Für den Suchbegriff strompreis“ benötigt wird, wurden 104 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVII 2024 - Aktuelles+ 17. November - Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    eine kollektive Bestrafung zu«, hieß es in dem Bericht eines Uno-Sonderausschusses, der seit Jahrzehnten das israelische Vorgehen in den besetzten Palästinensergebieten untersucht... * Strompreis | Stromversorgung | Speicher | Batterien Riesige Speicher fürs Stromnetz Ein Batterie-Tsunami rollt heran Die Union zweifelt an erneuerbaren Energien, dabei bahnt sich ein zweites deutsches...

  2. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    es: »Weder die EPPO noch die belgischen Behörden noch irgendeine andere Strafverfolgungsbehörde sind bezüglich möglicher Ermittlungen jeglicher Art an uns herangetreten.«... * Energiewende | Strompreis | EEG Strompreissenkung "Die EEG-Umlage zu verstaatlichen, war ein Fehler" Der Energieexperte Hans-Josef Fell fordert, die Börsenvermarktung des Ökostroms zu beenden, damit Haushalte und...

  3. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    hat die neue Studie der Agora-Thinktanks gerade erst vorgerechnet. Habecks Vorzeigeprojekt kommt schon jetzt in schweres Fahrwasser. Die steigende Zahl von Stunden mit sogenannten negativen Strompreisen führt zu steigenden Verlusten bei den Erneuerbaren. Bei der Photovoltaik werden inzwischen 20 Prozent der Betriebsstunden nicht mehr vergütet, ist aus der Branche zu hören. Bei der Windkraft...

  4. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    neu entfacht. CDU/CSU fordern Reaktivierung alter Meiler. Doch wer würde die Kosten und Risiken eines Neustarts tragen? Obwohl sich derzeit immer deutlicher zeigt, dass das französische Atomstrompreiswunder eine ausgewachsene Mogelpackung war und die Bevölkerung aktuell mit drastisch steigenden Preisen und hohen Staatsschulden beglückt wird, fordert man jetzt in Deutschland die Wiederaufnahme...

  5. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    von Anfang an die höchsten Standards der nuklearen Sicherheit, der Sicherheit und der Nichtverbreitung einhält“. Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Strompreis | Bundesnetzagentur | Netzentgelt Strom wird für Millionen Verbraucher günstiger Positive Überraschungen beim Blick auf die Stromrechnung sind selten. Doch für nächstes Jahr gibt es gute Nachrichten –...

  6. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    neu installierte Leistung aus Windkraft. [...] Hinter diesen Forderungen stehen vor allem ökonomische Interessen der Unternehmen. „Als energieintensives Unternehmen sind wettbewerbsfähige Strompreise für uns das A und O. Nur so können wir am Standort Deutschland und damit auch in Sachsen langfristig erfolgreich sein“, sagt etwa Jutta Matreux, die beim Münchner Chemiekonzern Wacker in Nünchritz...

  7. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    ganz gestrichen werden können, wenn die Asylsuchenden Anspruch auf diese Leistungen in einem anderen EU-Staat haben, der nach den Dublin-Regeln für ihr Asylverfahren zuständig ist... * Strompreis | Netzausbau | Netzgebühren Neuer Finanzausgleich könnte Strom im Norden und Osten billiger machen Die Bundesnetzagentur will die Netzgebühren für den Ausbau der Stromnetze künftig gerechter verteilen....

  8. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    ins Ausland zu verlagern. Ein Drittel der Unternehmen wolle wegen der hohen Energiepreise weniger investieren. [...] Das Bundeswirtschaftsministerium weist allerdings darauf hin, dass der Strompreis für kleinere Industriebetriebe nach dem Ende der Energiepreiskrise zurzeit sogar so niedrig ist wie zuletzt 2016. „Mit dem Strompreispaket vom November 2023 hatte die Bundesregierung besonders...

  9. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Ministerien. Die Entscheidung selbst wurde ja durchgeführt, und die endgültige Abschaltung führte ja offensichtlich auch zu keinem der Katastrophen-Szenarien, die einige an die Wand malten: Der Strompreis für Neukunden ist seitdem auch auf ein Niveau gesunken, welches es zuletzt vor der illegalen russischen Invasion und vor der Bundestagswahl gab. Während der Hochpreis-Phase der Preise waren...

  10. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Fischerei reserviert. Den größten Teil der Versteigerungsmilliarden, nämlich 90 Prozent, zahlen die Windparkunternehmen in Raten über 20 Jahre an die Netzbetreiber. So sollen künftig die Strompreise gedämpft werden. Die Aufgabe ist groß: Bisher stehen Windparks mit einer Leistung von knapp neun Gigawatt in Nord- und Ostsee. Geplant sind mindestens 70 Gigawatt. Fast ein Viertel der deutschen...

  11. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Partei Les Républicains (LR), erklärte in einem Interview mit France 2: „Frankreich muss aus dem europäischen Energiemarkt aussteigen, um wieder eine autonome Stromproduktion und günstigere Strompreise zu garantieren“. Ciotti ist mit dieser Ansicht nicht allein. Jordan Bardella, der Spitzenkandidat der rechten Rassemblement National (RN), äußerte sich ähnlich. Er fordert eine Loslösung von den...

  12. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Negative Weizenpreise gibt es nicht, aber bei einer anderen Handelsware ist das anders: Weil gelegentlich mehr Strom verfügbar ist, als im Moment gebraucht wird, gibt es immer mal negative Strompreise, schon seit sechzehn Jahren. 2023 war das in etwa 300 Stunden der Fall. Endlich wieder gute Nachrichten Kunden – oder Händler – bekommen in diesen Stunden Geld, wenn sie jemandem den überschüssigen...

  13. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Instituts für Wirtschaftsforschung. Außerdem "ist entscheidend, dass Europa in dieser Angelegenheit geschlossen auftritt und sich nicht auseinanderdividieren lässt". * Frankreich | Erneuerbare | Strompreise Frankreichs Strompreise negativ: Erneuerbare Energien drängen Atomkraft zurück Unser Nachbarland erlebt derzeit einen dramatischen Wandel in seiner Stromversorgung. Durch deutlich höheren...

  14. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Epex Spot in Paris kursabhängig verkaufen und kaufen zu können. The Mobility House steuert den Handel für Renault sowie die Fahrzeughalterinnen und -halter, die am Ertrag beteiligt werden... * Strompreise | Stromanbieterwechsel | Preisvergleich Strom Zu faul für Anbieterwechsel Deutsche zahlen Milliarden zu viel für Strom Hohe Strompreise belasten die Haushaltskassen der Deutschen. Doch nicht...

  15. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    an Maximilian Krah". Der Europa-Spitzenkandidat der AfD steht wegen möglicher Russland- und China-Verbindungen sowie der Festnahme eines Mitarbeiters unter Spionage-Verdacht in der Kritik. * Strompreise | Photovoltaik | Eigenverbrauch Erneuter Preisrutsch Eigenes Solarkraftwerk immer billiger Die Preise für Photovoltaik-Anlagen haben weiter nachgegeben. Laut einer Erhebung von Vergleichsportalen...

  16. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    realisiert. Denn für diese Anlagen betragen die Abschreibungszeiträume Jahrzehnte. Würde man sie – wie in vielen Industriezweigen üblich – in wenigen Jahren abschreiben wollen, wären die Strompreise und Netzentgelte für die Verbraucher:innen und die Industrie nicht bezahlbar. Für neue Kraftwerke – ob erneuerbar oder konventionell – braucht es deshalb stabile und verlässliche Rahmen- und...

  17. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Energiesicherheit zu gewährleisten: Die Länder versuchen, ihre Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu verringern. Drittens kann die Kernenergie einen zuverlässigen Anker für die Strompreise bilden und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit gewährleisten. …. Unsere kommissionseigenen Prognosen zeigen ebenfalls, dass die Kernenergie mehrheitlich erneuerbare Energiequellen ergänzen und...

  18. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Stroms. Der Ausstieg war damals heftig umkämpft und auch innerhalb der Ampel-Bundesregierung umstritten. Eine aktuelle Analyse zeigt jedoch, dass die Sorgen bezüglich der Folgen für Klima und Strompreis unberechtigt waren. [...] Die Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt rechnete unterdessen vor, dass das Plus bei den erneuerbaren Energien die Stromproduktion der drei AKW rechnerisch komplett...

  19. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    zunehmend Probleme mit der Finanzierung des Netzausbaus. Dazu kommt die Angst vor staatlichen Regulierungseingriffen, welche die erzielbaren Margen deutlich einschränken würden, um die Strompreise nicht wieder steigen zu lassen. Da nimmt es kaum Wunder, dass die Übertragungsnetzbetreiber den Ausbau und den Betrieb der Hoch- und Höchstspannungsnetze lieber an den Bund verkaufen wollen, als selbst...

  20. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    der Energiekrise Warum RWE Milliardengewinne einstreicht Beim Energiekonzern RWE ist der Gewinn im vergangenen Jahr fast eine Milliarde Euro höher ausgefallen als erwartet - auch wegen hoher Strompreise. Allerdings wird es mit dem Geschäft so wohl nicht weitergehen. Es waren durchaus ungewöhnliche Worte, die der Chef des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber, bei der Vorstellung der...

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