Für den Suchbegriff rohstoff“ benötigt wird, wurden 71 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVIII 2024 - Aktuelles+ 15. September - Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Der Abfall besteht etwa zur Hälfte aus biogenen Stoffen. Die zu verbrennen, gilt immer noch als weitgehend CO2-neutral. Die andere Hälfte ist größtenteils Plastik, aus fossilen Rohstoffen hergestellt. Das sorgt dafür, dass mit der Abfallverbrennung jedes Jahr gut 24 Millionen Tonnen CO2 entstehen, gut drei Prozent der gesamten CO2-Emissionen Deutschlands. Klimapolitisch lief das müllbedingte CO2...

  2. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Klimaexpertin beim BUND, gegenüber der taz. Und das, obwohl sich die Prognosen zur weiteren Entwicklung der Klimakrise seit dem letzten Urteil 2021 verschärft und erhärtet hätten. * Russland | Rohstoffe | Sanktionen Putin: Russland erwägt Beschränkung der Uranexporte Der russische Präsident Wladimir Putin hat erklärt, dass das Land als Reaktion auf die Sanktionen, die die Einfuhr bestimmter...

  3. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    in großen Mengen vorhanden, weil es in Pflanzen vorkommt. Weil es oft als Nebenprodukt der Holzverarbeitung entsteht, arbeitet die Wissenschaft seit Langem daran, Anwendungsmöglichkeiten für den Rohstoff zu entwickeln... 27. August Solarenergie | Australien | Singapur Solarstrom für Singapur: Mega-Solarprojekt von Sun Cable in Australien erreicht weiteren Meilenstein Sydney – Die geplante 4300...

  4. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    nächsten Jahre geht. Sonne und Wind schicken keine Rechnung? Dieser Spruch, den Verfechter der erneuerbaren Energien gerne bringen, stimmt zwar. Ist aber nur die halbe Wahrheit. Zwar sind die "Rohstoffkosten" beim Betrieb der Solar- und Windkraftanlagen anders als bei konventionellen Kraftwerken gleich null, doch die Investitionen für Herstellung und Bau sowie Renditen müssen erwirtschaftet...

  5. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Abbau Großes Lithium-Vorkommen löst Proteste in Serbien aus In Serbien gibt es große Lithium-Vorkommen. Staaten aus der EU - darunter vor allem Deutschland - wünschen sich den Abbau des wichtigen Rohstoffs. Doch Demonstranten wehren sich jetzt gegen eine Entscheidung der Regierung in Belgrad. Mehrere Tausend Menschen haben in der serbischen Hauptstadt Belgrad gegen die Wiederaufnahme des Abbaus...

  6. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    zwar im Geld, zeigen trotz Zuschüssen und Steuergutschriften aber genauso wenig Interesse an neuen AKW wie die amerikanischen Energieversorger... * Energiewende | CO2-Emissionen | fossile Rohstoffe Noch nie wurden so viele fossile Rohstoffe gefördert wie 2023 Statt den globalen CO2-Ausstoss zu reduzieren, wurde im Jahr 2023 so viel Öl, Kohle und Gas gefördert wie nie zuvor. Die OECD-Länder...

  7. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    eine Vielzahl von Raketen gestartet werden, eben auch Tomahawk, die mit einem nuklearen Sprengkopf ausgestattet werden kann... * Seltene Erden | Bergbau | Lithium Woher sollen die strategischen Rohstoffe kommen, wenn nicht aus China? Die Energiewende benötigt strategische Rohstoffe. China kontrolliert den Markt. Jetzt will die EU gegensteuern – doch woher sollen die Rohstoffe kommen? Für die...

  8. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Stahlindustrie. Doch die Branche will den grünen Umbau starten – um den staatlichen Klimazielen zu entsprechen, steigende CO2-Steuern zu vermeiden und die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Rohstoffen zu bedienen. Weltweit planen Stahlkonzerne darum, ihre Werke für eine klimaneutrale Produktion umzubauen. Das Werk von H2 Green Steel hat besonderen Vorbildcharakter. Denn kein Projekt ist so...

  9. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Einerseits bieten wir Solarparkbetreibern, Sammelsystemen und Solarmodulherstellern das Recycling ihrer defekten oder alten Solarmodulen an. Andererseits verkaufen wir unsere zurückgewonnenen Rohstoffe Glas, Aluminium, Kupfer, Silizium und Silber wieder zurück an die Industrie, damit daraus neue Produkte entstehen können... * Angriffe | Gewalt | Obdachlose Gewalt gegen Wohnungslose: Opfer des...

  10. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    einem Überlastungstag im ersten Drittel des Jahres. Würden alle Menschen auf der Erde leben und wirtschaften wie die Deutschen, bräuchte es drei Planeten wie die Erde, um die nötigen Ressourcen – Rohstoffe und Deponieraum für Emissionen – nachhaltig bereitzustellen. Der globale Erdüberlastungstag liegt dagegen "erst" im Sommer. Laut der US-Organisation Global Footprint Network wird die Erde von...

  11. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Person erklärt, das Mar Menor. In den USA ist in einer Kommune eine Reissorte vor Gericht gezogen, die heilig für die Ureinwohner ist, sie heißt Manoomin. In Ecuador hat ein Nebelwald, unter dem Rohstoffe abgebaut werden sollten, vor Gericht gegen seine Abholzung geklagt und gewonnen. Und Indigene mehrerer Pazifikstaaten haben kürzlich Walen den Status von juristischen Personen verliehen. Wale...

  12. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    Das ist das dreifache der Treibhausgasmenge, die ein Land wie Deutschland ausstößt. Zugleich werden damit die Grenzen der Methode deutlich: Die Emissionen aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe wie Öl und Gas sind fast 20 Mal so groß. An einer Reduzierung der Treibhausgase führt also kein Weg vorbei, trotz verbesserter Müllabfuhr. * Juristen | Grundgesetz | Verfassungsgericht Gemeinsamer Aufruf...

  13. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    von Südkorea auf 6 bis 7 Kilotonnen TNT-Äquivalent geschätzt, was etwa der halben Sprengkraft der Hiroshima-Atombombe entspricht. Deutsche Experten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) taxierten die Sprengkraft auf 40 Kilotonnen... UNO-Sanktionen und Folgen Als Konsequenz dieses Kernwaffentests beschloss der UN-Sicherheitsrat am 7. März 2013 einstimmig, die Sanktionen...

  14. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    um das Problem zu lösen... * Wasserstoff | Vorkommen | Bergwerk Geowissen Riesiges Wasserstoff-Reservoir entdeckt Ausgasungen in albanischer Mine deuten auf großes H2-Vorkommen im Untergrund hin Rohstoff aus der Tiefe: Unter einem Bergwerk in Albanien könnte ein riesiges Wasserstoff-Reservoir liegen – es wäre der erste Nachweis eines größeren unterirdischen H2-Vorkommens. Indiz dafür sind starke...

  15. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    Der Clou: Das Verfahren ist schnell, wirtschaftlich rentabel und macht noch dazu die giftigen Schwermetalle des Rotschlamms unschädlich. Stahl und Aluminium gehören zu den wichtigsten Metallrohstoffen der modernen Welt. Doch ihre Herstellung ist alles andere als umwelt- und klimaverträglich: Die Stahlindustrie ist für rund sieben Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, der größte...

  16. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    Millionen Tonnen Ammoniak, was mehr als ein Prozent der gesamten weltweit erzeugten Energie benötigt. Darüber hinaus ist die Gewinnung von Ammoniak bislang untrennbar mit der Förderung fossiler Rohstoffe verknüpft, denn der benötigte Wasserstoff wird mittels Dampfreformierung aus Kohle oder Erdgas hergestellt. 450 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid setzt der Haber-Bosch-Prozess jedes Jahr frei...

  17. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    ... * Greenpeace | Ozean | Tiefseebergbau Greenpeace-Aktivistinnen über Besetzung: „Tiefseebergbau zerstört Ozeane“ Zwei Aktivistinnen wollen ein Schiff daran hindern, den Pazifikboden nach Rohstoffen abzusuchen. Sie sagen, der Tiefseebergbau sei wie die Ölindustrie. taz: Die kanadische Firma „The Metals Company“ erkundet in der Tiefsee vor der Pazifikinsel Nauru den Meeresboden, weil sie dort...

  18. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    Wasserstoff kritisch zu sehen, weil er in der BRD nicht im ausreichenden Maß produziert werden kann, sodass er in großen Mengen aus dem globalen Süden importiert werden muss. Der Energie- und Rohstoffverbrauch müsste jedoch stark gedrosselt werden, um die anvisierten Klimaziele zu erreichen und einen Teil der kommenden Katastrophen, Kipppunkte und Zusammenbrüche zeitlich aufzuschieben oder...

  19. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    plant der französische Energieriese TotalEnergies sein Tilenga-Projekt. Zusammen mit dem weiter südlich entstehenden Kingfisher-Projekt des chinesischen Konzerns CNOOC wird TotalEnergies den Rohstoff aus der Erde holen, der dann die Reise an die Küste antritt... 22. November Klimaschutz | Fake News | Desinformation Desinformation gegen Klimaschutz: Zeit, gegen Klimalügen vorzugehen! Die fossile...

  20. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    BMW Ärger. Investigativreporter stoßen auf hundertfach überhöhte Arsenwerte im Umkreis. Auch mit dem Schutz der Arbeiter sollen es die Betreiber nicht so genau nehmen. Der Autobauer braucht den Rohstoff für Batterien. BMW bemüht sich nach eigenen Angaben nach einem Bericht über Umwelt- und Arbeitsschutzverstöße bei einer Kobalt-Mine in Marokko um Aufklärung. Das Unternehmen sei auf den...

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