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  1. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    schlimmen Feuern ausgegangen. Aus Labrador City, einer der Städte, deren Bevölkerung seit Freitagabend aufgerufen war, die Gegend zu verlassen, führt nur eine einzige 500 Kilometer lange Straße Richtung Osten aus dem bedrohten Gebiet hinaus. Videos in sozialen Netzwerken zeigen lange Autoschlangen vor dichten Rauchwolken. Die Flammen sollen sich minütlich 50 Meter voranbewegen, Löschflugzeuge...

  2. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    angesehen wird. China soll einen Preis zahlen US-Präsident Joe Biden warnte vor den "Kosten" für die Unterstützung Russlands und Chinas "aggressives Auftreten" im Südchinesischen Meer und in der Straße von Taiwan. Bei Abschluss des Nato-Treffens sagte er: Wir müssen sicherstellen, dass [der chinesische Präsident Xi Jinping] versteht, dass es einen Preis zu zahlen gibt, wenn er sowohl die...

  3. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Podcast des Nachrichtenmagazins »Politico«. »Das ist wirklich eine völlig neue Situation im Vergleich zu 2013 bis 2017. Diese aggressive Redeart ist Nährboden für Gewalt und Aggression auf der Straße«, sagte Diaby, der den Wahlkreis Halle in Sachsen-Anhalt vertritt. »Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft« Der promovierte Chemiker Diaby stammt aus dem Senegal und wurde in den...

  4. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    absolut friedlich gegen die extrem Rechten protestiert. [...] Gerade gegenüber den Ak­ti­vis­t:in­nen von „Widersetzen“ ging die Polizei aber mit Härte vor. Während Demonstrierende Zufahrtsstraßen und U-Bahn-Aufgänge blockierten, um sich AfD-Delegierten auf ihrem Weg zum Parteitag in den Weg zu stellen, setzten die Be­am­t:in­nen nach Angaben der Pressestelle des Polizeipräsidiums Essen...

  5. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Rechts ist jetzt en vogue Warum wählen viele junge Leute die AfD? Fragen wir sie doch mal, zum Beispiel in Ilmenau. Ihre Rucksäcke über die Schultern gehängt schlendern vier Jugendliche die Straße entlang. Sie sind 16 Jahre alt und kommen gerade aus der Heinrich-Hertz-Schule. Eigentlich haben sie keine Lust darüber zu reden, warum so viele junge Menschen bei den Europawahlen rechts gewählt...

  6. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    wie sich mittelfristig die Nachfrage dafür entwickelt. Haben die Stahlkocher im hohen Norden Erfolg, könnte das ein Signal für die Branche in ganz Europa sein. * Verkehrsministerium | Kürzungen | Straßenbau Bundeshaushalt: Bundesverkehrsministerium plant laut Bericht Kürzungen beim Straßenbau Christian Lindner hat das ganze Kabinett zum Sparen aufgefordert. Volker Wissing will sich daran...

  7. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    mehr als eine Milliarde Tonnen an Treibhausgasemissionen verursacht haben. Die Gelder könnten vom Staat unter anderem für die Verbesserung von Regenwasserkanalisationssystemen, die Sanierung von Straßen, Brücken und Eisenbahnstrecken, die Verlegung, Erhöhung oder Nachrüstung von Kläranlagen und die energieeffiziente Sanierung öffentlicher und privater Gebäude verwendet werden. Medienberichten...

  8. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    gesetzt, attackiert und, wenn niemand hinschaut sogar ermordet. Menschenrechts-, Klima- und Umweltaktivisten ergeht es nicht besser. Nicht nur modisch gekleidete junge Frauen werden auf offener Straße belästigt, gedemütigt, angegriffen, verletzt und, wenn niemand hinschaut, sogar getötet. Und so etwas passiert nicht nur Frauen in Afghanistan oder im Iran, sondern auch hier im ach so aufgeklärten...

  9. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Allein in Kenia haben Sturmfluten und Erdrutsche über 200 Menschenleben gefordert. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren und weit über 200.000 Menschen sind von den Folgen betroffen: zerstörte Straßen, Brücken, Strom- und Wasserinfrastruktur, unbrauchbare Agrarflächen. Besonders ernst ist die Lage in der Hauptstadt Nairobi. Als absoluten Albtraum beschreibt die kenianische Klimaaktivistin...

  10. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    der Partei beim Plakatieren in Dresden angegriffen und schwer verletzt worden. Er müsse operiert werden, teilte die SPD Sachsen am Samstag mit. Der Vorfall habe sich am Freitagabend auf offener Straße im Stadtteil Striesen ereignet. Ein Sprecher der Polizei Sachsen bestätigte, dass es einen Vorfall beim Plakatieren gegeben habe und Ecke betroffen sei. Weitere Informationen sollten im Laufe des...

  11. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Auto ein Elektroauto sein wird. Trotz der kurzfristigen Herausforderungen in einigen Märkten wird unter den aktuellen politischen Rahmenbedingungen bis 2030 in China fast jedes dritte Auto auf den Straßen ein Elektroauto sein, in den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union fast jedes fünfte. Die für das nächste Jahrzehnt prognostizierte steigende Nachfrage wird die globale Autoindustrie...

  12. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    G. später. Welche Verbindung er zu Küssel habe und ob er von der Einladung gewusst habe, beantwortete Preiszler auf Anfrage des STANDARD nicht. Die Auswahl von Preiszlers Einsatzgruppe gegen Straßenkriminalität (EGS) für die Durchführung der Razzia hatte stets für deutliche Kritik gesorgt... * 19. April 2005 (INES 3) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR 20 Tonnen Uran und 160 Kilogramm Plutonium...

  13. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) sei es zwar ein Dauerthema, aber keine Lösung für den Klimaschutz. [...] Ein flächendeckendes Tempolimit von 120 Stundenkilometer auf Autobahnen, auf Landstraßen von 80 und innerorts von 30 habe in Deutschland keine Akzeptanz, meint Verkehrsminister Wissing. „Das wollen die Leute nicht.“ Eine Umfrage des ADAC aus dem Jahr 2023 unter seinen Mitgliedern...

  14. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Ostermarsch | Friedensbewegung Berliner Ostermarsch: Tausende demonstrieren gegen Krieg und Aufrüstung Der Zug führte über die Karl-Marx-Allee durch Teile von Berlin-Friedrichshain. In der Rigaer Straße ließen sich Gegendemonstranten blicken – unter den Augen der Polizei. [...] Mehrere tausend Menschen sind bei dem traditionellen Ostermarsch der Friedensbewegung durch Berlin-Friedrichshain...

  15. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    nicht fassen, wie hart die Polizei gegen die Demonstranten vorging. Ich hab dann angefangen zu lesen und mich schlau zu machen zum Thema Atomkraft. Weil ich es schon wichtig fand, wenn man auf die Straße ging oder bei einem Infostand dabei war, auch Rede und Antwort stehen zu können. Ich hatte den Anspruch, dass man weiß, wovon man spricht, wenn man gegen Atomkraft ist. [...] Wie geht’s weiter...

  16. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 16. März Israel | Geiseln | Netanyahu Proteste in Israel Tausende demonstrieren für Freilassung von Hamas-Geiseln Blockierte Straße, kleine Feuer, Rauchbomben: Erneut sind Menschen in Tel Aviv und Jerusalem für einen Geiseldeal und gegen die Regierung Netanyahu auf die Straße gegangen. Mancherorts musste die Polizei...

  17. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    veränderten. Kleine Menschen haben oft mehr Mut und Wirkung, als große Staatsmänner ihnen zutrauen. Millionen Menschen in Deutschland haben seit Jahresbeginn ihren Teil getan, sind auf die Straße gegangen und haben gegen Rechtsradikalismus demonstriert, wenn nun auch unsere Politiker mutig ihren Teil dazu beitragen... "Wenn du Mut hast, kannst du nichts verlieren..." Olaf Scholz will keine...

  18. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    der Welt Millionen Menschen gibt, denen das nicht gleichgültig ist. Deshalb darf man nicht aufgeben.« Am Tag der Beerdigung Nawalnys waren Russinnen und Russen landesweit zu Traueraktionen auf die Straßen gegangen. Der NGO Belyj Stschjottschik (»Weißer Zähler«) zufolge, sollen allein an der Trauerfeier für Nawalny in Moskau mindestens 16.500 Menschen teilgenommen haben. Das sind nach...

  19. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    über ein geheimes Treffen von Rechtsextremen und Vertretern der Partei, bei dem über die Deportation von Staatsbürgern diskutiert wurde. Seither gehen wöchentlich zehntausende Menschen auf die Straße, um für die offene Gesellschaft, Rechtsstaat und Demokratie zu demonstrieren. Denn die AfD bedroht all das. Immer mehr Menschen haben das erkannt und fordern harte Konsequenzen im Kampf gegen den...

  20. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    sich in einem Strategiewechsel. Demonstrationen soll es zwar weiterhin geben. Aber dazu kommt etwas anderes. "Nach fünf Jahren müssen wir nicht mehr mit 100.000 Menschen jeden Freitag auf der Straße stehen, damit die Bundesregierung im Schlaf leise Klimaschutz flüstert", erklärt Luisa Neubauer von Fridays for Future Deutschland am Donnerstag vor der Presse in Berlin. [...] Die konkrete Forderung...

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