Für den Suchbegriff stromverbrauch“ benötigt wird, wurden 46 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LII 2024 - Aktuelles+ 22. Dezember - Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    7,47 ct/kWh gegenüber dem Mittelwert des vorhergegangenen Jahres. Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW 16. Dezember 2024 - Erneuerbare Energien erreichen neuen Höchstwert: Gut 55 Prozent des Stromverbrauchs in 2024 gedeckt Die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien hat im Jahr 2024 einen neuen Rekordwert erreicht: Nach vorläufigen Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und...

  2. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen aus. Doch an dem besagten Tag waren viele Gas- und Kohlekraftwerke nicht verfügbar. Dies führte dazu, dass zahlreiche Industrieunternehmen ihren Stromverbrauch drosseln mussten. Es gibt jedoch Vorwürfe, dass die Energieunternehmen absichtlich Kapazitäten zurückgehalten haben, was als Marktmanipulation interpretiert werden könnte. Die Unternehmen...

  3. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Netzbetreiber verlangen Baukostenzuschüsse als Einmalzahlung, wenn sie einen neuen Anschluss verlegen oder einen bestehenden erweitern. Das ist ein Unterschied zu den Netzentgelten, die Stromverbraucher jedes Jahr zahlen müssen. Die Baukostenzuschüsse decken daher auch nur einen kleinen Teil aller Netzkosten in Deutschland. Beim Bau von Kraftwerken oder Windrädern wird grundsätzlich kein...

  4. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    den Kontakt mit Pestiziden mit schweren Erkrankungen in Verbindung. Arbeiterinnen und Arbeiter, die krank werden, müssen die Gesundheitskosten meist selbst tragen... 23. Oktober Emissionen | Stromverbrauch | Künstliche Intelligenz Eine simple Frage an KI verbraucht Unmengen an Energie KI hilft derzeit vor allem den Konsum anzukurbeln. Dereinst soll dieser Energiefresser – vielleicht – auch dem...

  5. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    die Behörde davon aus, dass das Entlastungsvolumen bei mehr als zwei Milliarden Euro liegen wird. „Die Entlastung führt auf der anderen Seite zu überschaubaren zusätzlichen Kosten für alle Stromverbraucher in Deutschland“, sagt der Behördenpräsident und fordert die Stromlieferanten auf, diese Vorteile zügig an den Endkunden weiterzugeben. „Kundinnen und Kunden sollten darauf achten, dass die...

  6. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    (1 %). Der Anteil am weltweiten Endenergieverbrauch stieg nur langsam um durchschnittlich 0,8 % pro Jahr zwischen 2006 und 2016. Höher ist der Anteil der erneuerbaren Energien am globalen Stromverbrauch. 2021 deckten Wasser-, Windkraft- und Photovoltaikanlagen ca. 25,6 % des Strombedarfs. Windkraft- und Solaranlagen lieferten in diesem Jahr mit 10,3 % erstmals mehr elektrische Energie als die...

  7. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    werden", sagte Habeck der Nachrichtenagentur dpa. "Also genau dann, wenn wenig Wind weht und keine Sonne scheint." Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres stammten neun Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland aus Biomasse. Insgesamt wurden etwa 58 Prozent mit erneuerbaren Energien abgedeckt. [...] Bei der künftigen Förderung sollen nach Angaben des Ministeriums unter anderem Anlagen...

  8. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    kommt harsche Kritik, sie warnt vor einer Ausbaubremse. Ein Wechselbad der Gefühle erlebte die Erneuerbaren-Branche letzte Woche. Am Montag die gute Nachricht: Etwa 60 Prozent des Stromverbrauchs stammten in den ersten sechs Monaten des Jahres aus erneuerbarer Erzeugung – so viel wie nie zuvor in einem Halbjahr. Das errechneten das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung und der...

  9. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin deutlich. Ein Grund ist auch, dass die CO2-Belastungen in anderen Bereichen inzwischen deutlich sinken – wie etwa beim Stromverbrauch durch zunehmende Umstellung auf Wind- und Solarenergie –, während der Verkehrssektor damit nicht Schritt hält. Und da Haushalte mit hohem Einkommen viel mehr Flugreisen unternehmen,...

  10. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, sieht daher Handlungsbedarf. Ansonsten würden die Kosten für die EEG-Förderung, die seit Juli 2022 vollständig vom Bund und nicht mehr von den Stromverbrauchern bezahlt werden, immer weiter steigen. Kruse fordert, für neue Wind- und Photovoltaikanlagen die Subventionen zu begrenzen. Eine Förderung sollte es demnach nicht mehr für die Stromproduktion an...

  11. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    des verbrauchten Stroms aus Solar, Wind und Co. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geht es nochmals satt nach oben. Erneuerbare Energien haben im ersten Quartal 2024 rund 56 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland gedeckt. Dies geht aus Hochrechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft...

  12. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    gerade mal den Wegfall alter Reaktoren ersetzen. Die globale Erzeugung von Atomstrom liegt deswegen nach wie vor etwa auf dem gleichen Niveau wie schon vor 20 Jahren. Da zugleich der Stromverbrauch weltweit gestiegen ist, sank der Anteil der Atomkraft am internationalen Strommix kontinuierlich. Im Jahr 2022 lag er nur noch bei 9,2 Prozent, dem niedrigsten Wert seit 40 Jahren. Photovoltaik und...

  13. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Die Gründe für die Bilanz sind vielfältig. Rein summarisch wurden die weggefallenen Kilowattstunden komplett durch den Zubau an Erneuerbaren kompensiert. Aber auch ein leicht reduzierter Stromverbrauch aufgrund der wirtschaftlichen Lage in der Industrie und ein extrem milder Winter drückten den Bedarf an Kohle. Die Stabilität der Stromversorgung war – auch das hatten Kritiker infrage gestellt –...

  14. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    | WNISR 21. Dezember 2023 - Plan für neue 1000 AKW bis 2050? Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie 29. September 2023 - Erneuerbare Energien decken mehr als Hälfte des Stromverbrauchs 3. Juli 2023 - Quaschning erklärt: Strompreiszonen 21. April 2023 - Atomkraft: Weltweit auf dem absteigenden Ast 17. März 2023 - BEE-Analyse: AKW für Versorgungssicherheit irrelevant und für...

  15. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    fiel im Jahr 2023 sogar auf den niedrigsten Wert seit 1965 und die Treibhausgasemissionen gingen um rekordverdächtige zehn Prozent zurück. [...] Seit dem Jahr 2000 ist der weltweite Stromverbrauch um fast 90 Prozent gestiegen. Im Jahr 2000 deckte die Kernenergie immerhin noch 17 Prozent des weltweiten Strombedarfs. Im Jahr 2022 waren es nur noch magere neun Prozent. Tendenz weiter fallend. Viele...

  16. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Intelligenz (KI) unsere täglichen Anforderungen an Effizienz, Kreativität und Automatisierung von sich wiederholenden Aufgaben unterstützt". Es wird prognostiziert, dass der kombinierte Stromverbrauch von Big-Tech-Firmen aufgrund des hyper-exponentiellen Wachstums von Rechenzentren (DCs) den einiger Industrieländer übersteigen wird. "Eines ist klar: Rechenzentren werden bleiben, und ein...

  17. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    egal wie viele Menschen auf die Straße gehen, durch Demonstrationen allein werden sich die Täter nicht aufhalten lassen. 28. Februar Niedersachsen | Erneuerbare | Windräder Niedersachsen deckt Stromverbrauch über erneuerbare Energien Niedersachsen hat im vergangenen Jahr erstmals seinen gesamten Stromverbrauch durch erneuerbare Energien gedeckt. Das Umweltministerium will den Ausbau von...

  18. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    der energieintensiven Industrie zurückzuführen. Nur rund 15 Prozent der Emissionsminderungen sind langfristig gesichert. 2. Erneuerbare Energien decken 2023 erstmals über 50 Prozent des Stromverbrauchs, die Kohle­­ver­stro­mung fällt mit 132 TWh auf einen historischen Tiefstand. Mit einem Zubau von 14,4 GW ­über­trifft die Photovoltaik den bisherigen Rekord aus 2012 um 6,2 GW. Der Ausbau der...

  19. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    für die Chance, die Erderhitzung nicht in für Mensch, Natur und Umwelt unverträgliche Ausmaße zu steigern. Es ist deshalb ermutigend, dass wir in Deutschland schon mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs aus regenerativen Quellen bestreiten. Die anderen beiden wichtigen Verbrauchssektoren Wärme und Mobilität hinken leider stark hinterher. Besonders der Gebäudebereich mit seinen langen...

  20. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    exportiert. Manch grenzüberschreitender Handel funktioniert zwar noch nicht reibungslos, es fehlt an Leitungen. Aber die werden nach und nach ausgebaut. Auf dem europäischen Markt mit einem Stromverbrauch von 3315 Terawattstunden fallen die 30 Terawattstunden der drei letzten stillgelegten deutschen Atomkraftwerke jedenfalls kaum ins Gewicht. [...] Der Strom, der aus der Steckdose kommt, stammt...

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