1. Newsletter XX 2025 - Aktuelles+ 11. Mai - Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der Klimakrise

    der Uiguren in China und anderswo durchgeführt. Die Bewohner*innen wurden oft verspätet oder gar nicht evakuiert und nicht über die Auswirkungen der Tests informiert. Radioaktiver Niederschlag fiel als Staub und Regen herab und verseuchte das Trinkwasser und lokal erzeugte Lebensmittel... Atomwaffen A - Z Atomwaffenstaat Indien Die genaue Zahl der indischen Atomwaffen ist nicht bekannt. Es wird vom Bulletin of Atomic Scientists (Nuclear Notebook) und SIPRI geschätzt, dass Indien 130 bis140...

  2. Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    beruhen, sind damit null und nichtig. Donald Trump hat mit dieser Entscheidung die Weltwirtschaftsordnung der vergangenen 75 Jahre zerstört – sofern er mit seinem Vorgehen durchkommt und sich nun mit bilateralen Abkommen behaupten kann... * Trinkwasser | PFAS | Ewigkeitschemikalie Flughafen Basel-Mühlhausen: Lieber nicht trinken Um den Flughafen Basel-Mühlhausen ist das Trinkwasser vergiftet. Getan wird kaum etwas. Marie Tuil ist wütend. Die 37-jährige Unternehmerin lebt mit ihrem Mann und...

  3. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    Uiguren in China und anderswo durchgeführt. Die Bewohner*innen wurden oft verspätet oder gar nicht evakuiert und nicht über die Auswirkungen der Tests informiert. Radioaktiver Niederschlag fiel als Staub und Regen herab und verseuchte das Trinkwasser und lokal erzeugte Lebensmittel... AtomkraftwerkePlag Atombombentests Frankreich Algerien und Französisch-Polynesien Bis 2001 hatte die französische Regierung noch bestritten, dass es infolge seiner insgesamt 210 Atomtests in Algerien und...

  4. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    der Uiguren in China und anderswo durchgeführt. Die Bewohner*innen wurden oft verspätet oder gar nicht evakuiert und nicht über die Auswirkungen der Tests informiert. Radioaktiver Niederschlag fiel als Staub und Regen herab und verseuchte das Trinkwasser und lokal erzeugte Lebensmittel... FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankreich ließ Soldaten vorsätzlich verstrahlen Die aufstrebende Atommacht Frankreich hat bei einer Atomtestserie Anfang der sechziger Jahre Soldaten in radioaktiv...

  5. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    weltweit ein - oft zu günstigeren Preisen, als sie deutsche Landwirte anbieten können. Die Folge: Während Bio-Labels auf den Verpackungen prangen, haben die meisten Produkte mit regionaler Landwirtschaft wenig zu tun... * Vereinte Nationen | Trinkwasser | Gletscherschmelze Weltwassertag Die "Wassertürme" trocknen aus Die Vereinten Nationen warnen vor den Folgen der Gletscherschmelze und der zurückgehenden Schneebedeckung in den Gebirgen. Der neue Weltwasserbericht sieht Risiken für mehr als...

  6. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    Kette Fukushima, Japan Die drei Kernschmelzen im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im März 2011 haben zur größten radioaktiven Verseuchung der Ozeane in der Geschichte der Menschheit geführt. Der Super-GAU hat Böden, Luft, Nahrungsmittel und Trinkwasser kontaminiert und die gesamte Bevölkerung der Region erhöhten Strahlenwerten ausgesetzt. Es ist noch zu früh, um das gesamte Ausmaß der gesundheitlichen Auswirkungen dieser Katastrophe abzuschätzen, doch aufgrund der freigesetzten Strahlenmengen...

  7. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    der Uiguren in China und anderswo durchgeführt. Die Bewohner*innen wurden oft verspätet oder gar nicht evakuiert und nicht über die Auswirkungen der Tests informiert. Radioaktiver Niederschlag fiel als Staub und Regen herab und verseuchte das Trinkwasser und lokal erzeugte Lebensmittel... Wikipedia de Liste von Kernwaffentests Chronologische, unvollständige Liste von Kernwaffentests. Die Tabelle enthält lediglich markante Punkte in der Geschichte der Zündung einer Atombombe zu Testzwecken......

  8. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    bei und fördern die Wertschöpfung vor Ort, weil weder russische Kriegstreiber noch fragwürdige Scheichs für Kohle oder Erdgas bezahlt werden müssen. Leider gab und gibt es Medien, die diese fossile Erzählung mittragen:... * Landwirtschaft | Trinkwasser | Pestizide | Artenvielfalt Bundestagswahl 2025: Welche Parteien Pestizide reduzieren wollen Pestizide in der konventionellen Landwirtschaft sind eine Gefahr für die Umwelt und unsere Gesundheit. Doch im Wahlkampf zur Bundestagswahl spielt das...

  9. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    der Uiguren in China und anderswo durchgeführt. Die Bewohner*innen wurden oft verspätet oder gar nicht evakuiert und nicht über die Auswirkungen der Tests informiert. Radioaktiver Niederschlag fiel als Staub und Regen herab und verseuchte das Trinkwasser und lokal erzeugte Lebensmittel... FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankreich ließ Soldaten vorsätzlich verstrahlen Die aufstrebende Atommacht Frankreich hat bei einer Atomtestserie Anfang der sechziger Jahre Soldaten in radioaktiv...

  10. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    bezifferte den Markt für PFAS 2022 auf 26 Milliarden Euro. Es geht dabei um mehr als 10.000 verschiedene Stoffe, die jetzt möglicherweise verboten werden, weil sie gesundheitsgefährdend sind und der Einzelne aufgrund der weiten Verbreitung in Trinkwasser und Lebensmittel faktisch nicht davor schützen kann. Es ist das erste Mal in der Geschichte der EU, dass eine derart gewaltige Stoffgruppe auf einen Schlag beschränkt werden soll. Die Europäische Chemikalienagentur (Echa) will den Vorstoß...

  11. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    Überzeugung, "dass man bei einem Verbotsverfahren sehr vorsichtig sein muss", sagte Scholz Anfang Dezember. "Das Schlimmste wäre ein Verfahren, das man beantragt, das mehrere Jahre dauert, und wo es dann vielleicht am Ende schiefgeht."... * Trinkwasser | PFAS | Umweltkatastrophe | PFAS/PFC Grundwasser auf 127 Quadratkilometern verunreinigt PFAS-Karte zeigt Umweltkatastrophe: Grundwasser in Mittelbaden noch stärker verseucht In Mittelbaden ist das Grundwasser großflächig mit der Chemikalie...

  12. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    will, der legt massiv Hand an einen wachsenden Wirtschaftszweig, an unsere Stromversorgung und nicht zuletzt an Privatbesitz. Insofern ist Weidels Rede entweder als Wahlkampfgerassel zu verstehen oder schlichtweg als populistischer Unsinn. * Trinkwasser | PFAS | Ewigkeitsgifte PFAS-Skandal: „Millionen und Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt könnten ebenfalls betroffen sein“ Die Fluorchemikalie PFOA gehört zur PFAS-Gruppe. Sie ist giftig und krebserregend. Vor fast 25 Jahren brachte...

  13. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    um Fluorid gestritten. Vor allem Eltern sind besorgt, dass ihre Kinder dadurch Schaden nehmen könnten. Nun klärt eine Übersichtsstudie aus den USA über mögliche Folgen auf – und löst damit erneut eine Debatte im Land aus. Hohe Fluoridwerte im Trinkwasser könnten im Zusammenhang mit niedrigeren Intelligenzquotienten bei Kindern stehen. Das hat ein US-Forschungsteam um Kyla Taylor vom National Institute of Environmental Health Sciences mit einer aktuell in JAMA Pediatrics veröffentlichten...

  14. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    um das Kamal-Adwan-Krankenhaus im Ort Beit Lahija gehe der israelische Beschuss weiter und die Patienten könnten nicht mehr versorgt werden, teilte das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium mit. Es gebe kaum noch Lebensmittel und Trinkwasser. Die israelische Armee verweigere die Versorgung des Krankenhauses mit dem Notwendigsten und blockiere auch den Zugang von Ärzten und Krankenpflegern. Patienten würden sterben, wenn nicht schnell Hilfe eintreffe, warnte der Direktor des...

  15. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    auch die Bestellung von vier neuen U-Booten für rund 4,7 Milliarden Euro. Bei allen sonstigen demonstrativen Streitereien: Für das deutsche Militär scheuen SPD, CDU, CSU, FDP und Grüne in trauter Eintracht keine Kosten und Mühen... * Israel | Trinkwasser | Gaza Vorwürfe gegen Israel Wasserentzug als Kriegswaffe? Setzt Israel im Gazakrieg die Einschränkung der Wasserversorgung als Kriegswaffe ein? Die israelischen Behörden streiten dies ab. Doch die zerstörte Infrastruktur ist ein Problem....

  16. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    tötet jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen Blei in Wasser, Boden und Luft bedroht weltweit Millionen Menschen und schadet ihrer Gesundheit – vor allem Kinder sind betroffen. Blei ist eine der ältesten Umweltchemikalien. Um das Jahr 100 war im Trinkwasser Roms rund 40 mal so viel Blei wie in Quellwasser. Das Schwermetall stammte aus bleihaltigen Wasserleitungen. Später sanken die Bleiwerte, doch im frühen Mittelalter stiegen sie auf den 100-fachen Wert des natürlichen Wassers in der Umgebung an....

  17. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    dicken wasserundurchlässigen Erdschicht bedeckt, aber die französische Behörde Criirad (Commission de recherche et d’information indépendantes sur la radioactivité Association Française) schätzt die Gefahr als »ein Damoklesschwert für die Trinkwasserversorgung der Region«. Eine Studie von Criirad belegt in der Stadt Arlit eine zehn- bis hundertfach höhere radioaktive Belastung des Wassers, als die WHO-Grenzwerte erlauben... * Brasilien | Petition | Atomabkommen Petition von KoBra: "Kündigen...

  18. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    in wichtigen Anbauregionen große Probleme bekommen. Viele Schäden sind also schon da. Jetzt müssen wir eine Finanzinfrastruktur schaffen, um im Wirtschafts- und Finanzsystem Verhalten zu belohnen, das Natur schützt... * Vereinigte Staaten | Trinkwasser | PFAS Schätzung zu PFAS Millionen Amerikaner könnten ewige Chemikalien im Trinkwasser haben Ewige Chemikalien reichern sich in der Umwelt an und bergen Gesundheitsrisiken. Nun zeigt eine Schätzung für die USA: In vielen Regionen könnten sie...

  19. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    werden, aus PFOS besteht, einer Chemikalie, die seit den 1960er-Jahren vom US-Unternehmen 3M produziert wird. Nicht alle, aber einige PFAS sind reproduktionstoxisch, leberschädigend und stören das Immunsystem... * Wasser | Klimakrise | Trinkwasser Forderung der Grünen Unternehmen sollen für Wasserentnahme zahlen Wasser wird auch in Deutschland stellenweise zu einem knapperen Gut. Die Grünen-Fraktion im Bundestag fordert nun in einem Fraktionsbeschluss bundesweit einheitliche Wasserentgelte...

  20. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    berauben. So fügte der seiner Entschuldigung an, die Philadelphi-Pufferzone zwischen Gaza und Ägypten werde es auf jeden Fall geben. Diese werde – so die israelische Zeitung Haaretz – „mit Leichen von Geiseln gepflastert“ sein. * Niederlande | Trinkwasser | PFAS | Rhein Giftige Stoffe aus Deutschland bedrohen Trinkwasserversorgung in den Niederlanden Niederländische Trinkwasserversorger klagen über PFAS-Chemikalien im Rhein – und wenden sich an Bundesumweltministerin Steffi Lemke Der Rhein...

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