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  1. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Einstellung weiterer Baumaßnahmen seien endgültig abgelehnt worden, teilte das niedersächsische Umweltministerium in Hannover mit. An seiner kritischen Haltung zu einem Endlager ohne bundesweiten Standortvergleich und fehlende Rückholbarkeit ändere das nichts, sagte Minister Christian Meyer (Grüne). Nach Meyers Worten blickt die rot-grüne Landesregierung insgesamt kritisch auf das Projekt. Die...

  2. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    mit ihrem Protest verdeutlichen, dass Kriege weltweit durch die Waffenproduktion in Deutschland beginnen. Kiel sei dabei bewusst als Protestort ausgewählt worden, da es einer der größten Rüstungsstandorte Deutschlands ist... * Whistleblower | Vertuschung | Leaks Geheimhaltung sollte illegal sein Befreit diejenigen, die Missetaten der Regierung aufdecken, und sperrt diejenigen ein, die...

  3. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    ... * Atommüll | Zwischenlager | Gorleben Niedersachsen empört über Atommüll-Vorschlag aus Bayern Ein bayerischer Landrat sorgt mit dem Vorschlag, die bisher 16 Zwischenlager für Atommüll alle am Standort Gorleben zu vereinen, für Unverständnis in Niedersachsen. «Die Forderung aus Bayern ist an Dreistigkeit und Unverschämtheit nicht zu überbieten», sagte der niedersächsische Umweltminister...

  4. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    sowie andere Schädlinge erledigten den Rest. Doch auch die Forstbesitzer hatten ihren Anteil daran. Anfällige Monokulturen statt Mischwälder, schnell wachsende Fichtenäcker auf ungeeigneten Standorten, Brachialmethoden bei der Holzernte – all das trug dazu bei, dass man heute leider von einem "Waldsterben 2.0" sprechen muss. Nur noch jeder fünfte Baum gilt laut der letzten Waldinventur noch als...

  5. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    zur Kühlung, was die bereits hohen Wassertemperaturen weiter erhöhen würde. Um eine Schädigung der Ökosysteme in den Flüssen zu verhindern, ist EDF gesetzlich verpflichtet, an den betroffenen Standorten an den Flüssen Rhône und Garonne die Stromproduktion herunterzufahren. Aktuell werden die verfügbaren Kraftwerkskapazitäten täglich aktualisiert, der Verlust von bis zu 10 GW wurde für diese...

  6. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    welche Städte ab 50.000 Einwohner:innen einen besonders hohen Prozentsatz an versiegelten Flächen aufweisen. Ganz vorne stehen dabei Ludwigshafen und Heilbronn... * Atommüll | Endlager | Standortsuche Radioaktiver Abfall in der BRD Ganz großes Kapitel Suche nach Endlager für hochradioaktiven Müll könnte bis 2070er Jahre dauern. Exbehördenchef mahnt zu Beschlüssen für komplexes Verfahren Mehr...

  7. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    läuft das Genehmigungsverfahren beim Niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG). * PFAS | Lobbyarbeit | Gesundheitsrisiko Gefährdet der Umweltschutz den Industriestandort Deutschland? Pfas-Verbindungen erscheinen in Industrie unverzichtbar. Varianten sind so stabil, dass sie ewig im Trinkwasser bleiben. Das wirft Fragen auf. Pfas, das sind weit über 10.000...

  8. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Die tschechische Regierung hat entschieden, wer in Dukovany zwei neue Reaktoren bauen soll. Der südkoreanische Konzern Korea Hydro & Nuclear Power Company (KHNP) soll am bereits bestehenden AKW-Standort Dukovany zwei Reaktoren bauen. Das hat die tschechische Regierung am Mittwoch entschieden und damit KNHP gegenüber dem zweiten Bewerber EDF vorgezogen. Die beiden neuen Reaktorblöcke sollen...

  9. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    ersten vier Monaten 2024 kamen nach CREA-Angaben weitere 60 Gigawatt hinzu, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres noch einmal ein Zuwachs von 25 Prozent war. Zum Vergleich: Je nach Standort können Solaranlagen mit einer Leistung von sechs bis sieben Gigawatt in einem Jahr soviel Strom wie ein modernes Atomkraftwerk erzeugen... * China | Eskalation | US-Militär Warum die aggressive...

  10. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    2002 tatsächlich Realität werde, dann – so warnte CSU-Bundeswirtschaftsminister damals Michael Glos – drohen „Versorgungsengpässe am Strommarkt“. Man möge sich gar nicht ausmalen, was das für den Standort Deutschland bedeuten würde: Stromabschaltungen, eine akute Gefährdung der Energieversorgung, der Verlust hunderttausender Arbeitsplätze. [...] Im Oktober 2010 beschloss die Regierungsmehrheit...

  11. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Ort des Geschehens aber hielt die Atomfabrik geheim. Bereits vor mehreren Monaten hatte Framatome-ANF eine Kooperation mit Rosatom mit Sitz in Lyon gegründet. „Wochenlang hat Framatome-ANF den Standort seiner geheimen Außenstelle verschwiegen“, sagt nun Alexander Vent vom Bündnis AgiEL. Er verwies darauf, dass es mehr als 10.000 Einwendungen gegen den geplanten Atom-Deal mit Russland gebe... *...

  12. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    der Welt in die Abbauphase«, erklärte er. Bereits in der Phase des Nachbetriebs erfolgten erste vorbereitende Arbeiten für den Rückbau. Die Brennelemente kamen in ein Zwischenlager am Standort Krümmel, und Experten führten dem Umweltministerium zufolge eine umfangreiche Systemdekontamination mit Minimierung der Strahlenbelastung durch. [...] Diese Arbeiten sollen im vierten Quartal beginnen und...

  13. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Livermore Eco Watchdogs (Diese Domain ist nicht mehr erreichbar.) Historical Doses To The Public from Routine and Accidental Releases of Tritium In den dreiundfünfzig Betriebsjahren wurden am Standort Livermore des Lawrence Livermore National Laboratory schätzungsweise 29300 TBq Tritium in die Atmosphäre freigesetzt; etwa 75 % davon wurden in den Jahren 1965 und 1970 versehentlich als...

  14. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Erfolg an, dass die Behörde im Mai den Antrag auf Baugenehmigung angenommen hat. Es handele sich somit um die erste Überprüfung eines neuen Reaktordesigns durch die NRC. Die Entscheidung über den Standort des Terrapower-Projekts fiel bereits vor drei Jahren. 1600 Mitarbeiter sollen ein zusammen mit GE Hitachi entwickeltes Atomkraftwerk mit einer Basisleistung von 345 MW bauen, es soll zeitweise...

  15. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Bauarbeiten bereits im Sommer dieses Jahres beginnen sollen. Der Vertrag wurde während eines Staatsbesuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Usbekistan unterzeichnet. Geplant ist ein Standort mit einer Gesamtkapazität von 330 MW, bestehend aus sechs 55-MW-Reaktoren. Rosatom wird als Generalunternehmer fungieren, wobei lokale Unternehmen am Bau beteiligt sein werden. Das usbekische...

  16. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    verbliebenen Bataillone der Hamas zerschlagen... * Wylfa in Nordwales Atomkraft: Großbritannien schiebt drittes großes Reaktor-Projekt an Wylfa an der nordwalisischen Küste soll als Atomkraftwerk-Standort wiederbelebt werden, gab die britische Regierung bekannt. Die britische Regierung hat Wylfa in Nordwales als Standort für ein neues Atomkraftwerk bestimmt. Dort soll ein Reaktor ähnlicher...

  17. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Japans Atommüll-Problem ist immer noch groß Japan setzt auf Atomkraftwerke zur Energieversorgung, aber die Frage bleibt: Wo soll der Atommüll gelagert werden? Das Land sucht nach einem geeigneten Standort für ein Endlager, doch die Suche und der Bau werden Zeit in Anspruch nehmen. Die Stadt Genkai in der Präfektur Saga hat angekündigt, dass sie die erste Phase der Standortauswahl, die sogenannte...

  18. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    auf das Unternehmen Meyer Burger die Übernahme einer Exportkreditgarantie im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Solarmodulproduktion in den USA grundsätzlich zugesagt.“ Damit verbunden sei eine Standortgarantie für den Forschungs- und Fertigungsstandort von Meyer Burger in Hohenstein-Ernstthal, schreibt Staatssekretär Udo Philipp. Für die Bundesregierung sei zentral, diesen Standort zu erhalten...

  19. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    dazu auf, sich an Demonstrationen und Kundgebungen zu beteiligen. Sie initiiert alljährlich antimilitaristische Camps am Sitz des Rüstungskonzerns im niedersächsischen Unterlüß und an anderen Standorten deutscher Waffenhersteller. Zum 1. Mai appellierte die Organisation: »Verweigern wir unsere Arbeit der Kriegsindustrie und den Armeen!« Allerdings dürfte es den entsprechenden Unternehmen nicht...

  20. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    britische Umweltbehörde (EA) hat sich schriftlich an das Endlager für schwachaktive Abfälle Drigg (LLWR) in Cumbria gewandt und ihre Besorgnis über Verzögerungen bei der Sicherung der Abfälle am Standort zum Ausdruck gebracht, wie die BBC berichtet. Nuclear Waste Services (NWS), der Betreiber von Drigg, erklärte, die Verzögerungen hätten keine Auswirkungen auf die Umgebung und man habe sich die...

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