteilten daraufhin mehrere Gerichte einen der Hersteller, den Chemiekonzern Bayer, zu hohen Schadenersatzzahlungen an KlägerInnen, die ihre Krebserkrankung auf den Unkrautvernichter zurückführen. Bayer beruft sich...

  2. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    mal als hochriskant klassifiziert werden müssen, dürfte allgemeiner Konsens sein. Die Biologin und Autorin Kelly Weinersmith und ihr Ehemann, der Cartoonist Zach Weinersmith, gehen in ihrer Beurteilung indes sehr viel weiter. Sie hatten schon 2023 das sorgfältig recherchierte Buch „A City on Mars“ herausgebracht. Darin hatten sie den Mars als „schreckliche Wahl für eine Siedlung“ bezeichnet....

  3. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    hinweisen. Der Gouverneursrat äußerte erneut "tiefe Sorge", dass der Iran nicht mit der IAEA kooperiere. Iran empört - und will Urananreicherung vorantreiben Das iranische Außenministerium verurteilte die Resolutionund kündigte zugleich die Einführung neuer Zentrifugen für eine schnellere Urananreicherung an. "Diese politisch motivierte und destruktive Resolution sabotiert den Beginn der...

  4. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    man braucht einen Ort, man braucht Sicherheit, man braucht viele Dinge - und es ist ermüdend." Der Bericht von Human Rights Watch, der die israelischen Übergriffe und die Zwangsumsiedlungen verurteilt hat, stimme, so Barghouth, dennoch sei er spät gekommen. [...] Humanitäre Bedürfnisse müssen befriedigt werden Den Verpflichtungen, die für völkerrechtlich konforme Evakuierungen der...

  5. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    gesteckt. Wer hat die restlichen 311 Millionen kassiert? * Waffenhandel | Embargo | Werkzeugmaschinen Scharfschützengewehre produziert Deutscher wegen Lieferungen an russische Waffenhersteller verurteilt Trotz EU-Embargo liefert ein Stuttgarter Unternehmer 2015 mehrere Maschinen an russische Waffenhersteller. Diese stellen Scharfschützengewehre für den Krieg auf der Krim her. Nun verurteilt das...

  6. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    50 Sitze hinzu (von 98 auf 148)... 31. Oktober EU-Parlament | Ursula von der Leyen | EVP Pfizer-Deal: Ursula von der Leyen verweigert EU-Parlament Auskunft Die EU-Kommission geht gegen zwei Urteile in Berufung, die Ursula von der Leyen zu mehr Transparenz gezwungen hätten. Die Opposition im EU-Parlament ist empört. Die EU-Kommission hat gegen zwei Urteile des EU-Gerichts Rechtsmittel eingelegt....

  7. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    in der es Eltern, Lehrern, Ärzten, politischen Entscheidungsträgern und Justizbeamten nicht darum geht, Verhaltensweisen zu korrigieren, Diagnosen zu stellen, Symptome zu unterdrücken und zu verurteilen. Vielmehr müssen wir verstehen, wodurch problematische Verhaltensweisen und Krankheiten, die Ausdruck einer verletzten menschlichen Seele sind, überhaupt entstehen.“ Dr. Gabor Maté Auge um Auge,...

  8. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    eine Rolle auf der Welt spielen. Wegen ihrer geopolitischen Bedeutung, ihrer einflussreichen Lobbyisten – und wohl auch wegen des Klimawandels. Das kann man verwerflich finden, moralisch verurteilen. Aber kann es irgendwer in Deutschland ändern? Wohl am ehesten dadurch, dass man souverän mit den Schultern zuckt. Und zeigt, dass es auch ohne Atomkraft geht. * Frankreich | Klimawandel |...

  9. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    * Glyphosat | Monsanto | Millionenstrafe Glyphosat-Prozesse Bayer muss weitere 78 Millionen Dollar Strafe zahlen Bei einer Glyphosat-Klage in den USA ist Bayer zur Zahlung einer Millionenstrafe verurteilt worden. Am Morgen zählte die Aktie zu den größten Verlierern im Dax. Bei einer weiteren Glyphosat-Klage in den USA ist Bayer am Donnerstag von Geschworenen zur Zahlung von 78 Millionen Dollar...

  10. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Resolution zur Stärkung des Walfangverbots wurde hingegen angenommen. "Das ist die erste Resolution seit mehr als 20 Jahren, die den kommerziellen Walfang von Japan, Norwegen und Island verurteilt und sie an ihre Pflichten unter internationalem Seerecht erinnert", sagte Sandra Altherr von der Naturschutzorganisation Pro Wildlife. Derzeit betreiben nur die genannten drei Länder noch kommerziellen...

  11. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    nur die Kehrseite einer Welt der totalen Überwachung sehen zu können, selbst wenn man glaubt, davor sicher zu sein, und in der die künstliche Intelligenz ständig über jede seiner Handlungen urteilt. Scott Bicheno Gerade auch in Anbetracht der gegenwärtigen Ereignisse in Deutschland, die den Kampf zwischen zunehmendem Überwachungswunsch und dem Bedürfnis nach Privatsphäre verstärken, zeichnet...

  12. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Monate zur Ausländerbehörde. Weil er – trotz vorliegender Angebote -keine Arbeitserlaubnis bekam, lebte er von Sozialleistungen. 2019 wurde er wegen Drogenhandels zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Er habe Fehler gemacht, die er bereue, sagte Robert A. der taz dazu. Die Ausländerbehörde begründet damit aber ein besonderes Abschiebeinteresse... * Hamm-Uentrop | Pleitereaktor | THTR-300...

  13. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Hamm-Uentrop, der nur sechs Jahre lief, ist Streit entbrannt. Der Kraftwerksbetreiber steht vor der Pleite, es könnte um Kosten von einer Milliarde Euro gehen. Es ist keine Woche her, da fiel das Urteil: Die Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Hamm-Uentrop musste eine Niederlage vor Gericht hinnehmen. Über 30 Jahre nach der Stilllegung des Meilers ging es um die Kosten für Abriss und...

  14. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    in Hamm-Uentrop Kernkraftwerk in Hamm-Uentrop: Betreiber müssen für Abriss bezahlen Im Streit um die Abrisskosten für das stillgelegte Kraftwerk in Hamm-Uentrop hat das Landgericht Düsseldorf ein Urteil gefällt. Das Urteil der Kammer: Die Betreibergesellschaft muss selbst dafür aufkommen. Die hatte gegen Bund und Land NRW geklagt. Denn die Betreibergesellschaft war der Auffassung, dass Bund und...

  15. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Die Grundlagen, um bei Tätern durchzugreifen, seien längst geschaffen, denn "das oberste Finanzgericht hat entschieden, dass diese Geschäfte steuerlich nicht legal sind. Danach folgten weitere Urteile, und auch das Bundesfinanzministerium hat das zuletzt im Jahr 2021 noch einmal bekräftigt", erklärt Brorhilker. Seit Juni dieses Jahres arbeitet sie als Geschäftsführerin beim Verein "Finanzwende"....

  16. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Extremistische jüdischer Siedler machen Palästinensern im Westjordanland das Leben zur Hölle. Bei einem Angriff werfen sie Brandsätze und töten einen jungen Mann. Verbündete Israels verurteilen die Angriffe scharf. Das UN-Menschenrechtsbüro geht gar einen Schritt weiter. Der jüngste Angriff extremistischer jüdischer Siedler im Westjordanland hat für scharfe internationale Kritik gesorgt. "Diese...

  17. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    die rechtsextremen Krawalle gebändigt. Eine politische Antwort steht aber noch aus. Nach der rechtsextremen Gewaltwelle auf Großbritanniens Straßen wird aufgeräumt. In Schnellverfahren urteilen Richter quer durch das Land Täter und Mittäter ab. Am Donnerstag erhielten der 28-jährige Adam Wharton und sein 22-jähriger Bruder Ellis in Liverpool Strafen von 20 beziehungsweise 11 Monate Gefängnis,...

  18. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    unschuldige „Geiseln“ und „politische Gefangene“ freibekommen habe, während man dafür im Gegenzug „Mörder“, „Spione“ oder „Schwerkriminelle“ ausgetauscht habe. Dass dabei zum Teil massive Vorverurteilungen vorgenommen werden, ist offensichtlich. Denn auch Menschen werden als solche gehandelt, die nicht einmal angeklagt und schon gar nicht verurteilt wurden. In einem Rechtsstaat gilt eigentlich...

  19. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    bewaffneter Schläger den Rest von uns kontrolliert... * Justiz | Immunität Immunität für Trump: US Präsidenten konnten schon immer tun, was sie wollten Supreme Court stellt Präsident mit Trump-Urteil über Gesetz. Immunität selbst bei Morden von Gegnern. Warum die Empörung dennoch scheinheilig ist. Als am 1. Juli der Oberste Gerichtshof, der Supreme Court in den USA, sein wegweisendes Urteil...

  20. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    droht Bereits 2018 hat das Oberlandesgericht (OLG) Hamm festgestellt, dass Klimaschäden grundsätzlich eine Unternehmenshaftung begründen können. Jetzt muss es in einem konkrten Anwendungsfall urteilen – mit einem Kläger aus einem viele tausend Kilometer entfernten Land. Denn der peruanische Bauer Saúl Luciano Lliuya hat den deutschen Kohlekonzern RWE wegen dessen Beitrag zur Klimaerhitzung...

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