Newsletter XIV 2025 30. März bis 5. April *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...
Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht
die BGE sich weigert, ein einheitliches Suchverfahren für alle Arten von Atommüll zu implementieren, weiß man auch nicht, welche geowissenschaftlichen Anforderungen gefordert sind – Beschleunigung hin oder her.“ * Japan | Strahlenbelastung | Roboter | Fukushima I Daiichi Roboter sollen für Menschen tödliche Sandsäcke aus Akw Fukushima holen Im havarierten Atomkraftwerk Fukushima in Japan sollen Roboter eingesetzt werden, um für Menschen potenziell tödliche Sandsäcke zu bergen. Die Säcke seien...
Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen
Kosten durch sinkende Ausgaben für fossile Energieträger ausgeglichen, sodass der Netto-Aufwand nur noch 16 bis 26 Milliarden Euro jährlich beträgt, besagte 0,4 bis 0,7 Prozent des BIP... * Arbeitsplätze in Gefahr, künstliche Intelligenz und Roboter werden das schon machen! Robotik: Boston Dynamics zeigt Fortschritte bei der Atlas-Entwicklung In einem neuen Video zeigt Boston Dynamics Fortschritte von Atlas und erklärt diese dieses Mal auch. Zu sehen ist aber auch, dass der Roboter einige...
Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One
grösster Wasseranbieter Thames Water sei so sehr in Schieflange, dass die Übernahme durch die öffentliche Hand möglicherweise früher käme als gedacht. Mindestens für Grossbritannien sei das Experiment Wasserprivatisierung fehlgeschlagen. * KI- | Roboter | Rechenzentren | Informationspflicht Künstliche Intelligenz sorgt für erste Brüche zwischen Elon Musk und Donald Trump Nicht Elon Musk, sondern ausgerechnet sein Lieblingsfeind Sam Altman kommt bei Donald Trumps KI-Projekt Stargate zum Zug....
Newsletter III 2025 12. bis 18. Januar *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...
Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher
Es besteht aus Propaganda, Desinformation, aggressiver Nostalgie und offenem Hass – und lauter freiwilligen, freischaffenden Multiplikatoren dafür. Und das ist jetzt auch das Problem von VW. * Volkswagen | Stellenabbau | Arbeiter raus Roboter rein Konzernchef Oliver Blume will Kosten drücken Die neuen VW-Produkte kämen gut an, sagt Konzernchef Blume. Doch die Kosten am Standort Deutschland seien viel zu hoch. Der Weg zu Einsparungen sei "flexibel gestaltbar". Volkswagen-Konzernchef Oliver...
diese Entwicklung? Karl Hans Bläsius: Autonomie bei technischen Systemen ist grundsätzlich nicht schlecht. Ich hoffe auch noch auf autonome Autos, damit ich auch in hohem Alter fahren darf. Auch in gefährlichem Umfeld können autonom agierenden Roboter sehr nützlich sein. Natürlich möchten auch Militärs mehr Autonomie in Waffensystemen haben, da so in komplexem Umfeld und engen Zeitvorgaben mehr Wirkung erzielt werden kann. Allerdings geht es hierbei um Waffen, die der Zerstörung und Tötung...
Konsens, der sich mit den Ursachen des Misstrauens der Menschen befasst – statt sich nur auf die Symptome zu konzentrieren oder in die Falle der Populisten zu tappen, die vorgäben, einfache Antworten zu haben... * Japan | Fukushima | Daiichi Roboter sollen havariertes Kernkraftwerk Fukushima Daiichi aufräumen Roboter sollen den radioaktiven Schutt des 2011 havarierten AKWs Fukushima Daiichi beseitigen. Einem ersten Testlauf sollen weitere folgen. Die Tokyo Electric Power Company Holdings...
Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?
Vereinfachungen und Zweiteilungen konsequent widersetzen. Populisten gewinnen, wenn andere ihre Positionen und Weltdeutungen übernehmen. Das gilt nicht nur für plumpe Angriffe auf die politische Konkurrenz... * Produktion | Effizienz | Roboter Roboterarbeiter im Anmarsch: BMW setzt auf humanoide Roboter in der Automobilproduktion BMW erforscht den Einsatz von humanoiden Robotern an seinen Fließbändern und könnte damit die Automobilproduktion verändern. BMW gab bekannt, dass es mit der...
Newsletter XXII 2022 - 27. bis 31. Mai - Aktuelles+ Die Atomlobby gibt noch mal richtig Gas
nicht mehr vorhanden Reaktor Nr. 1 des Atomkraftwerks in Fukushima übersteht kein weiteres Erdbeben Laut Experten übersteht der Reaktor Nr. 1 des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi kein weiteres schweres Erdbeben mehr. Aufnahmen eines Roboters zeigen, dass das vom Fundament des Reaktors, der 2011 havarierte, nur noch ein Metallgerüst übrig ist. * Australien | erneuerbar Australien: Supermacht der Erneuerbaren Energien? Die australischen Wählerinnen und Wähler haben ihre konservative Regierung...
ist, muss nicht unbedingt am eigenen Urteilsvermögen zweifeln. Denn selbst in äußerst kritischen Anlagen wie Kernkraftwerken wurden minderwertige Kopien entdeckt. Mehr zum Thema: RT | WNN | Welt | taz * Fukushima AKW Fukushima Daiichi: Roboter fotografiert vermutlich Brennstoffreste Ein Tauchroboter hat erstmals in Block 1 Brocken gefilmt und fotografiert, die vermutlich aus geschmolzenen Brennelementen und anderem Material bestehen. ** 13. Februar EU-Taxonomie Taxonomie für Gas- und...
Strahlungswerte gemessen, dass Menschen im Inneren nach wenigen Minuten sterben würden. Das Risiko eines Austritts ionisierender Strahlung aus Reaktor 1 sei deutlich angestiegen. In den Einheiten 1 und 3 ist die Sondierung der Lage selbst mit Robotern hochproblematisch. In Einheit 2 wurde ein großes Loch unter dem Reaktordruckbehälter entdeckt, das vermutlich von heruntergefallenden atomaren Brennstoff verursacht wurde. Die Schilddrüsenkrebsfälle bei Kindern in Fukushima steigen weiter an. *...
THTR Rundbrief Nr. 152, Dezember 2019
jedoch erreicht der Rundbrief im Laufe der Zeit viele tausend Besucher. Der THTR Rundbrief Nr. 149 vom Dezember 2017 zum Beispiel hatte seither über 112.000 Besucher. Wenn es um Besucher (Visitors) geht, reden wir über reale Menschen, keine Roboter (Bots), die sich in mindestens 3 verschiedene Seiten geklickt haben und mindestens 30 Sekunden dort verweilten. Anfragen und Klicks entstehen dabei etliche, gezählt werden sie alle aber nur als ein Besucher (1 Visit). Für die Arbeit an 'THTR...
Kerntechnische Hilfsdienst GmbH
werden. Zur Dekontamination stehen eine mobile Dekontaminationsanlage (MDA), zwei Personenduschcontainer und eine Reinigungsmaschine Alpha zur Verfügung. Um in Gefahrenbereiche vorzudringen verfügt der KHG über mehrere strahlengehärtete Roboter, darunter ein schweres Manipulatorfahrzeug (SMF), Manipulatoren MF3 und MF4, sowie eine funkgesteuerte Raupe. Die Einsatzfahrzeuge weisen zwar keine Beschriftung auf, aber sie sind an ihrer dunkelbraunen Lackierung mit hellbraunem Streifen für Insider...
Zentrale Unterstützungsgruppe des Bundes
und Neutronenmessgeräte. So gehören zur Geräteausstattung der Kontaminationsmonitor Thermo Contamat FHT 111 M und das Dosisleistungsmessgerät Automess 6150 AD6. Für besonders gefährliche Einsätze verfügt die ZUB über ferngesteuerte Roboter. Wichtigste Einsatzgebiete der ZUB sind die Bekämpfung des Atomschmuggels und des Atomterrorismus. Unter Atomterrorismus versteht man in erster Linie die Möglichkeit von Angriffen auf ABC-Anlagen oder die Bedrohung mit einer radiologischen Bombe. Letztere...
THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010
Dagewesene in den Schatten: "Zu diesem Zweck muss der 2100 Tonnen schwere Behälter mit sieben Kränen und einem Luftkissentransportschlitten bewegt werden. Am neuen Standort soll er voraussichtlich 60 Jahre stehenbleiben, um anschließend von Robotern zerlegt und in ein Endlager überführt zu werden. Das aufwendige Prozedere ist erforderlich, weil das Erdreich unter dem Reaktor radioaktiv kontaminiert ist. Um den Schaden in Grenzen zu halten, ist eine Sanierung dieses Bereichs unumgänglich. Die...