Für den Suchbegriff saporischschja“ benötigt wird, wurden 37 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LI 2024 - Aktuelles+ 15. Dezember - Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    von Strahlung eine Rolle, sagte Paulini weiter. Ihr Amt informiert seitdem fortlaufend über neue Entwicklungen, etwa im Zusammenhang mit Europas größtem Atomkraftwerk im ukrainischen Saporischschja. Aufklärungslücken zum radioaktiven Gas Radon Informationsbedarf besteht laut Paulini auch zu den Gefahren, die vom radioaktiven Gas Radon ausgehen. Hier habe die Befragung "große Aufklärungslücken"...

  2. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    2022 nahmen russische Truppen die nukleare Sperrzone Tschernobyl ein. Im März besetzten russische Truppen dann das mit sechs Reaktorblöcken größte Atomkraftwerk der Ukraine und Europas, Saporischschja. Inzwischen sind auch die AKWs in Riwne, Chmelnyzkyj und der Südukraine sowie das russische AKW in Kursk Teil des Kampfschauplatzes. Bisher gab es keinen nuklearen Unfall, doch die Lage ist alles...

  3. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Ist dieser Schritt abgeschlossen, soll der Reaktor bis Ende des Herbsts etwa 25 % seiner vollen Leistung erreichen und dann an das Stromnetz angeschlossen werden... * Ukraine | Saporischschja | Kühlturm IAEO-Chef Grossi Kühlturm in AKW Saporischschja muss wohl abgerissen werden Im August wütete ein Feuer im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja. Jetzt konnte die Internationale...

  4. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Verwaltungsstudien in Caracas hat Maduro seit 2013 einen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit einem Verlust von über 73 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu verantworten. * Ukraine | IAEA | AKW Saporischschja Ukrainisches Atomkraftwerk Sicherheitslage am AKW Saporischschja spitzt sich nach Drohnenangriff zu Gerade erst brannte ein Kühlturm des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja, nun meldet...

  5. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Das Staatsunternehmen bündele alle nuklearen Aktivitäten des Landes, vom Uranabbau bis zu den Atomwaffen, und sei aktiv am Krieg gegen die Ukraine beteiligt, etwa durch die Besetzung des AKW Saporischschja. Putin verdient Milliarden mit dem Verkauf von Uran „Jede Zusammenarbeit mit Rosatom nützt Putin und vergrößert die energiepolitische Abhängigkeit von Russland“, so Sliwjak weiter... *...

  6. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Liste von U-Boot-Unglücken seit 1945 Von den verlorenen Schiffen waren mindestens neun nuklear angetrieben, einige auch mit Nuklearraketen oder -torpedos bewaffnet... 7. April Ukraine | Saporischschja | Drohnenangriffe "Ein schwerwiegender Vorfall" Atombehörde bestätigt Drohnenangriffe auf AKW Saporischschja Seit 2022 ist das Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine von russischen Truppen...

  7. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    seit dem 24. Februar 2022 bedeutete, dass die Ukraine mehr und mehr den Zugang zu Energiekapazitäten einbüßte. Besonders einscheidend war der Verlust der Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja im März 2022, das größte Kernkraftwerk Europas, das vor dem Konflikt 44 Prozent der ukrainischen Kernkraftkapazitäten ausmachte. Russische Truppen beschlagnahmten das Kraftwerk unmittelbar nach...

  8. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Christiane Averbeck. Die Veröffentlichung fand statt, kurz bevor die Bundesregierung eine eigene Strategie für den Wasserstoff-Import präsentieren will... * Ukraine-Krieg | Saporischschja Spiel mit den Risiken bei den Kämpfen um das AKW Saporischschja Die Gefahr besteht, dass es zum Einsatz von Atomwaffen kommen könnte, mindestens ebenso brisant ist die Situation im größten europäischen AKW, das...

  9. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Einflussnahme der Atomwaffenstaaten aufhalten lassen. Vielmehr wird der Druck auf diese wachsen, endlich die im Atomwaffensperrvertrag eingegangenen Verpflichtungen einzulösen... * Fukushima | Saporischschja | Temelín | AKW Shika Atomkraft: Fukushima Daiichi 13 Jahre nach dem Super-GAU Vor 13 Jahren zerstörte ein Tsunami das AKW Fukushima Daiichi. Aus dem Anlass regt sich Protest gegen...

  10. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    sowohl von Bund und Ländern als auch von Initiativen und Umweltverbänden. Rosatom ist direkt dem Kreml unterstellt und soll auch bei der militärischen Besetzung des ukrainischen AKW Saporischschja beteiligt gewesen sein. Das französische Unternehmen Framatome will über seine Tochterfirma Advanced Nuclear Fuels (ANF) den Betrieb der Brennelementefabrik in Lingen ausbauen und dort künftig...

  11. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    die brisante Rolle des russischen Staatskonzerns bei dem Vorhaben, so die Kritik der Anti-Atomkraft-Organisationen. Rosatom ist direkt dem Kreml unterstellt und unter anderem im besetzten AKW Saporischschja aktiv am russischen Krieg gegen die Ukraine beteiligt. Zu den gravierenden Sicherheitsproblemen, die aus dem Einstieg Russlands in Lingen resultieren, verlieren die ausgelegten Unterlagen...

  12. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    vom „Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen“ erinnert daran, dass Rosatom nach dem russischen Überfall auf die Ukraine federführend die technische Leitung des militärisch besetzten AKW Saporischschja übernommen hat. „Eine Genehmigung des Ausbaus der Atomfabrik von Lingen unter Mitwirkung des russischen Atomkonzerns Rosatom durch deutsche Behörden legitimiert am Ende auch die Besetzung von...

  13. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    Springer-Konzern das Netz mit Kriegsjubelvideos von "Bild" und "Welt". Dabei geht es aber fast ausschließlich um den angeblich bevorstehenden Angriff, von wem auch immer, auf das Atomkraftwerk Saporischschja und die Geschichten über den Kriegshelden und Präsidenten Selensky. Über das Kernkraftwerk Chmelnyzkyj ist nicht viel zu finden. Bei der Suche mit dem Stichwort "Chmelnizkij" war der erste...

  14. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    Thema Transparenz. Und das alles, während in Russland erstmals undurchsichtige bewaffnete Konflikte ausgebrochen sind und die ukrainische Regierung vor einem katastrophalen Sabotageakt im AKW Saporischschja warnt, das für den Kreml von Rosatom verwaltet wird. Dies als brisant einzustufen, ist angesichts der enormen Gefahren eine Untertreibung - wir fordern von der Bundesregierung endlich eine...

  15. Newsletter XXII 2023 - 28. Mai bis 3. Juni - Aktuelles+ Politikstil in Deutschland Please, stärke die AfD

    nicht sichergestellt werden kann. Für Aufregung sorgte nun das Verkaufsverbot für freistehende Swimmingpools im Departement Pyrenees Orientales an der spanischen Grenze... * Ukraine-Krieg | Saporischschja | unter falscher Flagge Wieder gegenseitige Vorwürfe von False-Flag-Aktionen gegen das AKW Saporischschja Erstaunlich ist, wie wenig beunruhigend mittlerweile das Atomrisiko im Ukraine-Krieg...

  16. Newsletter XIX 2023 - 7. bis 13. Mai - Aktuelles+ Verwandelt der Westen die Ukraine in ein nukleares Schlachtfeld?

    (S4F) oder auch denen der Energy Watch Group: 100 Prozent erneuerbare Energien in allen Sektoren bis 2030 findet sich in keinem Einzigen ihrer Gutachten... 7. Mai Ukraine | Tschernobyl | Saporischschja Ein Tschernobyl reicht Die Regierungen in Moskau und Kiew müssen dringend eine Vereinbarung schließen, die das AKW Saporischschja vor Angriffen schützt, alle anderen Erwägungen sollten...

  17. Newsletter XII 2023 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Das Gift des Zweifels ist der Zucker für den Schweinehund

    Mediatoren – kleine chemische Vermittlermoleküle – Elektronen zu einem viel früheren Zeitpunkt aus den Photosystemen abgreifen können als bisher gedacht... * Ukraine | Sicherheit | Saporischschja | IAEA Stromversorgung nur noch über eine Leitung „Prekärer Zustand“: IAEA alarmiert wegen Sicherheit im AKW Saporischschja... Die Lage am größten Kernkraftwerk Europa sei prekär, warnt die...

  18. Newsletter IX 2023 - 26. Februar bis 4. März - Aktuelles+ 48 Tage bis zur Abschaltung der letzten AKW in Deutschland

    Atomanlagen und Atomkonzerne unter die Lupe - mit Auswirkungen nach Ahaus, Gronau, Almelo und Lingen, aber auch bis nach Frankreich, Ungarn und Russland - und zum militärisch besetzten AKW Saporischschja an der Front in der Ukraine. Es ist leider so, dass das AKW Isar II nicht das Ende von Markus Söders Atomträumen ist, es ist nicht mal der letzte aktive Reaktor in Bayern. Und Atomkonzerne wie...

  19. Newsletter VIII 2023 - 19. bis 25. Februar - Aktuelles+ Mönch von Lützerath: Sympathieträger der Klimabewegung

    für die Sicherheit eines AKWs garantieren. Sie basiert auf einem System von komplexen Vorschriften, Inspektionen, Wartungen, regelmäßigen Kontrollen und gesundem, ausgeruhtem Personal. Aber in Saporischschja gibt es seit Monaten keine Kontrollen. Die Bedienungsmannschaften tun sicher, was sie können, aber sie arbeiten ohne normale Aufsicht und externe Kontrolle unter enormem Stress. Über die...

  20. Newsletter XLVI 2022 - 16. bis 23. November - Aktuelles+ Jetzt hilft nur noch die Weisheit des westfälischen Friedens

    Bei COP 27 war aber auch die internationale Atomindustrie massiv auf Werbetour - angefeuert von der IAEO, die weiter Atomenergie promotet und selbst die brandgefährliche Situation rund um Saporischschja immer wieder verharmlost und Russland nicht zur Verantwortung ziehen will. Die Ergebnisse sind insgesamt sehr enttäuschend. Der UN-Generalsekretär warnt, wir seien auf der Schnellstraße zur...

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