Für den Suchbegriff technologie“ benötigt wird, wurden 153 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVIII 2024 - Aktuelles+ 15. September - Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    links, alt oder jung, sondern: Stadt oder Land. [...] Hochgerechnet 12,9 Millionen oder 31 Prozent aller deutschen Haushalte nutzen demnach mittlerweile etwas, das die KfW zu den »Energiewendetechnologien« zählt: Wärmepumpen, Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen, Batteriespeicher, Kraft-Wärme-Kopplung, Holzpelletheizungen und Elektroautos. Das sei ein Wachstum um 2,9 Prozent oder 1,2 Millionen...

  2. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    N--- sind TikTokker, Baby. Diese Arschlöcher werden keinen Krieg führen. Ihr könnt genauso gut weiter Geld investieren und Waffen kaufen. Das ist ein neues Amerika, Baby. Die Einführung von Technologien, die Soldaten überflüssig machen könnten, könnte den Kriegstreibern, die den Entscheidungsprozess auf höchster Ebene manipulieren, den Weg für weitere sinnlose Kriege ebnen. Das wäre eine...

  3. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    ihre Testanlage aus Edelstahltanks, in die zu Beginn jeweils 250 Kilogramm Eisenoxid-Pulver eingefüllt wurde – gemahlenes, anderweitig aber nicht vorbehandeltes Eisenerz. „Der große Vorteil der Technologie ist, dass das Ausgangsmaterial Eisenerz einfach und in großen Mengen zu beschaffen ist“, erklärt Seniorautor Wendelin Stark von der ETH. Das senke die Kosten. „Zudem müssen wir es nicht einmal...

  4. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    schneiden nur die Olympischen Spiele ähnlich schlecht ab: Sie werden im Schnitt 157 Prozent teurer. Die Ursache ist schnell gefunden. Kernkraftwerke sind eine maßgeschneiderte und komplexe Technologie mit einem ebenso großen wie einzigartigen Kostenfaktor: dem Schutz vor einem Super-GAU. "Ob Three Mile Island, Tschernobyl oder Fukushima - nach jedem Zwischenfall haben die Aufsichtsbehörden die...

  5. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    sind mit Kosten von 4,1 bis 9,2 ct/kWh laut Berechnungen der Studie nicht nur unter den erneuerbaren Energien, sondern unter allen Kraftwerksarten die kostengünstigsten Technologien in Deutschland. Die Stromgestehungskosten für PV-Batteriesysteme variieren in der Analyse für Deutschland zwischen 6,0 und 22,5 ct/kWh. Die große Bandbreite ergibt sich aus den hohen Kostenunterschieden für...

  6. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Energy in Deutschland und das französische Unternehmen Framatome Verträge im Wert von Hunderten Millionen Euro für die Atomprojekte von Rosatom außerhalb Russlands abgeschlossen. Ohne diese Technologie- und Wissenstransfers würden viele der neuen Projekte des Staatsriesen zum Stillstand kommen. [...] Ein schlechter Deal In Ungarn ging die Genehmigung für Paks II mit wenig Widerstand durch das...

  7. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    gefährliche Ewigkeitschemikalien Lithium-Ionen-Batterien enthalten laut einer Studie extrem langlebige und potenziell gefährliche Chemikalien. Forscher fordern besseres Recycling und neue Technologien. Lithium-Ionen-Batterien kommen in vielen Elektroautos zum Einsatz. Doch Forscher haben nun herausgefunden, dass sie eine Quelle für gefährliche Chemikalien sind. Eine in der Fachzeitschrift Nature...

  8. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    [...] Kamala Harris würde nicht aus dem Paris-Abkommen aussteigen. Als Vizepräsidentin unterstützte sie Präsident Biden bei seinem 370-Milliarden-Dollar-Programm für erneuerbare und grüne Technologien. Dieses ist weltweit das ehrgeizigste Programm für die solare Energiewende. Dabei war sie in ihrer Argumentation meist grüner und ökologischer als Biden. Sie ist eine scharfe Kritikerin der...

  9. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    350 Millionen Euro eingeplant. Vor drei Jahren nannte die NRW-Landesregierung auf Anfrage der Grünen Gesamtkosten von über 750 Millionen Euro. * Rosatom | Nukleartechnik | Nukem Nukem Technologies Engineering Services Japaner übernehmen deutschen Kernkraftentsorger von Russen Weil russische Eigner das Geschäft im Westen unmöglich machten, meldete die Firma Nukem Technologies Engineering...

  10. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    diesen Standort und seine Infrarotsicht nutzen, um speziell die aus Richtung Sonne heranfliegenden Asteroiden rechtzeitig zu erkennen. Parallel entwickeln Forschungsteams und Weltraumagenturen Technologien, durch die Asteroiden auf Erdkurs in Zukunft möglichst effizient und frühzeitig abgelenkt werden könnten. Ein erster Praxistest fand im Herbst 2022 mit der DART-Mission statt. Sie rammte den...

  11. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Robert Habeck (Grüne) steht wieder mal unter Druck. Ihm wird offenbar vorgeworfen, Fördergelder aus ideologischen Gründen nur für bestimmte Projekte zuzulassen – während andere Technologien außen vor gelassen würden. Im konkreten Fall geht es um sogenanntes synthetisches Erdgas, auch SNG oder eNG genannt. Das ist Erdgas, das aus biogenem CO₂ und grünem Wasserstoff hergestellt wird. Es wird als...

  12. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Der von Volkswagen unterstützte Hersteller Gotion liefert mit drei Vorstellungen eine Kampfansage an den Konkurrenten CATL Es tut sich etwas am Akkumarkt. Nach allerlei verheißungsvollen Technologiefortschritten kommen diese nun langsam auch bei den Endkunden an. Der chinesische Batteriespezialist Gotion High Tech, einer der größeren Konkurrenten von CATL, hat neue Entwicklungen vorgestellt. Der...

  13. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    auf dem europäischen Markt zu gewährleisten". Angesichts der erwarteten Verteuerung von E-Autos sei es wichtig, die richtige Balance zwischen fairem Wettbewerb und der Förderung grüner Technologien zu finden, erklärte der Präsident des Kiel Instituts für Wirtschaftsforschung. Außerdem "ist entscheidend, dass Europa in dieser Angelegenheit geschlossen auftritt und sich nicht auseinanderdividieren...

  14. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Rosatom wird als Generalunternehmer fungieren, wobei lokale Unternehmen am Bau beteiligt sein werden. Das usbekische Projekt basiert auf dem wassergekühlten Reaktor RITM-200N, der der Technologie der nuklear angetriebenen Eisbrecher nachempfunden ist, mit einer thermischen Leistung von 190 MW bzw. 55 MWe und einer geplanten Betriebsdauer von 60 Jahren. Die erste landgestützte Version wird...

  15. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Behörde. Der Sonnensturm werde voraussichtlich über das Wochenende anhalten. Durch den Sonnensturm können nach Angaben der Behörde GPS, Stromnetze, Raumschiffe, Satellitennavigation und andere Technologien beeinträchtigt werden. Die Betreiber wichtiger Infrastruktur in den USA wurden bereits benachrichtigt. Zuletzt sei die als "extrem" eingestufte Kategorie fünf im Oktober 2003 bei den...

  16. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    der Europäischen Union stattfinden (Net-Zero Industry Act, NZIA). Um die Abhängigkeit unter anderem von China zu verringern und zukunftsträchtige Arbeitsplätze aufzubauen, sollen wichtige grüne Technologien bis 2030 zu 40 Prozent auf dem Kontinent hergestellt werden. Das gilt auch für Solarmodule... * Atomausstieg | Habeck | Akten Habeck will Akten zum Atomausstieg herausgeben...

  17. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    dass sie nicht wie die Solarfirmen von chinesischen ersetzt werden. Es gibt aber eine europäische Antwort, den sogenannten Net Zero Industry Act, der besagt: 40 Prozent sämtlicher grüner Technologien müssen in Europa hergestellt werden. Gerade wird diskutiert, wie die Verordnung ausgestaltet sein muss, damit die Windindustrie faire Rahmenbedingungen erhält. Zeichnet sich bei bestimmten Bauteilen...

  18. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Jahrhunderts schlicht aus. Russland gibt nicht 13 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Waffen und Rüstung aus, wie es damals die Sowjetunion tat. Der Versuch, Russland vom Import von Hochtechnologie abzuschneiden, ist wenig erfolgversprechend – China und Indien stehen bereit. Dennoch beschleunigt die NATO die Fahrt zu immer neuen Rüstungsrekorden. Sie gibt im Vergleich zu China das Fünffache...

  19. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    IWU demonstriert klimaneutralen Fabrikbetrieb Chemnitz - Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz nimmt bei der Erforschung effizienter Wasserstoff-Technologien eine zentrale Rolle ein. Die dortigen H2-Projekte haben den Aufbau einer erfolgreichen H2-Wirtschaft in Deutschland zu Ziel. Mit dem neuen H2-Kraftwerk soll wichtiges Know-how für kleine und...

  20. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Schließlich soll Wasserstoff die Zukunft sein, oder wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagt: „Alle warten auf den Wasserstoffmarkt“. Der Grüne bezeichnet das Gas als Schlüsseltechnologie für die Energiewende und reist um die Welt, um H2, also Wasserstoff, für deutsche Kraftwerke beispielsweise in Algerien zu organisieren. Einen kleinen Haken gibt es allerdings: In Leipzig wurde noch gar...

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