Für den Suchbegriff steuerzahler“ benötigt wird, wurden 81 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    wiegeln aber ab. Warum die Kernenergie für sie kein Geschäft mehr ist. Die Frage der Finanzierung ist bei Forderungen aus der Politik wie üblich vergleichsweise schnell gelöst. Nur den Steuerzahler kann man zu derartigen Abenteuern zwingen, wenn die Mehrheit die entsprechenden Parteien ankreuzt. Und da schauen derzeit viele auf die Vorgaben der AfD, die schon seit Monaten mit einer Rückkehr zur...

  2. THTR Rundbrief Nr. 157, Dezember 2024

    2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Inhalt: Der große Betrug! Die Falle GmbH THTR-Störfälle und HKG-Pleite Ohne Durchgriffshaftung zahlt der Steuerzahler!

  3. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    in Deutschland gegen Wirtschaftskriminelle zu schwach aufgestellt seien. „Wir haben zu wenig Richter und zu wenig Staatsanwälte.“ Anne Brorhilker ermittelte zu Cum-Ex: Schaden der Steuerzahler bei 40 Milliarden Euro Bis zu ihrem Rückzug aus dem Staatsdienst war Brorhilker elf Jahre lang als Vorkämpferin gegen die Cum-Ex- und Cum-Cum-Kriminalität hervorgetreten. Bei diesen Tricks hatten deutsche...

  4. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    die Bürgschaft endgültig vom Tisch. [...] Die Grünen-Politiker im Haushaltsausschuss blieben jedoch bei der Haltung, die sie schon vor einer Woche eingenommen hatten: Es sei nicht Aufgabe der Steuerzahler, dann als Geldgeber einzuspringen, wenn sich keine privaten Geldgeber mehr finden lassen – insbesondere angesichts der schwierigen Haushaltslage. Das war zu Beginn der Woche auch noch die...

  5. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    pauschal von zehn auf acht Jahre verkürzen. Was oberflächlich wie die gut gemeinte Abschaffung von lästigem Papierkram aussieht, könnte zur staatlichen Beihilfe für Betrüger mutieren, die den Steuerzahler über Jahre systematisch ausgeplündert haben. Denn auf den Servern und in den Aktenregalen deutscher Banken, Sparkassen und Fonds schlummern dank der jahrelangen Untätigkeit der Justiz bis heute...

  6. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    von der ehemaligen britischen Tory-Regierung angestrebte Vorhaben, irregulär eingereiste Menschen nach Ruanda zu deportieren und dort über deren Asylanträge zu entscheiden, kommt die britischen Steuerzahler offenbar teuer zu stehen. Wie die neue Innenministerin Yvette Cooper von der Labourpartei mitteilte, koste der Pakt den Steuerzahler mehr als 700 Millionen Pfund (etwa 830 Millionen Euro)....

  7. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    verheimlicht wurden: Pannen oft absonderlichster, profanster Art von den Vereinigten Staaten und Argentinien bis Bulgarien und Pakistan... Aktuelles+ Hintergrundwissen Aktuelles+ Steuerzahler, Abgeordnete und fleißige Berufspolitiker Die unerträgliche Faulheit der anderen Je länger manche Politiker von Steuergeldern leben, desto aggressiver fordern sie andere zu mehr Fleiß auf, zum Beispiel...

  8. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    jedoch schon jetzt, denn es ist offenbar komplett umstritten, wie die Kosten von mehreren hundert Millionen Euro auf die Betreibergesellschaft (HKG) sowie den Bund und das Land NRW – sprich den Steuerzahler – zu verteilen sind. Darüber soll nun in wenigen Tagen das Düsseldorfer Landgericht entscheiden. Das teure Ende des Kernkraftwerks THTR: Streit um immense Abrisskosten Rund 1 000 Seiten...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    sämtlichen Lieferanten eine unbegrenzte Abnahme von Masken zu dem schon damals hoch angesetzten Preis von 4,50 Euro pro FFP2-Maske. [...] Gründliche Aufarbeitung notwendig »Den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern droht ein immenser Kostenschock«, sagte der FDP-Abgeordnete Klein der »Welt«. Klein ist Obmann der FDP im Haushaltsausschuss. Der Ausgang der Klagen sei zwar noch abzuwarten, doch schon...

  10. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    der Atomindustrie hat die Party gut gefallen, der Sekt, die Dividenden und die Freudentränen sind in Strömen geflossen, genial gut gelaufen. Das Risiko wurde vergesellschaftet! Fazit: Der Steuerzahler zahlt für noch eine weitere Lokalrunde! Wir, die wir nicht Aktionäre der Atomindustrie sind, haben keine andere Wahl. Entweder wir zahlen die Milliarden für den Rückbau der Atomanlagen und für die...

  11. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    14. Mai Vereinigte Staaten | Klimawandel | Verursacher Vermont hat eine Idee: Wer bezahlt die Schäden des Klimawandels? Klimaschäden oder Anpassungen an den Klimawandel kosten Regierungen und Steuerzahler viel Geld. Im US-Bundesstaat Vermont sollen das Gas- und Öl-Riesen zahlen. Kann das klappen? Über eine Milliarde US-Dollar an Sachschäden haben Überschwemmungen im US-Bundesstaat Vermont 2023...

  12. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    für den größten deutschen Steuerskandal eingerichtete Hauptabteilung, die derzeit gegen mehr als 1.700 Beschuldigte ermittelt. Geschätzte zwölf Milliarden Euro sollen die Cum-Ex-Geschäfte die Steuerzahler gekostet haben. Banker, Berater und Aktienhändler ließen sich Steuern erstatten, die nie jemand gezahlt hatte - ein Griff in die Staatskasse. Ermittlungen seit zwölf Jahren Brorhilker ermittelt...

  13. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    von fast 90 Prozent in nur fünf Jahren. In den USA ist man beim Pentagon- und Sicherheitsbudget längst in der Stratosphäre, die kein Maß, keine Grenzen kennt. 1,4 Billionen Dollar der Steuerzahler-Gelder, Tendenz steigend, werden pro Jahr für Militär- und Sicherheitsausgaben bereitgestellt (davon 900 Milliarden für das Verteidigungsministerium). 62 Cents von jedem gezahlten Steuer-Dollar, der...

  14. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Wissing will laut Medienberichten 150 Millionen Euro in das deutsche Flugtaxi-Startup Volocopter stecken – dem strengen Sparprogramm und allen Warnungen zum Trotz. Das Risiko tragen wohl die Steuerzahler:innen. Eigentlich muss das Verkehrsministerium aufgrund des von der Bundesregierung Ende 2023 beschlossenen Sparprogramms mit fünf Milliarden Euro weniger auskommen. Dem Rotstift fiel etwa die...

  15. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    russische Guthaben. Also hat Russland eine legitime Forderung uns gegenüber. Wenn wir diese beiden Forderungen begleichen, können wir der Ukraine das Geld geben. Es geht also darum, dass unsere Steuerzahler nicht für den Schaden aufkommen sollten, den Russland anrichtet, aber auch Russland sollte zahlen und für seine Taten verantwortlich gemacht werden.« Russland hatte Kallas vergangene Woche...

  16. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    entlarvt. Die Kosten für den Rückkauf eigentlich wertloser Aktionen ließ sich die Regierung nach Angaben von Wirtschaftsminister Bruno Le Maire knapp 10 Milliarden Euro kosten. Erhalten hat der Steuerzahler einen offiziellen Schuldenberg von 68,8 Milliarden Euro, wobei viele vermutliche, aber unbekannte Lasten noch nicht in den Büchern auftauchen. Deutsche Atomfreunde Es ist fast schon...

  17. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    2027 ungefähr doppelt so teuer wie der Strom-Marktpreis. Die Differenz zwischen dem Marktpreis und dem garantieren Preis für den Atomstrom im Jahr 2027 zahlt der britische Stromkunde bzw. der Steuerzahler. * Landwirte | Fossile | Subventionen Bauern-Blockaden und Bauernfänger: Wie Parteien abstimmten und wie sie sich jetzt äußern CSU und AfD versuchen die Bauernproteste für sich zu nutzen. Dabei...

  18. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    „auf das ganz erhebliche Prozessrisiko und die begründeten Zweifel an der Durchsetzbarkeit möglicher Ansprüche“ verwiesen. Das Ministerium folge der Empfehlung, um weiteren Schaden für den Steuerzahler abzuwenden. Es betonte zugleich: „Unabhängig davon bleibt es bei der unbestrittenen politischen Verantwortlichkeit von Bundesminister a.D. Scheuer.“... IMHO "Eine Krähe hakt der anderen kein Auge...

  19. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    nach einem ausgeklügelten Plan zur Umverteilung von Steuergeldern von unten nach oben. Genauer gesagt fließt das Geld aus dem zivilen in den militärischen Sektor der Wirtschaft, von den vielen Steuerzahlern zu den wenigen Aktionären der Uranwirtschaft. Die "Friends of MiK" in den Regierungen der Atomstaaten sollten sich endlich ehrlich machen, die wahren Kosten ihrer Atompläne preisgeben und in...

  20. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    vornherein in öffentlicher Hand zu organisieren: "(…) die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hängt stark von Subventionen oder hohen Großhandelspreisen ab, was bedeutet, dass entweder die Steuerzahler oder die Verbraucher über ihre Energierechnungen für die Renditen der multinationalen Konzerne zahlen. In einem öffentlichen System würden die Gewinne an die Allgemeinheit zurückfließen",...

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